Architektouren [realworld 1.0]
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Industriekultur in Bochum
Thema: Bei dieser Stadtrundfahrt lernt man Bochums vielfältige Seiten kennen von den Sehenswürdigkeiten der Innenstadt bis hin zum grünen Süden der Stadt. Besonders beachtet werden die Orte, die die industrielle Vergangenheit Bochums erläutern und jetzt zum Großteil kulturell genutzt werden, wie z.B. die Jahrhunderthalle Bochum oder die Zeche Hannover.
Zeit: Samstag, 23. Juni, 14 – ca. 17 Uhr
Treffpunkt: Reisebushaltestelle Wittener Straße am Bochumer Hbf
Kostenbeitrag: 12,- Euro pro Person | Bochum Ticketshop Touristinfo
Quelle: Route-Industriekultur - News Single -
Dortmund: Bürgersprechstunde zum Abwasserkanal Emscher
Thema: "Die Emschergenossenschaft bietet demnächst eine Bürgersprechstunde zum Thema „Abwasserkanal Emscher“ an: Interessierte Bürger können sich am Donnerstag, 5. Juli, von 16 bis 18 Uhr im Pfarrzentrum St. Remigius, Siegenstraße 12, über die Baumaßnahmen in Mengede informieren. Projektleiterin Silke Wienforth von der Emschergenossenschaft steht für Fragen zur Verfügung."
Termin: 5. Juli, von 16 bis 18 Uhr
Ort: Pfarrzentrum St. Remigius, Siegenstraße 12,Dortmund-Mengede
Quelle: http://www.eglv.de/wasserporta…cd9035a5cfd3eca607a9717af -
Dortmund: Forum Stadtbaukultur Dortmund
Stadtentwicklung in Dortmund – Rückblick und Perspektiven
Thema: "Die Stadtentwicklung in Dortmund war in den letzten Jahrzehnten stets von einem rasanten Wandel geprägt. Für die politischen, sozialen, ökonomischen, ökologischen und kulturellen Prozesse in der Stadt gab es stets Leitbilder als strategische Grundlage für eine zukunftsfähige und an Kontinuität orientierte Stadtentwicklung.
Perspektivisch stellt sich die Stadt auf die heute erkennbaren Herausforderungen der Zukunft ein und sucht nach Antworten in neuen Aufgabenfeldern, beispielsweise im Umgang mit dem demographischen Wandel, in der Aktivierung von Ressourcen und Kapazitäten außerhalb öffentlicher Aufgabenwahrnehmung, in der Fortentwicklung neuer Dialogformen und der Konfliktbewältigung in der Stadtgesellschaft.
Das Forum Stadtbaukultur will in dieser Veranstaltung mit Blick aus dem „View“ dem bisherigen Verlauf der Stadtentwicklung nachgehen und den Ausblick in die Zukunft wagen."
Termin: 25.06.2012, 19.00 Uhr
Zeit: Dortmunder U – „View“, Zentrum für Kunst und Kreativität, Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund
Quelle und Infos: http://www.ils-forschung.de/do…Stadtentwicklung%20DO.pdf -
Dortmund und die Region
Thema: "Wie ist Dortmund mit dieser Region u.a. vernetzt, welche Verflechtungen bestehen zwischen der Stadt und ihrem Umland, vor allem dem südlichen? Wie entwickeln sich diese Bezüge? Wo wird gewohnt, wo gearbeitet, wo eingekauft? Wer liefert wem was? Solchen Fragen gehen im ersten Block die dazu Berufenen nach: Frank Osterhage vom ILS, Stefan Schreiber von der IHK zu Dortmund und der Arnsberger Regierungspräsident Gerd Bollermann aus Dortmund. Das Gebiet seines Regierungsbezirks bildet die einzige formale Klammer zwischen Dortmund und Südwestfalen.
