Die Zukunft Braunschweigs

  • Es steht dir selbstverständlich frei den Kreis der Städte im Vergleich auch zu erweitern ! Das ändert nur nichts daran, dass im Bereich Wohnraum und Wohnraumplanung in dem Zahlenwerk, dass mir bekannt ist der Vergleich eher zu Gunsten von BS ausfällt.


    Und ich habe NICHT damit gesagt, dass es in BS gut aussieht, sondern lediglich, dass man hier tätig ist und im Vergleich andere Städte eben auch frühzeitiger und umfassender tätig wurde !


    ich wäre dir sehr dankbar, wenn du dieses mal auf meine Frage nach Quellenangaben für deine Vergleichszahlen eingehst und Ross und Reiter nennst. ;)


    Weshalb du nun u.a. die wenigen kleineren Baugebiete nennst, welche aufgrund völlig anders gelagerter Problemstellungen vorerst stocken und nicht die markttechnisch großen, relevanten Projekte, die kontinuierlich vorangetrieben werden wirst du sicher erläutern bei deiner nächsten Antwort.


    Langer Kamp kränkelt unter anderem am Investor selbst und daran, dass Anwohner wegen der Baumschutzssatzung Einspruch erhoben haben, Denkmalschutz usw.


    HdL-Kaserne ist ein Mischprojekte wo die Entwicklung daran krankt, dass die Gewerbeansiedlungen und Planungen des Investors mit den Planungen und Vorgaben der Stadt kollidieren was unter anderem Nahversorgung oder - vorher bereits - die Ansiedlung eines Autohofes betrafen.


    HdL-Kaserne ist aber fortwährend in der Entwicklung und die Wohnraumseite stand dort nie zur Diskussion, sondern es krankte an anderem, wobei die Entwicklung dort ja nun auf einem guten Weg ist !


    Ich schlage vor sich demnächst genauer zu belesen und nicht ein Projekt als Gegenbeispiel zu nennen wo es nicht voran geht, bei dem es um einige wenige Stadthäuser der gehobenen Preisklasse geht und es nicht an der Stadt liegt, dass es dort nicht voran geht ! ;)


    Und bitte die Zahlen, Quellen etc der Vergleichsdaten nicht vergessen, die BS den Wohnraum betreffend bundesweit in den unterhalb der statistischen Mitte angesiedelten Bereich einordnen, wie von dir ausgesagt.

  • Sorry, Tarsis.
    Du sprichst in superlativen. Tausende Wohnungen sind im Entstehen; 8-10 Jahre, HDL ist auf einem guten Weg; es wird viel getan.


    Alles sehr pauschal findest Du nicht ?
    Wo sind Deine Quellen ?
    Wo sind Deine neuen Projekte ?


    Deine "Quellen" sind nicht aussagekräftiger als meine.
    Du hörst Dich wirklich wie ein Politiker bzw. Stadtangestellter an, der um den heißen Brei alles schön redet.
    Nix für ungut, meine Meinung. Alles Weitere offtopic. :)

  • Wenn das Ratsinformationssystem, die Studien von Prof. Ackers, die lokale Presse, die Beiträge hier, welche von mir konkret benannt wurden keine adäquaten Quellen etc sind und die Zahlen deiner Meinung nicht korrekt sind dann kann ich dir nicht weiterhelfen. Egal was ich sage und als Beleg nenne - es wird nicht anerkannt.


    Nach meinem Kenntnisstand entstehen ab 2016 allein in der Nordstadt 1500 - 1800 Wohnungen. Das die Anzahl massiv nach unten verändert wurde wäre mir allerdings neu....


    Bitte benenne doch was deiner Meinung nach als Superlativ zu bewerten wäre, da ich was Zahlen angeht lediglich den Projektdaten entnommen und addiert habe und rhethorische keine verwendet wurden. Auf was beziehst du dich also????


    Trotz mehrfacher konkreter Nachfrage hast du bisher keinerlei Quellen und verifizierbare Daten genannt, sondern lediglich mit Polemik ( vgl. letzter Beitrag ) reagiert und dabei mein Eingehen auf deine Äusserungen inkl. konkreter Projektdaten nahezu ignoriert oder als falsch abgetan.


