Nördliche Stadtbezirke

  • Wohnbebauung ''Am Bellwinkelhof''

    Im Dortmunder Stadtteil Alt-Scharnhorst im Bereich der Straßen Am Bellwinkelhof, Brüggenfeld und Mödershof errichtet das Wohnungsunternehmen VIVAWEST 64 öffentlich geförderten Mietwohnungen, verteilt auf fünf Gebäude mit 3-geschossiger Laubengangbauweise mit zusätzlichem Staffelgeschoss. Die Grundrisse der 2,5- bis 3,5-Raum-Wohnungen variieren zwischen 66 und 82 Quadratmetern und sprechen Paare und Familien an.


    Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über eine Terrasse. Alle Wohnungen in den Obergeschossen und im Staffelgeschoss haben großzügige Balkone. Ein Aufzug ermöglicht zudem den stufenlosen Zugang zu allen Wohnungen. Ein eigener Außenstellplatz kann bei Bedarf zusätzlich angemietet werden. Energetisch entsprechen die Wohnungen dem KfW 70-Standard. Die Fertigstellung der Wohnungen ist ab Herbst 2018 vorgesehen.


    Quelle: Vivawest




    Bilder: Vivawest

  • Gartenstadt Lanstrop

    Auf dem Areal der ehemaligen Hauptschule an der Büttnerstraße sollen in 13 individuell gestalteten Mehrfamilienhäusern 133 Wohnungen entstehen. Beteiligt sind insgesamt 13 (!) Architekturbüros. Wann die Arbeiten beginnen, steht wohl noch nicht fest.



    Quelle: https://www.patrias.pro/aktuelles

  • Wambel: Quartier am Rennweg

    Die Quartiersentwicklung an der Galopprennbahn, genauer entlang des Rennwegs, nimmt nun Gestalt an. Die aus Hannover stammende Unternehmensgruppe Baum wird auf dem etwa 44.000 Quadratmeter großen Areal ca. 29.500 Quadratmeter Wohnfläche realisieren. Es entstehen 420 Wohneinheiten zumeist in Mehrfamilienhäusern. Die geplante Fertigstellung soll in 2019/2020 sein. Das Investitionsvolumen wird auf 105 Millionen Euro beziffert.



    Quelle: https://baum-gruppe.com/rennweg-dortmund

  • Husen

    Und noch ein Vorhaben.


    An der Husener Straße wird ein neues Gebäude die alten Pavillons mit Sparkasse/AWO/Hörakustiker ersetzen.


    Investor Alexander König hat bereits das neue Gebäude der Volksbank dort errichtet und wird wieder nach Entwurf von Schamp Schmaloer bauen.


    Es entstehen Wohnungen zusätzlich zu den vorhandenen Mietern, die auch in den Neubau ziehen.


    Ruhrnachrichten

  • Husen: Sparkasse & Co.

    Das Bauvorhaben im Husener Ortskern, siehe auch weiter oben, umfasst insgesamt sogar zwei Neubauten. Entlang der Husener Straße entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus, zudem ist entlang des Kühlkamps ein reines Wohnhaus geplant. Auf der Homepage des verantwortlich zeichnenden Architekturbüros findet sich nun auch die bekannte Visualisierung - allerdings mit einem größeren Bildausschnitt.



    Quelle: https://www.schamp-schmaloeer.…er-in-dortmund-husen.html

  • Update Quartiersentwicklung

    PM: "Mit dem Verkauf des letzten Grundstücks schließt RAG Montan Immobilien die Vermarktung des Wohngebiets „Wohnen am Stadtpark Derne“ ab. Auch das zweite Wohngebiet im Stadtquartier Gneisenau steht kurz vor Abschluss der Vermarktung. Im Wohngebiet „Wohnen am Hochzeitswald Derne“ sind nur noch zwei Grundstücke frei. Damit steht die Gesamtentwicklung der ehemaligen Kokerei und Zeche Gneisenau im Dortmunder Stadtteil Derne vor dem Abschluss.