Im anschließenden Diskussionsblock wird der Frage nachgegangen, wie sich die Beziehungen für beide Seiten fruchtbringend ausbauen und intensivieren lassen. [...]"Ort: Bezirksregierung Anrnsberg |Sitz Dortmund |Goebenstr. 25 | 44135 Dortmund
Zeit: Montag, 2. Juli 2012, 18.00 Uhr
Quelle und Infos: http://www.ils-forschung.de/down/DD60.pdf -
Urbexpo 2012
PM: "Beim Urban Exploring werden stillgelegte Industriehallen, Bunker oder auch die Kanalisation zum Ausflugsort. Diesem neuen Trend der Stadterkundung widmet sich jetzt eine Ausstellung in Bochum. Die "Urbexpo 2012" zeigt vom 10. bis 19. August, wie sich Fotografen und Künstler in ihren Werken mit verlassenen Gebäuden und Industriebrachen auseinander setzen und sie als urbane Orte inszenieren. Begleitet wird die Schau von Konferenzen und Vorträgen, bei denen aktive Urban Explorer von der Neuentdeckung der "Lost Places" berichten.
Als Veranstaltungsort für die Urbexpo wurde der ehemalige sogenannte Katholikentagsbahnhof ausgewählt. Das Gebäude am Rand der Bochumer Innenstadt stand jahrelang leer und wird erst seit kurzem unter dem Namen "Rotunde" für Kulturveranstaltungen genutzt."Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?28626
Weitere Informationen:
http://urbexpo.industrial-mood…ms/index.php?section=home -
Dortmund: Kampagnen für eine moderne Großstadt 1965–1990
PM: "Der Wiederaufbau Dortmunds war bereits vor einem Jahrzehnt mit dem Großereignis der Bundesgartenschau 1959 äußerst erfolgreich abgeschlossen worden. Diejenigen, die in den 1950er Jahren für die Außenwerbung und das Erscheinungsbild der nach dem Zweiten Weltkrieg neu erstandenen Stadt verantwortlich gezeichnet hatten, waren zu Beginn der 1960er Jahre abgetreten – Zeit für einen Neuanfang.
Seit Mitte der 1960er Jahre erhält das Dortmunder Stadtmarketing neue Impulse. Unter der Leitung von Eugen Schackmann erfolgt die Neuausrichtung des Informations- und Presseamtes der Stadt Dortmund. Eine moderne Öffentlichkeits- und Pressearbeit sowie die Profilierung der Stadt durch Veranstaltungen waren die zentralen Aufgaben, die gleichberechtigt nebeneinander standen. Darüber hinaus sollte die Stadtwerbung mit der Wirtschaftsförderung enger verzahnt werden. Je nach Zielgruppe in Dortmund und im Umland oder auf der überregionalen, internationalen Bühne differierten die Aktionen. Das Image der Ruhrgebietsstadt sollte mit mehr als nur Kohle, Stahl, Bier verbunden sein und durch überraschend andere Themen neu ausgerichtet werden. Nach innen und in die Region zielten etwa die Wiederbelebung des Rosenmontagsumzugs, der Dortmunder Weihnachtsmarkt oder die Installierung von Stadtrundfahrten und Exkursionen ins Umland. Überregional ausgerichtet waren demgegenüber Kampagnen wie die 49-Prozent-Grün-Wanderungen, die Internationalen Schachtage oder die Vermarktung von großen Sport-Events bis hin zur Begründung des „Public Viewing“ bei großen Fußballereignissen.
Auch neue Medien der Vermarktung wurden aufgegriffen und verfeinert, insbesondere der Film als Werbemittel. Die bekannte Dortmunder Filmemacherin Elisabeth Wilms produzierte im Auftrag der Stadt über Jahre hinweg die Bilder des neuen Dortmunds und lieferte quasi Rechenschaft über die neuen Errungenschaften der Stadt ab.
Mithilfe von Plakaten, Filmen, Dortmund-Souvenirs und Bilddokumenten zeichnet die Schau die Stadtwerbung in der Ära Schackmann nach und analysiert die darin vertretenen Images, die z.T. bis heute nachwirken. Ein Begleitprogramm mit Gesprächsveranstaltungen sowie Führungen mit seinerzeit aktiv beteiligten Zeitzeugen runden diese Ausstellung zur Stadtgeschichte der unmittelbaren Vergangenheit ab."
