Leipzig: S-Bahn Mitteldeutschland

  • Das Ärgerliche an der Diskussion über den Fernverkehr im Citytunnel ist, dass man mit den vorgetragen Argumenten bei der Deutschen Bahn nichts erreichen wird. Der Autor der LVZ wundert sich, dass die Deutsche Bahn zum Fernverkehr im Citytunnel nichts sagen will. Dabei ist das die zu erwartende Reaktion von Spezialisten, die auf ein Publikum treffen, das nur als "beratungsresistent" bezeichnet werden kann.


    Diejenigen, die im Citytunnel ICE-Fernverkehr in nennenswertem Umfang haben möchten, sollten dann aber auch sagen, dass sie keinen umfangreichen ÖPNV haben wollen. Beides zusammen wird nicht funktionieren.


    Wenn der ÖPNV nicht gewollt ist, stellt sich die Frage warum man in und um Leipzig Gleise und Bahnhöfe umbaut oder erneuert. HIER noch einmal eine Fotoübersicht.



    Natürlich gibt es Wichtigeres. Im sächsischen Wirtschaftsministerium hat man sich schon erfolgreich für die Wiedereinführung alter Kfz-Kennzeichen eingesetzt und der Minister hat Eierschecke verteilt.


    Nun hat das Wirtschaftsministerium in Dresden wieder eine neue Idee - abgekupfert. Nachdem Niedersachsen auf der A7 Smileys aufgestellt hatte, wurden nun SMILEYS auch in Sachsen aufgestellt.


    Die Freie Presse hat ihren Kommentar mit "Schildbürgerstreich" überschrieben.



    Und man findet diesen Werblink unter dem Artikel der Freien Presse.:lach:

  • Wenn man den Hauptbahnhof wirklich als Durchgangsbahnhof nutzen möchte, dann kommt man nicht herum eine zweite Röhre zu graben.


    Dies hatten übrigens unsere Vorväter schon verstanden. Laut http://www.citytunnelleipzig.de habe es schon 1946 die Planungen gegeben, neben einem Tunnel für die S-Bahn-Linien unter dem Stadtkern (neue Trasse an die Westseite des Hauptbahnhofes: Hallisches Tor – Reichsstraße – Neumarkt – Roßplatz und Windmühlenstraße zum Bayerischen Bahnhof) einen weiteren für die Fernverkehrsstrecke Berlin – Leipzig – München (Goethestraße – Karl-Marx-Platz – Wohngebiet zwischen Roßplatz und Bayerischen Bahnhof) unter den Bahnsteigen 22 und 23 zu errichten.


    Ein solcher Fernverkehrstunnel wäre vermutlich billiger als der jetzige, da man auf die U-Bahnhöfe (bis auf Hbf.) komplett verzichten könnte. Inwiefern man jedoch den Freistaat Sachsen zu einer Finanzierung überreden kann, vermag ich nicht zu sagen ;)

  • Ich habe mich schon früher gefragt warum nicht von Anfang an zwei Röhren gebohrt wurden? Eine für das S-Bahnnetz und eine für den Fernverkehr.


    Wie von TomLE angemerkt, würden bei der Fernverkehrtrasse die Stationen wegfallen und zudem denke ich mir, dass wenn beide Röhren in einem Aufwasch realisiert worden wären, die Kosten nicht übermäßig gestiegen, bzw. das Kosten-Nutzen-Verhältnis womöglich sogar positiver ausgefallen wäre.


    Um das genauer zu beurteilen bin ich viel zu sehre Laie, allerdings erscheint mir der City Tunnel als reine Nahverkehrsoption nicht das Jahrhundertprojekt zu sein, welches den Leipziger Stadtvätern zum ersten Mal vor gut 100 Jahren vorschwebte

  • Entscheidende Weichenstellungen für den Fernverkehr der Bahn in Deutschland erfolgten schon vor 20 Jahren. Die Entscheidung die Neubaustrecke München-Nürnberg-Leipzig/Halle-Berlin über Erfurt zu führen, hat große Teile Sachsens ins Bahn-Abseits gestellt.


    Interessant ist, dass die
    Scherkondetalbrücke bei einer Veranstaltung in Dresden den Deutschen Brückenbaupreis 2012 erhalten hat.