    Die RAG Montan Immobilien entwickelt in enger Kooperation mit der Stadt Dortmund hier das neue 56 Hektar große Stadtquartier Gneisenau. Neben einer 90.000 Quadratmeter großen Logistikfläche, dem Gewerbegebiet Gneisenau-Süd, dem Einzelhandel- und Dienstleistungszentrum direkt in der Ortsmitte an der Altenderner Straße gehören zwei Stadtteilparks und weitere Grünflächen sowie zwei Wohngebiete zum Entwicklungsprojekt."


    Quelle: https://www.rag-montan-immobil…isenau-vor-dem-abschluss/

  • Wambel: Quartier am Rennweg

    Die hier eingebundene Visualisierung des geplanten Wohnquartiers wurde aktualisiert. Leicht angepasst wurden auch Eckdaten den Vorhabens: Die Hannoveraner Baum Gruppe geht nun von einer Investitionssumme von circa 100 Millionen Euro aus, statt 29.500 Quadratmetern Wohnfläche umfasst das Projekt 30.000 Quadratmeter (circa 400 Wohnungen) und die Fertigstellung erfolgt ein Jahr später als zunächst angekündigt (statt 2019/2020 → 2020/2021).



    Quelle: https://baum-gruppe.com/rennweg-dortmund

  • Husen - Husener Straße 54

    Bekanntermaßen wird das ehemalige Sacre Coeur an der Husener Straße denkmalgerecht saniert. Verläuft alles nach Plan, könnte das "neue" alte Coeur im Frühjar 2019 bezugsfertig sein. Für den Umbau zeichnet das Dortmunder Architekturbüro Schamp & Schmalöer verantwortlich. Eine Visualisierung hatten wir noch nicht:



    Quelle: https://www.lokalkompass.de/do…oeur_a894654#gallery=null

  • Husen - Am Grenzgraben

    Im äußersten Dortmunder Nordosten, im Ortsteil Husen-Kurl, wird die Mühlheimer miramar.IMMO GmbH ein kleines Wohnquartier realisieren. Die insgesamt 28 Wohnungen sollen ab Winter 2020/Frühjahr 2021 bezugsfertig sein.




    Quelle: http://www.miramar.immo/

  • Husen-Kurl: Husener Straße 54 (ehemaliges Sacre Coeur)

    Das Fachwerkhaus Husener Straße 54 wird derzeit bekanntlich aufwendig saniert, siehe hier und hier. Nun sind die Gerüste endlich gefallen. Holzsprossenfenster, die filigran aufgearbeitete Fassade, ja selbst die Dachgauben - der Eigentümer und das verantwortlich zeichnende Architekturbüro Schamp & Schmalöer haben wahrlich ganze Arbeit geleistet. Ich bin hellauf begeistert! Ach, aber was erzähl' ich, seht einfach selbst: Foto 1 | Foto 2


    Dazu dann demnächst mehr...

  • Die Visualisierung gibt ja eine weiß geschlämmte Außenwand vor, die jetzt nicht besteht, sondern es handelt sich um ein unbehandeltes Ziegelmauerwerk. Das ist auch abweichend von dem letzten Zustand vor der Renovierung, ungewöhnlich und untypisch für die sauerländer Fachwerkhäuser, die ja auch den westfälischen Raum bis nach Dortmund beeinflusst haben. Auch das rote Pfannendach ist ungewöhnlich. Die Dächer der Fachwerkhäuser waren und sind immer schwarz gehalten. Aber ansonsten stimme ich absolut zu.

  • Eving: Bergstraße 23/Schillstraße 2

    Bei der Bergstraße 23/Schillstraße 2 handelt sich um ein 1901 fertiggestelltes Wohn- und Geschäftshaus, das im Krieg schwer beschädigt und in den 1950er Jahren vereinfacht wiederaufgebaut wurde. Bei dem nun angekündigten Vorhaben handelt es sich jedoch nicht um ein Rekonstruktion. Das wohl nicht nur optisch in die Jahre gekommene Wohnhaus (Foto) soll aber zumindest aufwendig saniert, umgebaut und sogar aufgestockt werden. Es entstehen 14 Wohn- sowie drei Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss. Das Wohnumfeld würde ich übrigens als eher schwierig umschreiben, dazu trägt aber auch die Bergstraße 23/Schillstraße 2 bei.





