West- und Zentralkuba durch meine Kamera

  • Trinidad de Cuba (Teil 3)

    Plaza Mayor und die Altstadt vom Balkon der Galería de Arte Universal Benito Ortiz(Eintritt frei), einer Kunstgalerie mit Werken einheimischer Künstler sowie Kunsthandwerk.




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  • Trinidad de Cuba (Teil 4)

    vom Turm des Palacio Cantero sieht man nicht nur den Klosterturm und die Plaza Mayor ...









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  • Trinidad de Cuba (Teil 6)





    Im Innenhof kann man sich von Fresken und Säulenbögen mit tollen Stuckornamenten beeindrucken lassen.








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  • Trinidad de Cuba (Teil 7)

    Dieser Klosterturm von Iglesia y Convento San Francisco(1 CUC) gilt als Wahrzeichen Trinidads. Er ist aber ebenfalls auf der 25 Centavos Münze abgebildet. Im Inneren kann man sich Ausstellungsstücke der Kolonialzeit, Unabhängigkeitskriegen und der Revolution ansehen. Aber hier möchten alle Besucher hauptsächlich eins: Auf den Turm hinauf und die Aussicht genießen.



    Es erinnert mich an Tibet.




    Tibet im Jahre 2010.


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  • Trinidad de Cuba (Teil 8)

    Der einst bedeutendste Handelsplatz Plaza Santa Ana im Ostteil der Stadt ist nicht weit von der Plaza Mayor entfernt und von der Kirchenruine der Iglesia de Santa Ana aus dem 18. Jahrhundert dominiert.












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  • Trinidad de Cuba (Teil 9)

    Hinter der Plaza Santa Ana geht's gleich bergauf auf eine großzügige Hotelanlage, die auf einem Hang liegt und ca. 100 Zimmer hat welche größtenteils in Bungalows über das ganze Areal verstreut sind. Die Lage am Hang ermöglicht einen traumhaften Blick über auf Trinidad, das Meer UND den Sonnenuntergang.







    Flughafen.





    Commieblocks in der Neustadt.









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  • Im Zug durchs Valle de los Ingenios (Teil 1)

    Nur zwölf Kilometer trennen Trinidad vom Valle de los Ingenios(das Tal der Zuckermühle), dessen Name an die Zeit erinnert, als die Zuckerindustrie auf ihrem Höhepunkt war. Durchs Tal kann man sich von einem alten Zug(10 CUC) schaukeln lassen.


    Timetable.


    Abfahrtsbahnhof in Trinidad.




    Heute ist der Zug ein Touristenmagnet erster Güte.


    An der Bahnstrecke findet man heute noch Ruinen von Zuckermühlen, Sklavenunterkünften und Lagerhäuser.








    Im Vordergrund gewaltige Zuckerplantagen. Im Hintergrund thronen die Berge der Sierra del Escambray.

















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  • Im Zug durchs Valle de los Ingenios (Teil 2)

    Im Herzen des Valle de los Ingenios ragt der 43m hohe Torre Manaca Iznaga empor. Von oben(2 CUC) überwachten Aufseher das Heer der Sklaven, um im Falle einer Flucht schnell die Hatz der Sklavenjäger einzuleiten.












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  • Topes de Collantes (Teil 1)

    Rund 800 Meter über dem Meeresspiegel, in der Sierra del Escambray, befindet sich der Nationalpark Topes de Collantes. Die Hinfahrt mit dem Auto erfolgt über eine sehr steile und kurvenreiche Bergstraße von Trinidad aus. Am Mirador(Aussichtspunkt) auf halber Strecke reicht das grandiose Panorama vom Meer bis in die Berge.






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  • Topes de Collantes (Teil 2)

    Am monströsen Kurhotel Escambray angekommen, Kubas bekanntestem Kurort, auch dem Ausgangspunkt für Wanderungen. Mit Anti-Stress-Behandlungen, Dampf- und Thermalbädern und Massagen zieht das Hotel seit Jahrzehnten lateinamerikanische Kurgäste an.









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  • Topes de Collantes (Teil 3)

    Es gibt zwei mit Buchstaben und Farben ausgeschilderte Wanderrouten. Route A(9 CUC) ist eine Wanderung mit durchschnittlichem Schwierigkeitsgrad, die durch den Regenwald bis zum Salto del Caburní führt. Route B ist länger, aber einfacher und weniger anstrengend und schließt auch einen Umweg zur Höhle La Batata ein.


    Man wandert zunächst an interessanten Felsformationen vorbei.



    Dann über Stock und Stein zu einem kleinen Wasserfall inklusive Naturbadesbecken herab, wo man sich herrlich(15°C) erfrischen kann.






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  • Topes de Collantes (Teil 4)

    Ein paar Schritte oberhalb davon stürzt das Wasser am Salto del Caburní, einem der höchsten Wasserfälle der Karibik, über mehrere Stufen teils frei, teils gleitend insgesamt 75 Meter in die Tiefe.











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  • Topes de Collantes (Teil 5)








    Wer kein eigenes Auto hat, kann in Trinidad eine Tour buchen und sich mit einem alten russischen Truck zum Ausgangspunkt der Wanderung bringen lassen.


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