8. Juli bis 23. September 2012
Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Hansastraße 3, 44137 Dortmund
Info-Telefon: (0231) 50-25522
E-Mail: mkk@stadtdo.de
www.museendortmund.de/mkk -
Bochum 5:5. Architekturgeschichten der Nachkriegszeit
PM: "Nachkriegsarchitektur - grau, hässlich und trostlos? Viele Bauten der Nachkriegsmoderne fristen heute ein Schattendasein oder sind sogar vom Abriss bedroht. Dass sie oftmals mehr zu bieten haben als pure Beton-Tristesse, versucht die Ausstellung “Bochum 5:5" in Form von zehn kleinen Architekturgeschichten der Nachkriegszeit zu zeigen. Sie möchte dazu anregen, den eigenen Blickwinkel auf diese Architektur zu verändern und ihre Bewertung neu zu überdenken."
Eine Kooperation mit dem Archiv der Ruhr-Universität Bochum.5. Oktober bis 2. Dezember 2012
Öffnungszeiten: Di-Fr 10-18 Uhr; Sa, So, Feiertage 11-17 UhrStadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
Wittener Str. 47, 44789 Bochum
Telefon: (02 34) 910-9501 -
Bochumer Stadtgespräche
Bestand und Zukunft historischer Siedlungen -
Bochumer BeispieleBochumer Stadtgespräch am 24. Oktober 2012, 19 Uhr,
im Museum Bochum, Kortumstraße 147Jens Hendrix, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, Bochum
Prof. i.V. Yasemin Utku, sds_utku, Büro für Städtebau, Denkmalpflege, Stadtforschung, Dortmund
Prof. Volker Huckemann, Hochschule BochumModeration: Eckart Kröck (Amtsleiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt)
Werks- und Arbeitersiedlungen prägen heute noch das Erscheinungsbild des Ruhrgebiets. Entstanden sind die Siedlungen während der industriellen Blütezeit des Ruhrgebiets im Zuge des verstärkten Wohnungsbaus für zugewanderte Arbeiter und deren Familien. Im Bochumer Stadtgebiet existiert eine Vielzahl erhaltenswerter und zum Teil denkmalgeschützter Siedlungen unterschiedlicher Gestalt, die zwischen 1868 und 1918 entstanden sind.
Einen Überblick zu den Bochumer Siedlungen, ihre Einordnung und Perspektiven wird Herr Jens Hendrix in seiner Einführung geben.
Im Anschluss wird Frau Prof. i.V. Yasemin Utku den Blick u.a. auf die Dahlhauser Heide lenken, zu der ganz aktuell ein Gestaltungshandbuch entwickelt wurde. Das Gestalthandbuch soll helfen, ein abgestimmtes Vorgehen bei baulichen Maßnahmen unzusetzen.
Herr Prof. Volker Huckemann wird sich mit den bauphysikalischen Aspekten der energetischen Sanierung beschäftigen, die heute eine wesentliche Herausforderung darstellen. Eigentümer und Architekten müssen sich mit diesen Fragen bei der Weiterentwicklung der Gebäude auseinandersetzen.
Die Öffentlichkeit ist zum Zuhören, Zuschauen und Mitdiskutieren herzlich eingeladen. Der Eintritt ist wie immer frei.
Quelle: http://www.bochum.de/C12570850…DE?open&MCL=StartseiteMCL
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Dortmund: "Architektur für die Hand"
PM: "Türklinken aus drei Jahrhunderten stehen im Mittelpunkt einer neuen Ausstellung im Dortmunder U. Die jetzt eröffnete Schau "Begreifbare Baukunst" zeigt anhand zahlreicher Objekte von Meistern wie Karl Friedrich Schinkel, Josef Maria Olbrich oder Le Corbusier, welche Bedeutung Türgriffe in der Architektur haben. Die Bandbreite der Exponate reicht vom "Stoßgriff" des Bonner Kanzlerbungalows bis zu Walter Gropius‘ Türdrücker für das Fagus-Werk in Alfeld a. d. Leine.
