Leipzig: Fördergebiete und -projekte, Stadtumbau
Hallo,
hiermit eröffne ich ein neues Thema zum Leipziger Stadtumbau mit seinen Fördergebieten: Leipziger Osten und Westen, Grünau, Nord-Süd-Achse und Innenstadt/Waldstraße/Bachstraße.
Die Förderprogramm dazu sind der Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), Soziale Stadt, Stadtumbau Ost, Städtebauliche Erneuerung, Städtebaulicher Denkmalschutz, URBAN II und Wohnungsbauförderung.
Weitere Informationen dazu findet Ihr auf http://leipzig.de/de/buerger/stadtentw/stadtern/gebiete/
Anfangen möchte ich mit dem Westen und seinen Projekt-Stadtteilen Plagwitz, Kleinzschocher, Lindenau und Böhlitz-Ehrenberg.
Die Stadt Leipzig nimmt neben 11 weiteren deutschen Städten an der Gemeinschaftsinitiative URBAN II der Europäischen Union teil. Dieses Programm integriert Wirtschaftsförderung, Beschäftigung, behutsame Stadterneuerung sowie kulturelle und soziale Projekte.
Zur Umsetzung des Förderprogramms URBAN II stehen für 2001 bis 2008 rund 20 Millionen Euro zur Verfügung (15 Mio. EUR Fördermittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und 5 Mio. EUR Eigenmittel der Stadt Leipzig). Die Gelder soll in 150 Projekten investiert werden.
Kleinzschocher
Der Kantatenweg wurde zwischen Altranstädter Straße und Stadion der Freundschaft Anfang 2005 neu gestaltet. Ein weiterer Teil zwischen dem Sportplatz und der Taborkirche wurde im Sommer 2006 gestaltet. Dabei wurde der Straßenbelag erneuert, neue Gehwege und Parkplätze angelegt. Dazwischen befinden sich jeweils Baumreihen. Der Weg zum Kindergarten und der Fritz-Gietzel-Schule wurde gepflastert. Jedoch verschwanden die Parkplätze zwischen der Schule und dem Kantatenweg und reduzierten sich auf zwei Behindertenparkplätzen.
Richtung Taborkirche
Richtung Erich-Zeigner-Allee
Auf zur Taborkirche
Der teilsanierte Kindergarten
Auf dem Weg zum Volkspark Kleinzschocher, im Hintergrund die Fritz-Gietzelt-Schule
Links die beiden Behindertenparkplätze, auf zum Volkspark
Vom Vorhof der Schule zum Kantatenweg
Die Bilder entstanden am 18. Juli 2006, daher fehlen auch noch die Straßenbäume. Weitere Bilder zum Kantatenweg, dem 2. Abschnitt demnächst.