    Gehe ich auf deine benannten Projekte ein und benenne die Sachlage dort ignorierst du das ebenfalls und bleibst spezifische Antworten schuldig.


    Das Einzige was von dir kommt, dass es in Braunschweig nicht voran geht, ÖPNV Wohnungsmarkt und Stadtentwickulung eine Katastrophe sind und auch nichts getan wird dem zu entgegnen.


    Das die Stadt seit Jahren kontinuierlich wächst entgegen des Trends, enorme Zuwachsraten bei Übernachtungen und Tourismus hat, wieder Nachtbusse fahren, das Stadtbahnnetz grundsaniert und erweitert wird und der Fuhrpark massiv modernisiert werden, seit Jahren Schulsanierungen und Kita-Ausbau in erheblichem Umfang erfolgen und der Wohnungsbau massiv ausgeweitet und ein ganzer Stadtteil samt Stadtbahnanbindung fest projektiert sind ( etc )
    ... deiner Meinung nach irrelevant, da du einfach nicht darauf eingehst oder reagierst.


    Das das Wachstum und die wirtschaftliche Entwicklung der letzten 15 Jahre auch eine Ursache haben könnten und nicht einfach vom Himmel gefallen ist... könnte das sein? *gg*


    Die Meinungen und Argumente sind ausgetauscht - die Quellen und Zalen mich betreffend benannt.


    Zurück zur sachlichen Darstellung anhand von Fakten Daten Quellen!

  • Ich habe NICHT pauschal, sondern wirklich konkretestens viele relevante Projekte in BS und deren Projektdaten benannt und die Realisierungszeiträume von 8 - 10 Jahren beziehen sich auf die Nordstadt ! Hättest du die Planungsunterlagen der Stadt auf braunschweig.de gelesen würdest du nicht derart reagieren. Ja selbst die derzeit laufenden Projekte im Bau ignorierst du völlig.


    Wenn du den Stadtteil allerdings in 2 Jahren realisieren können solltest bitte ich dringend dich mit dem Gewinner des Planungswettbewerbs und der Stadt in Verbindung zu setzen, wie deine Lösung zur Grundstücksfreimachung und vorzeitiges Ablösen von noch laufenden Pachtverträgen etc zu lösen sein könnten.


    Benenne doch bitte mal Ross und Reiter WAS konkret JETZT sofort fetan werden sollte und WAS an den aktuellen Projekten so übel ist, dass du sie ignorierst bzw was an HdL denn so seltsam ist, wenn ich den aktuellen in der Presse vermeldeten Projektstand zitiere???


    Das alles lässt nur den Schluss zu, dass es dir nicht darum geht Projekte und Entwicklungen, die auf die von dir benannten "Mißstände" reagieren anzuerkennen, sondern auf dem deiner Meinung nach schlechten Zustand der Stadt zu beharren!


    Jegliche Reaktion und Auseinandersetzung, Daten und Fakten sowie Diskussion der wiederholt genannten Entwicklungen lässt du jedenfals vermissen und wiederholst lediglich ich müsse Politiker sein und damit ist die Sache für dich erledigt.

  • Tourismus-Oker-Okerumgestaltung-Piazza-Okerrundweg

    Freunde, im Frühjahr 2016 soll es doch laut den BS Printmedien endlich mit der Okerpiazza und der Okerumgebung am Friedrich Wilhelm Platz losgehen! Ihr kennt euch doch gut mit den Ratsbeschlüssen aus...liegt da schon einer vor (müsste eigentl.)?
    Als ich heute in einem Oxford Bildband geblättert habe, wurde ich wieder aufmerksam auf das Thema, denn die englische Stadt hat scheinbar auch einen schiffbaren Fluss mitten in ihrem Zentrum.
    Für den BS Tourismus ist die Oker natürlich sehr wichtig. Schon jetzt boomt die Freizeitschifffahrt.
    Mir kamen da noch ein paar Ideen (auch auf Grundlage des Bildbandes):