"Begreifbare Baukunst" wurde von der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dortmund mitentwickelt und ist bis zum 8. Januar 2013 in der Hochschuletage im Dortmunder U zu sehen."
Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?29668
Weitere Informationen:
http://www.dortmunder-u.de/ver…tung/begreifbare-baukunst -
Nachbergbau – Chancen und Risiken nach dem Ende der Steinkohle
PM: "Das Jahr 2018 stellt auf Grund politischer Entscheidungen den Endpunkt des deutschen Steinkohlbergbaus dar. Die über 200jährige Geschichte eines bedeutenden Industriezweiges findet damit ein Ende. Das Ende der Steinkohlegewinnung stellt aber nicht das Ende der Beschäftigung mit diesem Thema dar. So muss der Bergbau die sogenannten Ewigkeitsaufgaben, vor allem das Abpumpen des Grubenwassers in Poldergebieten, bewältigen. Darüber hinaus sind Lösungen für die großen Flächen zu finden, die nach der Stilllegung von Schachtanlagen freigeworden sind. Die Sicherung der Schächte ist eine weitere Aufgabe. Darüber hinaus sind aber auch neue Überlegungen zur ökologischen Nutzung der vorhanden Potentiale entwickelt worden. Hier steht der Begriff „Green Coal“ im Raum: Windanlagen auf Halden, sowie die Nutzung von deren Abwärme. Die Nutzung des austretenden Grubengases ist bereits Praxis, die Nutzung von Bergwerken als Energiespeicher (Pumpspeicher) dagegen noch im Visionszustand. Über solche Projekte der Nachbergbau-Zeit wird der aktuelle Vortrag berichten und Potentiale und Probleme deutlich machen.
Prof. Dr. Christian Melchers ist seit dem 17.09.2012 für den geplanten Masterstudiengang „Geoingenieurwesen und Nachbergbau“ an der TFH angestellt. Die Professur ist eine Stiftungs-Professur der RAG-Stiftung um den Chancen und Risiken des Nachbergbaues gerecht zu werden."
09. Dezember 2012, 11 Uhr
Deutsches Bergbau-Museum
Am Bergbaumuseum 28
44791 Bochum
www.bergbaumuseum.de
Quelle:http://www.route-industriekult…ttnews%5BbackPid%5D=11090 -
Dortmund: "Ruhrbanität"
PM: "Ruhrbanität" lautet der Titel einer neuen Veranstaltungsreihe im Dortmunder U, die am 16. Januar startet. Das Museum Ostwall, die Urbanen Künste Ruhr und die Technische Universität Dortmund gehen dabei der Frage nach, was die spezifische Urbanität im Ruhrgebiet ausmacht und wie diese für die Zukunftsgestaltung genutzt werden kann.
Die erste von drei öffentlichen Veranstaltungen mit Vorträgen und Diskussionen findet am 16. Januar zum Thema "Raum und Atmosphäre" statt. Auf dem Podium sitzen Dr. Hans-Jürgen Lechtreck, Museum Folkwang Essen, Martin Tönnes, Bereichsleiter Planung beim Regionalverband Ruhr (RVR), und Prof. Dr. Martina Oldengott von der Emschergenossenschaft."Es folgen weitere Diskussionabende am 24. April und 26. Juni.
Quelle: idr
Infos: www.museumostwall.dortmund.de -
Dortmund: Symposium "Sehnsuchtsstädte"
PM: "Wer von Urbanität spricht, der ruft eine Reihe träumerischer Stadtbilder herbei. Dahinter verbergen sich Sehnsüchte nach bestimmten Orten, Lebensräumen oder Städten, die Teil des menschlichen Lebens sind. Doch wonach sehnen wir uns eigentlich und welche Rollen spielen diese Sehnsüchte in der zukünftigen Stadtentwicklung? Auf dem Symposium „Sehnsuchtsstädte – Medien Praktiken Techniken“ werden diese und andere Fragen nach lebenswerten urbanen Räumen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven und mit Stadt-Akteuren diskutiert."
Die Veranstaltung findet am 14. und 15. Februar 2013 im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) der Technischen Universität Dortmund statt.