    Wie gesagt, die Planungen für diese Strecke haben in den 1990ern begonnen. Das sollten die Verkehrsexperten der diversen Fraktionen im Sächsischen Landtag bei ihren Planungen beachten. Wenn die aber weiter am Thema vorbei diskutieren, kann es passieren, dass die DB die ICEs am Leipziger Kopfbahnhof vorbei -z.B. über Halle/Saale- laufen lässt.




    von Ingbife (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
    Quelle: WIKIPEDIA

  • Ich fände es ja interessant, ob nun mit der Realisierung des Areals hinter dem Bayerischen Bahnhof auch eine Glashalle für den Bahnhof selbst kommt. In Anlehnung an das alte Gebäude und ältesten Kopfbahnhofs Europas, aber auch an die städtebauliche Konstante. Hier liesse sich auch eine Konsum (nicht das Unternehmen) orientierte Variante mit Markt im Bahnhofsgebäude verwirklichen - evtl. dazu LVB und DB Schalterstellen.


    Diesbezüglich hat man es da versäumt einen überregionalen Haltepunkt zu schaffen, welcher den südlichen Teil der Stadt als Verkehrsknotenpunkt versorgt. Dazu hätte es aber eine zweigleisige dritte Röhre bedurft, die nur Haltepunkte am Bayrischen Platz sowie im Hauptbahnhof. Desweiteren einen zweiten 400m langen Bahnsteig und 4 gleisige Anfahrten. Heute alles nicht mehr möglich aber die Diskussion um Schnellzüge über Halle zu leiten und das leidige Thema der Anbindung Chemnitz an den Fernverkehr hätten sich dann erledigt. Außerdem würden Bayrischer Platz und Alte Messe als Standort ein upgrade erfahren.

    2 Mal editiert, zuletzt von hedges ()

  • Im Altenburger Land freut man sich schon auf die Einbindung in das Mitteldeutsche S-Bahnnetz, wie man HIER und HIER lesen kann. Altenburg sieht sich gar als Vorort von Leipzig.



    Eine direkte Verbindung von Leipzig nach Hof wird es wohl in der nächsten Zeit nicht geben. Zwar wird ein letztes Teilstück elektrifiziert, aber weder die Bahn noch die Politik zeigen Interesse. LINK



    HIER wird über die Anbindung Halles an das deutsche Hochgeschwindigkeitsnetz berichtet.

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer () aus folgendem Grund: Fehler behoben.

  • Ist Altenburg ja auch. Das Potenzial wird nur schlecht kommuniziert. Dabei verfügt die Stadt über ähnlich hochwertige Architektur und Wohnraum wie Leipzig. Und von Innenstadt zu Innenstadt schafft man es derzeit in 40 Minuten. Wie lang soll es mit der S-Bahn dauern?

  • ^
    Im Kreuzer wurde Altenburg mal als Lieblingsprovinz der Leipziger bezeichnet. Mit der seiner Innenstadt und dem Lindenau-Museum weiß Altenburg zu punkten. Mit manchen Gebäuden könnte man pfleglicher umgehen.


    Eingefleischte LEIPZIG-FANS laufen natürlich von der City zum Bayrischen Bahnhof.;)


    Ansonsten beginnen die Regionen endlich um eine Einbindung in das Mitteldeutsche S-Bahnnetz zu kämpfen .


    Die Chemnitzer MOPO bezeichnet gar Hoyerswerda und Zwickau als Vororte Leipzigs und klagt, dass Chemnitz und das Vogtland nicht eingebunden werden.


    Interessanter ist der Hinweis, dass in der Hauptverkehrszeit die Taktzeit sehr eng ist. Schon Verspätungen von zwei Minuten könnten den ganzen Fahrplan durcheinander bringen, meint die Morgenpost aus Chemnitz.

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer ()

  • ^ Bei der Anbindung an Chemnitz handelt es sich ja bekanntlich um die fehlende Elektrifizierung, und ich dachte der Freistaat hatte dem Abhilfe zugesichert. Eine Optimierung halte ich aber auch für nötig falls noch mehr Zweckvernbände dazu wollen. Dass das sicher so sein wird kann man ja am Müncher Netz sehen, welches seit 1972 nicht mehr aus der Stadt wegzudenken ist und man sich seit Jahren überlegt wie man die Stammstrecke entlasten kann.

  • Wiedereinweihung "Portikus Bayerischer Bahnhof"


    Am Freitag, 25. Mai 2012, wird um 15 Uhr nach der beendeten Sanierung des Portikus' des Bayerischen Bahnhofs die sächsische und bayerische Flagge gehisst. Wer bei einem Gewinnspiel mitmacht, hat die Chance, bei diesem Tag dabei zu sein und die S-Bahn-Station "Bayerischer Bahnhof" zubesichtigen.

  • ... und dazu die Bilder >>



    Blick auf den sanierten Portikus. Noch sind die Schriftzüge verdeckt.



    Presse und Gäste auf dem künftigen Vorplatz.



    Sven Morlock, sächsischer Wirtschaftsminister.



    Artur Stempel, Konzernbeauftragter der Deutschen Bahn, erzählt, unter anderem, etwas zur Geschichte des Bayerischen Bahnhofs.