    mehr Okeranleger im Stadtzentrum,
    kleine Gärten, Bepflanzungen, leichte Zäune an der Oker,
    durchgängiger Okerstadtweg,
    alle Wehre schiffbar machen! (Prinzip: einmal um die Altstadt fahren),
    Wasserfontänen am Okerrand (nachts beleuchtet)!,
    Sitzschaukeln an der Oker,
    überdachter Grillplatz (Schutz bei Regen),
    Kunst am Okerrand,
    Wassertreetsteine am Okerrand
    Okerrundweg beleuchtet /Promenade/Jogging/Fitnessparkour


    ...die Vorschläge können sicher fortgeführt werden.


    Danke und schöne Grüße

  • Markthalle

    Die Einrichtung einer Markthalle war ja ein Thema, welches auch
    im Bürgerhaushalt mehrfach aufgegriffen wurde.


    Wirtschaftsdezernent Leppa berichtet über Gespräche mit Braunschweiger Passagenbetreibern hinsichtlich der Möglichkeiten zur Errichtung einer Markthalle. Diesbzgl. gibt es verschiedene Überlegungen, z.B. Passagen weiterzuentwickeln. Dabei sollen auch die Überlegungen einer Markthalle einfließen.


    https://ratsinfo.braunschweig.…A_Niederschrift_final.pdf

  • Neben vielen bekannten Ideen, die z.T. glaube ich auch schon in Umsetzung sind (z.B. Ringgleis), gibt es doch einige ganz interessante Beiträge. Beispielsweise wird ein Mobilitätsmuseum angeregt. Ebenso die Entwicklung eines Hafenquartiers.


    Welche Beiträge sind euch noch positiv aufgefallen?

  • Stobenstraße

    Die BZ berichtete, dass die Stobenstraße 2016 (hfftl.endlich) umgestaltet wird. Ein origienelles Konzept muss erst noch erarbeitet werden. Das könnte z.B. ein großer Kreisverkehr sein. Jedenfalls soll der Ägiedienmarkt zu einem "kleinen Markt" werden und Verbindung zum Magniviertel darstellen. Damit würde man dann mit einem guten Händchen 2 Traditionsinseln verbinden.


    Was wäre denn euer Vorschlag Atmosphäre, Fußgängerfreundlichkeit und dichten Autoverkehr an dieser Stelle zu verknüpfen?


    Mitte 2016 soll eine Anpassung in der Stobenstraße erfolgen, wie die BZ am Mittwoch berichtete. Die Anpassung soll erfolgen, da die Braunschweiger Verkehrs-GmbH plant, ab 2016 ihre Gleisanlagen zwischen John-F.-Kennedy-Platz und Lessingplatz, sowie die an der Auguststraße, an Ägidienmarkt und an der Stobenstraße zu sanieren. Das Schottergleis soll verschwinden und durch ein Rasengleis ersetzt werden. Zudem soll der Zaun verschwinden und eine bessere Querungsmöglichkeit zwischen Magniviertel und Ägiedienmarkt geschaffen werden.


    http://www.braunschweiger-zeit…t-bald-weg-id1620146.html

  • Stobenstraße

    hier eine aktuelle Übersicht:


    Die schrecklichen, unharmonischen Fassaden. Eine wird gerade neu angestrichen.





    Dieser gegenüberliegende Platz würde die Verbindung zwischen Ägidienmarkt und Magniviertel darstellen und liegt noch im Dornröschenschlaf. Keine Sitzmöglichkeiten vorhanden.
    Die Parkplätze am Rand könnten aber erhalten bleiben.


    Bilder von mir.

  • Das was du dort als "gegenüberliegenden Platz" bezeichnest ist Teil des Ägidienmarktes und liegt ihm nicht gegenüber !


    Die breite Schneise der Stobenstraße nebst Gleiskörper beinhaltet quasi den gesamten historischen Ägidienmarkt ! Die kleine Ecke auf Seiten des Magniviertels und das kleine "Etwas" in der Kurve vor der Ägidienkirche sind historisch gesehen nur die Platzkanten.