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Informationen: Flyer
Quelle: http://www.global-young-facult…-praktiken-techniken.html -
Pressemitteilung der Stadt Dortmund:
Werkberichte 2013
Architekten präsentieren Projekte im Museum Ostwall
Am 14. Februar 2013 um 18:30 Uhr stellen Professor Eckhard Gerber, Architekt, und Professor Matthias Pfeifer, Tragwerksplaner, im Foyer Museum Ostwall aktuelle und geplante Projekte vor.
In seinem Vortrag wird Professor Eckhard Gerber zunächst in seinem Werkbericht aktuelle und bereits gebaute Projekte aus dem Büro Gerber Architekten vorstellen. Gemeinsam mit dem Tragwerksplaner Professor Matthias Pfeifer wird im weiteren Verlauf auf die bedeutende Zusammenarbeit von Architekt und Tragwerksplaner eingegangen und diese am Beispiel der WILO SE und des Dortmunder U vertieft.
Es kommen zwei Vertreter unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, deren Zusammenarbeit bestimmend für die Einheit von Tragwerk und ästhetischer Gestalt ist.
Hintergrund
Seit einigen Jahren präsentieren Dortmunder Architekten im Museum Ostwall ihre Arbeit; sie stellen realisierte Bauten und geplante Projekte für die Stadt und weit darüber hinaus vor.
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Bochumer Stadtgespräche: Campus Bochum weiterbauen
Campus Bochum weiterbauen - Drei realisierte Projekte
Einführung:
Petra Bolla, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt BochumEs diskutieren:
Bernhard Bramlage, Bernhard Bramlage Architekten BDA, Düsseldorf
Peter Wörmann, Wörmann Architekten, Ostbevern
Prof. Eckhard Gerber, Gerber Architekten, DortmundTermin: 20. Februar 2013 - 19 Uhr
Veranstaltungsort: Museum Bochum, Kortumstraße 147
Veranstalter: Hochschule Bochum, BDB, BDA, Stadt Bochum
Quelle: http://www.bochum.de/C12570850…ntByKey/W2933KMB856BOCMDE
ausführliche Vorschau: http://www.derwesten.de/staedt…ter-gebaut-id7634070.html -
Dortmund: Vortrag "Schwerpunkt Innendämmung"
Pressemitteilung der EnergieAgentur.NRW GmbH:
Energetische Ertüchtigung von Gebäuden mit schützenswerten Fassaden - Schwerpunktthema Innendämmung- Veranstalter: Stadt Dortmund (Umweltamt mit dlze und Denkmalbehörde) in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW
- Ort: Rathaus, Saal Westfalia, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund
- Zeit: 9. April 2013, 14:00 - 19:00 Uhr
- Gebühr: kostenfrei
Thema
Eine Innendämmung kann eine wertvolle Maßnahme zur energetischen Ertüchtigung von denkmalgeschützten und schützenswerten Gebäuden sein. Durch den Einsatz einer Innendämmung ändern sich die thermischen und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften der Außenwand. Als Themen werden die Anforderungen der EnEV und der DIN 4108 an den Wärme- und Feuchteschutz behandelt sowie die im Zusammenhang mit Innendämmungen auftretenden Problemstellungen. Für die bauschadensfreie Konstruktion werden generelle und spezielle Lösungsansätze dargestellt. Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Ingenieure und Handwerksmeister. [...] -
Bochum: Wohnen. Eine Zukunftsaufgabe
Wohnen. Eine Zukunftsaufgabe
15.05.13 | 19:00 -21:00 | Stadtmuseum Bochum, Kortumstr. 147
PM: "Der anhaltende Trend zurück in die Innenstädte zu ziehen, hat den Druck auf den Wohnungsmarkt erhöht. Der über Jahrzehnte vernachlässigte soziale Wohnungsbau in den Städten führt heute zu einem Mangel an bezahlbarem Wohnraum nicht nur für die Sozialschwachen, sondern auch für die Mittelschicht, daneben fordern Wohlhabende exklusiven Wohnraum, der sich vom urbanen Umfeld weitgehend abschottet (gated communities). Neben dem stetigen Zuzug von Menschen gibt es aber auch schrumpfende Stadtbereiche oder Regionen. Dort wird Wohnraum frei, oftmals in heruntergekommenen, unsanierten und sozial prekären Bereichen. Hier stellt sich die Frage, Gebiete und Stadtareale aufzugeben oder um zu nutzen.