    Morlock und Stempel drücken gleich gemeinsam den roten Knopf zur Enthüllung des Schriftzuges.




    Auch wenn man dieses Bild schon einige Wochen zuvor sehen konnte, aber nun offiziell.



    Blick auf das im baubefindliche Foyer zur S-Bahn-Station "Bayerischer Bahnhof".



    Immer in 25er-Gruppen ging es nach unten.



    Blick auf die farbigen Röhren, die seitlich leuchten werden.





    Blick in die künftige unterirdische Station.



    Auch diese Röhren werden seitlich leuchten.



    Die schwarze Folie bedeckt das künftige Leuchtband, dass mehrmals seine Farben ändern wird.



    Und zum Schluss... der Portikus erstrahlt wieder im alten Glanz. Eine Sanierung des Straßenraums wird es aber leider erst nach Eröffnung des City-Tunnels geben, statt davor.

  • Danke für die Bilder, sehr gute Eindrücke. Die neue Station scheint sich ja sehr gut in die Platzgestaltung einzufügen. Nun müsste in dieser Ecke nur noch ein Investitionsschub kommen, der die total wüstenhafte Architektur verbessert. Derzeit ist die Platzfassung so schlecht, dass die Gebäude wie hingestreut dortstehen, die Traufhöhen sind unterschiedlich, teilweise zu niedrig. Ebenso die Strassenflucht, die noch immer total zerfurcht ist. Gibt es hier konkrete Investitionspläne? Immerhin ist der Platz vor dem Bayerischen Bahnhof einer der traditionsreichsten Plätze Leipzigs.

  • Die LEIPZIGER INTERNETZEITUNG beschäftigt sich mit dem Fernverkehrskonzept der der Deutschen Bahn. Beschrieben wird, dass sich die hiesigen Politiker nicht so recht mit der Deutschen Bahn auseinandersetzen. Man spricht sogar von politischer Schwäche der Verantwortlichen in den Landeshauptstädten der mitteldeutschen Länder.


    Dagegen hat der Verkehrsclub Deutschland (VCD) die Lage analysiert und kommt zu dem Schluss, dass mit der Fertigstellung der gegenwärtig laufenden Bahnprojekte weitere mitteldeutsche Städte vom Fernverkehrsnetz der Bahn abgeschnitten sein werden. Dies wird auch für Leipzig befürchtet. Die Streckenführung der Strecke Berlin-München über Halle/Saale ist die kürzere Strecke.


    VCD-Netzplan




    Sachsens Verkehrsminister Morlok hat sich bei der Feier zur Übergabe des restaurierten Portikus vom Bayrischen Bahnhof wieder dafür eingesetzt, dass Züge des Fernverkehrs durch den Citytunnel fahren sollen. Wohin die fahren sollen, hat er nicht gesagt. Der Vertreter der Deutschen Bahn hat dazu nichts gesagt. LIZ




    Nur am Rande: Auch wenn die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG in all ihren Ausgaben vermeldet, dass der Bayerische Bahnhof für die Strecke Leipzig - Dresden gebaut worden wäre; dort sind die Züge nach Hof in Bayern abgefahren.

  • Neubau EÜ Berliner Straße und Rackwitzer Straße


    Gestern lud die Deutsche Bahn AG zu einem Pressegespräch ein, in dem die Planungen zu den neuen Eisenbahnbrücken in der Berliner Straße und Rackwitzer Straße nebst Umleitungskonzept der Stadt Leipzig vorgestellt wurden. Seit Montag, 25. Juni 2012, beginnt der schrittweise Abriss der rund 21 Eisenbahnbrücken über die Berliner Straße, die 205 Meter Länge misst. Begonnen wird mit der Nordseite bis Lichthof und ab 30. Juli mit der Südseite. Im September erfolgt der Abriss Südseite vom Lichthof in Richtung Bahnbetriebswerk Leipzig Hbf. West und ab Oktober auf der nördlichen Seite. Ab Mitte Oktober 2012 soll dann der Neubau der Brücken beginnen. Künftig werden es nur noch zwei Brücken mit einer Länge von 28,50 Metern und 15 Metern geben. Die neuen Bauwerke entstehen als dreifeldrige Stahlbetonbrücke. Äußerlich wird das historische Geländer und die Säulen montiert, während hinter den Säulen Betonpfeiler warten. Zwischen den beiden Brücken entsteht ein neuer Lichthof. Auf der westlichen Seite entstehen Böschungsanlagen. Begonnen wird mit dem Abriss der westlichen Brücken bis zum aktuellen Lichthof.