    Ich glaube kaum, dass sich bei dem geplanten Umbau da viel dran ändern und der Platz wieder deutlich erlebbarer wird !


    Meines Wissens nach sind dort nur der Rückbau einer Fahrspur ( allenfalls ) und die Integration der Gleise in das Straßenniveau geplant inkl. Anlage von Rasengleisen. Ggf pflanzt man noch ein paar Bäume straßenbegleitend aber mehr wird nicht passieren - schon gar nicht bei der bestehenden Haushaltssperre und auch weil es sich vorrangig um eine Baumaßnahme der Verkehrs-AG handelt.


    Den großen Wurf hat man ja auch bei der Sanierung der Gleise auf dem Kennedy-Platz versäumt wo mal angedacht war die in einer Kurve verlaufenden Gleise der Bahn gerade über den Platz zu verlegen und den Platz zurückzubauen und die Einmündung der Kurz Schumacher Str. zu verschmälern etc. Es war geplant die vor dem Krieg bestehende Allee vom Löwenwall kommend mit einer Baumzeile wieder anzudeuten und den Windmühlenberg mehr hervorzuheben . . gar ein Torhaus sollte die Platzsituation wieder etwas an de Augustplatz erinnern . . .was blieb davon ?


    Neue Gleise !


    Wers mal anschauen möchte - ein alter Stadtplan von vor dem Kriege :


    https://upload.wikimedia.org/w…lan_gesamt_%281899%29.jpg

  • Busbahnhof

    Die CDU kämpft für einen neuen Busbahnhof. Die Verwaltung hatte versprochen sich um Sitzmöglichkeiten zu kümmern, jedoch sei bislang nichts passiert. Nach Angaben der Verwaltung würde die zu erwartende konkrete Planungs- und Bauzeit für einen modernen Fernbusbahnhof nach Verwaltungsangaben zwei Jahre dauern. Daher will die CDU-Fraktion insbesondere schnell eine provisorische Überdachung für einen definierten Wartebereich. Der gegenwärtige Zustand sei nicht mehr tragbar.


    Demnach wäre Braunschweig bei der Nutzung von Fernbussen wieder einmal abgehängt“, meint Köster. Er verweist in diesem Zusammenhang auf den hochattraktiven, neuen Fernbusbahnhof in Hannover. Im Haushaltsplan der Stadt sind gegenwärtig keine Mittel eingestellt, um einen neuen ZOB in Braunschweig zu realisieren. Dieser kostete im Übrigen ca. 4,3 Millionen.
    (https://de.wikipedia.org/wiki/…r_Omnibusbahnhof_Hannover)


    Sicherlich vor dem Hintergrund der VW Krise nicht zu erwarten, dass der Busbahnhof demnächst realisiert wird.


    http://regionalbraunschweig.de…-kaempft-fuer-busbahnhof/

  • DenkdeineStadt

    Das Projekt scheint ja nun in die Auswertung zu gehen. Gab es denn auch städtebauliche- oder architekturrelevante Themen/Veränderungen?

  • Ich schlage vor die Karte auf der entsprechenden HP von DenkdeineStadt einfach zu studieren und sich die Vorschläge einfach anzuschauen !


    Da sind so einige Interessante Sachen dabei ! Vieles davon allerdings auch schlicht durch die öffentliche Hand nicht leistbar da sie u.a. in Privatbesitz sind oder eben schlicht nicht finanzierbar !



    Aber dennoch . . . ;)


    Die Hoffnung stirbt zuletzt !