Der demografische Wandel, mehr Menschen mit Migrationshintergrund und das Auseinanderdriften der Gesellschaftsschichten sowie ein wachsender Anspruch an flexible Arbeitsformen und damit eine engere Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten fordern neue Formen des Wohnens, neue Nachbarschaften und gemeinschaftliche Wohnkonzepte. Aber auch die Ideen der 60er Jahre werden wieder aktuell, Wohnraum den wechselnden Lebensphasen anzupassen."Das Bochumer Stadtgespräch möchte vor diesem Hintergrund zukunftsgerichtete Wohnprojekte aus verschiedenen Perspektiven vorstellen.
Gespräch u.a. mit:
- Britta Anger, Sozialdezernentin, Stadt Bochum
- Prof. Manfred Walz, BunstStift Projekt, Bochum
- Ute Piroeth, Piroeth Architekten, Köln
- Dr. Willi Gründer, Claudius Höfe, Bochum
- Ursula Kleefisch-Jobst, M:AI, Einführung20:30 – 21:00 Uhr: Offene Diskussion mit dem Publikum
Quelle: Newsletter M:AI NRW
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Bochum: urbEXPO 2013
PM: "Vergessene Orte, verfallene Gebäude und verlassene Industrieanlagen stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung, die am 23. August 2013 in Bochum eröffnet wird. Bei der urbEXPO 2013 zeigen 17 Fotografen ihre Arbeiten, die sich mit der Ästhetik des Verfalls befassen. In einer Sonderausstellung werden zudem die diesjährigen Preisträger des Europäischen Architekturfotografie-Preises vorgestellt.
Veranstaltet wird die zweite Auflage der urbEXPO in der Bochumer Rotunde. Der sogenannte Katholikentagsbahnhof ist mit seinem morbiden Charme Ausstellungsort und Exponat zugleich: Nachdem das ehemalige Bahnhofsgebäude im Bochumer Stadtzentrum jahrelang brach lag, wird es seit einiger Zeit für Kulturveranstaltungen genutzt."Die urbEXPO 2013 ist bis zum 1. September werktags von 16 bis 19 Uhr und am Wochenende von 12 bis 18 Uhr geöffnet.
Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?32173
Weitere Infos: http://www.urbane-kunst.eu/ind…ion=downloads&category=16 -
Dortmund: New Industries Festival
PM: "Mit der Vergangenheit und Zukunft der Industrie beschäftigt sich das New Industries Festival, das der Hartware MedienKunstVerein zusammen mit dem Dortmunder U und weiteren Partnern in Dortmund veranstaltet. Vom 14. September bis 26. Januar wird dem Strukturwandel in vielfältigen Formaten wie Ausstellungen, Installationen, Konferenzen, Workshops, Filmprogrammen und Performances nachgespürt.
Unter anderem wird am Beispiel des Ruhrgebiets die Geschichte wirtschaftlicher und sozialer Veränderungen erzählt. Das Festival untersucht die Bedingungen und Konsequenzen dieses Wandels für Menschen und Landschaften."Quelle: idr
Infos: www.hmkv.de -
Bochumer Stadtgespräche
Die Schönheit der Stadt und der Bochumer Gestaltungsbeirat
- Dr. Ernst Kratzsch, Stadtbaurat der Stadt Bochum
- Prof. Christoph Mäckler, Dortmund und Frankfurt am Main
- Mitglieder des Gestaltungsbeirates
- Ralf Böhler, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Bochum
Termin: 4. September 2013 - 19 Uhr
Veranstaltungsort: Museum Bochum, Kortumstraße 147
Veranstalter: Hochschule Bochum, BDB, BDA, Stadt Bochum
Quelle: http://www.bochum.de/C12570850…ntByKey/W2933KMB856BOCMDE