    So soll die neue Eisenbahnbrücke aus östlicher Sicht aussehen. Copyright: Pahl + Weber-Pahl Planungsgesellschaft mbH & Co. KG


    Auch die Eisenbahnbrücken über die Parthe und Rackwitzer Straße müssen komplett erneuert werden, dazu finden bereits bauvorbereitende Maßnahmen statt. Über die EÜ Rackwitzer Straße führen zurzeit 6 Gleise, künftig 8 Gleise. Der Brückenbau wird als einfeldrige Bauwerke ausgeführt. Sie erhalten aufgrund der denkmalpflegerischen Besonderheiten unterschiedliche Konstruktionsformen. Die Widerlager und Flügel wurden als massive Stahlbetonkonstruktion geplant. Die alten Brücken sollen ab September 2012 abgerissen und die erste Brückenhälfe gebaut werden. Bis Dezember 2015 soll das Bauwerk komplett fertig sein.



    Überischt über den Neubau der Brücken. Copyright: Deutsche Bahn AG


    Die erste Baustufe soll bis Herbst 2013 mit der Probe-Inbetriebnahme des City-Tunnels fertig sein, der Rest erfolgt bis Ende 2015.

  • Abnahme "Schüler-Malaktion am CTL-Bauzaun" am Wilhelm-Leuschner-Platz


    Gestern wurden durch Sven Morlock und Dirk Stecher, Leuter der Bauherrenvertretung der DB Netz AG der neugestaltete Bauzaun am Wilhelm-Leuschner-Platz, Nord-Zugang, abgenommen. Beteiligt waren Schüler und Lehrer vom Friedrich-Schiller-Gymnasium, Leibniz-Gymnasium und Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium.



    Dirk Stecher (links) und Sven Morlock pinseln eine Löwentatze am Bauzaun des Leibniz-Gymnasium an.



    Eine Schülerin selbiger Schule erklärt den beiden Herren das Thema des Zauns "Der Löwe entdeckt ... das S-Bahn-Netz".




    Blick auf den gestalteten S-Bahn-Zug vom Schiller-Gymnasium.



    Am Zugang zur ehemaligen Unterführung sieht's so aus.



    Wer es nicht sofort erkennen kann, hier steht "S-Bahn" geschrieben.


    Ausbau CTL-Ein- und Ausgänge an LVB-Haltestelle Hauptbahnhof


    Seit den letzten Wochen beginnt der Ausbau der Ein- und Ausgänge zwischen der LVB-Haltestelle Hauptbahnhof und der Unterführung zwischen Willy-Brandt-Platz, Haltepunkt Hauptbahnhof (tief) und Promenaden Hauptbahnhof. Äußerlich, an den LVB-Gleisen 1 und 4 entstehen Treppenanlagen, während am Mittelbahnsteig (Gleis 2 und 3) jeweils ab und auf eine Rolltreppe installiert wird. Ein Aufzug befindet sich an der neuen Ein- und Ausgangsstation nördlich vom LVB-Mobi-Turm. Vielleicht hätte es auch einen Aufzug anstelle der Rolltreppen geben können, hätte aber vermutlich zu Staus geführt.



    Montage der Rolltreppen am Mittelbahnsteig.



    Das Geländer besteht aus Glas.



    Zugang zur CTL-Station am Gleis 1.



    Die beiden äußeren Zugänge sind bereits wieder in einem Kasten verschlossen vor Vandalismus und Müll, während der mittlere Zugang, zumindest gestern Nachmittag, noch offen ist.

  • Bekommen die Aufgänge an den Gleisen sowie der Fahrstuhl/Treppenaufgang am LVB-Turm eigentlich noch eine Überdachung? Ich stell mir sonst vor allem im Winter und Herbst problematische Verhältnisse vor...

  • maciwa - Bekommen die Aufgänge an den Gleisen sowie der Fahrstuhl/Treppenaufgang am LVB-Turm eigentlich noch eine Überdachung? > Bei den Treppenauf- und -abgängen an der LVB-Haltestelle ist keine Überdachung vorgesehen, am LVB-Turm glaube ich jedoch schon.

  • Wie auf diesem Bild zu erkennen, hat inzwischen auf dem Marktplatz die Montage des Aufzughäuschens begonnen. Augenscheinlich geht man mit der Funktion als S-Bahn-Haltepunkt etwas offensiver um als bei den bisherigen Leipziger S-Bahn-Stationen und fügt tatächlich halbwegs gut sichtbare Logos an. Hoffen wir, dass ähnliches dann auch bei den oberirdischen Stationen im Bestandsnetz erfolgt. Einer der Schlüssel zum Erfolg des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes wird auch die Präsenz im Stadtbild sein.


    Außerdem auf der Startseite der Baudokumentation des CT: das Glasdach des Haltepunktes Bayrischer Bahnhof ist fertiggestellt und der Wiederaufbau des Entrées des Untergrundmessehauses hat begonnen.