    Einmal editiert, zuletzt von Tarsis ()

  • Kurze Analyse

    Nur mal ein kleiner Überblick:


    - 93 Vorschläge zum Bohlweg und dessen Fassaden (in diesem Zusammenhang wird auch oft der Rathausneubau thematisiert)
    - 15 Vorschläge die den Ausbau des Busbahnhofs fordern
    - 68 Vorschläge die fast immer eine schnellere Umsetzung des Ringgleises fordern
    - viele Vorschläge thematisieren auch den Bau einer Konzerthalle / Veranstaltungshalle für ca. 1000 Leute
    - viele Vorschläge für und gegen Straßenbahnausbau
    - 35 Vorschläge zum Flughafen
    (z.T. wird der Ausbau gefordert, z.T. geht es um Lärmschutzmaßnahmen, z.T. um die Verkehrsführung um den Flughafen)
    - Viele Vorschläge fordern den Wasserlauf der Oker wieder an die Oberfläche zu holen, in diesem Zusammenhang wird teils auch der Ausbau der Aufenthaltsqualität am Hafen gefordert
    - Vereinzelt gibt es konkrete Forderungen wie Wiederaufbau des Mummehauses oder des Ackerhofportals

  • Sehr interessant alles!
    Wie siehst du denn dort die Bebauung, Tarsis?


    Der Bohlweg mit seinen ganzen Fassaden (wahrscheinlich bis in die Stobenstraße hinein und zum Kennedyplatz) hat sicherlich Priorität bei 93 Vorschlägen. Nach dem Motto: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg", dürfte dort auch mal etwas geschehen.
    Klar, die Veranstaltungshalle (z.B. Kufa im Westl Ringgebiet) und noch eine weitere bzw. das alte Jolly Joker sind enorm wichtig.
    Aufenthaltsqualität am Hafen ist schön und interessant, genau so wie Mummehaus und Flughafen.
    Gibt es denn sonst noch etwas gänzlich neues?

  • Ich habe vorgeschlagen im Anschluss an die Grundschule Edith Stein
    ( Friesenstrasse ) im Winkel bis an den Magnitorwall eine geschlossene Häuserzeile zu errichten, so dass dort quasi ein geschlossener Baublock entsteht - nur angelehnt an die Vorkiegssituation.


    Es war dort schon einmal eine Bebauung angedacht im Rahmen der Planungen für ein 4 Sterne Plus Hotel, was dann auf dem Areal des ehemaligen FreiBiZ realisiert wurde. Die Art der Blockrandschließung könnte man wieder aufgreifen und in den EG-Bereichen ( am Nicolaiplatz ) auch durchaus Nutzungen wie Cafes u.ä. unterbringen, da das Areal am Nicolaiplatz mit dem Museum und dem Park in der Nähe durchaus reizvoll wäre und der Nicolaiplatz ja auch in deren Richtung ausläuft.


    Vor dem Kriege befand sich innerhalb dieses Quartiers die Nicolaikirche von Korb, die nahezu völlig zerstört wurde und an die aktuell nur noch das Kirchhofportal an der Friesenstraße mit dem Kreuz auf der Spitze an einen kirchlichen Bezug in dieser Gegend erinnert. Einige Außenmauern waren vormals als Erinnerung daran samt einer Gedenktafel an der Seitenwand der Turnhalle Güldenstrasse angebracht worden. Nach Schließung dieser Baulücke wurden diese Spolien eingelagert. Mein Vorschlag war diese Außenmauern an die Wand des Nicolaiplatzes zur Georg-Eckert-Straße hin anzubringen. Diese wird ja nicht mehr als Wasserwand genutzt und der PLatz trägt immerhin den Namen der Kirche, um deren Reste es geht und sie befand sich zudem in unmittelbarer Nähe !


    Das Ackerhofportal selbst sollte mehr oder minder mittig auf dem Platz wieder errichtet werden - in etwa dort wo heute der Baum steht. Diesen könnte man problemlos versetzen oder ähnliches.


    So hätttte man ein stimmiges Ensemble aus Bebauung, Erinnerung an das alte Quartier und Belebung des Areals, würde den alten Bauteilen am neuen Standort einen würdigen Rahmen in der Nähe ihrer alten Heimat verschaffen und hätte zudem noch einen ansehnlichen innerstädtischen Platz geschaffen, der der aktuellen städtebaulichen Situation Rechnung trägt und zugleich an die alte Situation erinnert.