    Quelle: https://www.oxygenimmobilien.de/bergstr-schillstr/

  • Mengede: Heimbrügge

    Auf einem Grundstück in der Heimbrügge entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus mit einer vermietbaren Fläche von 3.392 Quadratmeter. Es besteht aus einem Boardinghouse mit insgesamt 33 Service-Apartments, mehreren Gewerbeeinheiten, zwei Demenz-Wohngemeinschaften und neun Pflegewohnungen. Der Ankauf des Grundstücks, auf dem sich derzeit noch ein ein Einfamilienhaus und ein größerer Garagenkomplex befindet, wurde bereits beurkundet.




    Quelle: https://www.bonafide-immobilien.de/

  • Husen-Kurl: Husener Straße 54

    Ich war heute im Dortmunder Osten unterwegs und habe einen kleinen Umweg in Kauf genommen, um mir das sanierte, ehemalige Sacré-Coeur in natura anzuschauen. Die Sanierung des denkmalgeschützten und seit 2011 leerstehenden Fachwerkhauses gestaltete sich aufgrund eines Pilz- und Schädlingsbefalls äußerst schwierig. Im November beginnt nun endlich ein neuer Abschnitt in der langen Geschichte des Gebäudes: Im Erdgeschoss eröffnet ein Café mit 80 Sitzplätzen, ins Obergeschoss zieht ein IT-Unternehmen, und im Dachgeschoss entsteht eine Loft-Wohnung.


    So schön wie jetzt, war die Husener Straße 54 auf jeden Fall schon sehr, sehr lange nicht mehr. Wow!



    Husener Straße 54, Oktober 2011 | Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern
    Fotograf: Galerist | Wikimedia Commons - the free media repository



    Husener Straße 54, Juli 2019 | Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern



    Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern



    Foto lässt sich durch ein Anklicken vergrößern
    Fotos: eigene Aufnahmen

  • Zweifellos sehr aufwändig restauriert. Aber ich verstehe die Giebelseite nicht, ist die in Holz eingefasst? Das gefällt mir nicht.
    Und ich weiß nicht, warum man jetzt den Stein freigelegt hat und nicht wieder weiß eingefaßt hat, was ja Tradition ist. Ich hatte das schon mal angemerkt.

  • Husen-Kurl: Husener Straße 54

    Zweifellos sehr aufwändig restauriert. Aber ich verstehe die Giebelseite nicht, ist die in Holz eingefasst? Das gefällt mir nicht. Und ich weiß nicht, warum man jetzt den Stein freigelegt hat und nicht wieder weiß eingefaßt hat, was ja Tradition ist. Ich hatte das schon mal angemerkt.


    Ich tippe darauf, dass die Giebelseite noch mit Schiefer versehen wird. Zudem halte ich es für sehr, sehr wahrscheinlich, dass die Ausfachungen ursprünglich gar nicht weiß angestrichen waren, siehe diese Aufnahme aus den (vermutlich) 1950er Jahren. Was jetzt noch wirklich fehlt sind die grünen Fensterläden.

  • Brechten: Astrid-Lindgren-Ring

    Im Neubaugebiet Brechtener Heide wird derzeit das letzte freie Grundstück des ersten Bauabschnitts bebaut. Am Astrid-Lindgren-Ring entstehen drei dreigeschossige Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 26 Wohnungen. Der Entwurf des Bochumer Architekturbüros Vervoorts & Schindler Architekten weiß zu gefallen, auch und gerade weil es sich um öffentlich geförderten Wohnraum handelt.



    Quelle: https://www.dortmund.de/de/leb…astrid_lindgren_ring.html