Zoofenster [realisiert]

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    am wichtigsten fände ich es wenn der zoo dort seine pforten schließt, der tiergarten an die city west heranrückt und so eine central park situation schafft. der zugang zum tiergarten wird momentan durch den zoo "blockiert".
    sehr treffende einschätzung eines architekten, welche ich auch zu 100% teile.


    wo man sich auch fragen kann warum berlin sich eigentlich diesen unsinnigen luxus leistet 2 zoos zu betreiben.

  • ^Das soll wirklich das wichtigste sein?!? Wäre es dann nicht nur konsequent, auch das Brandenburger Tor abzureißen, damit man vom Pariser Platz einen freien Blick auf den Tiergarten hat?
    Der Zoologische Garten Berlin ist der älteste Zoo in Deutschland und der artenreichste der Welt, mit einigen architektonischen Schmuckstücken. Pro Jahr hat der Zoo (trotz hoher Preise) rund 3 Mio Besucher - das bestbesuchte Museum (Pergamonmuseum) hat nur ein Drittel dieser Besucher. Der Tierpark Berlin kommt immerhin auch noch auf fast eine Million Besucher pro Jahr - ganz davon abgesehen, dass die meisten Berliner ihre Zoos abgöttisch lieben. Beide Zoos gelten (laut Stern) als die besten Großzoos in Deutschland. Wenn man sich drei Universitäten und Opern leistet - warum nicht auch zwei weltweit anerkannte Zoos?
    Wie kann man bei all' den vielen Problemen Berlins auf die Idee kommen, gerade das zu beseitigen, was wirklich anerkannt gut, beliebt und ein Besuchermagnet ist? Der Zoo steht dort schon seit 1844, was kaum eine Institution oder auch nur Gebäude in dieser Gegend von sich sagen kann. Wie würde wohl ein öffentlich frei zugänglicher Park direkt am Bahnhof Zoo schon nach kurzer Zeit aussehen? Der hätte betimmt eine goßartige Aufenthaltsqualität....

  • Da kann ich Vertigo nur voll und ganz zustimmen. Ich sehe auch gar keinen Sinn darin den Tiergarten bis zur City West hin zu verlängern. Die City West hätte überhaupt keinen baulichen Bezug zu dieser Grünfläche. Es würde ja nicht einmal ein richtiger Zugang bestehen, deswegen sind auch Vergleiche mit dem Central Park völlig abwegig. Zum Glück wird das auch niemals geschehen.


    Zur Situation am Zoofenster:
    Die beiden Schmuddelbauten sind mir wirklich ein Dorn im Auge. Die Eigentumsverhältnisse sind natürlich sehr hindernd. Zum Glück ist das Erotikmuseum auch nur das kleinere Übel. So wie es aussieht könnte sich ja am Nachbargebäude wohl wirklich bald etwas tun. Es wäre sehr wünschenswert.
    Die Forderung nach einem Hochhaus kann ich aber nicht wirklich unterstützen. Es würde auch nichts nützen, wenn sich die Senatsverwaltung dafür einsetzen würde. Das Hindernis ist und bleibt die Nachfrage und das sollte jedem bewusst sein.


    Zur Baustelle:
    Aus zeitlichen Gründen war es mir leider schon eine ganze Weile nicht möglich der Baustelle einen Besuch abzustatten, aber auf der Webcam sieht es so aus als ob man mit der Verglasung des "Fensters" begonnen hätte. Weiß jemand mehr?

  • Der Zugang zum Tiergarten wird vielmehr durch die Gestaltung des Hardenbergplatzes blockiert als durch den Zoo. Ein Zugang zum Tiergarten ist ja eigentlich durch den sehr idyllischen Weg neben dem Zoo, vorbei am "Schleusenkrug" gegeben. Nur ist der Zugang zu diesem Weg für Ortsunkundige sehr schwer zu finden, weil sich davor ein riesiger ungeordneter Parkplatz mit einer überdimensionalen Anzahl an Bushaltestellen befindet, der kaum dazu einlädt, ihn zu überqueren. Wäre der Hardenbergplatz attraktiv gestaltet und frei vom Verkehr, würde sich auch die Eingangssituation zum Tiergarten verbessern. Den Zoo zu schließen hielte ich für absolut schwachsinnig aus denen von Vertigo bereits sehr treffend formulierten Gründen.
    Mein Vorschlag für eine Verbesserung der Situation wäre Folgende:
    Abriss des aktuellen S-Bahnhofs (der wurde nachträglich angebaut), die S-Bahn sollte den zweiten Regionalbahnsteig nutzen in der ursprünglichen Bahnhofshalle. Da der Bahnhof Zoo sowieso nur noch Regionalbahnhof ist, ist ein Bahnsteig für den Regionalverkehr völlig ausreichend (wie bspw. am Alexanderplatz). Durch den Wegfall des gegenwärtigen S-Bahnhofs würde man auf der Jebensstraße viel Platz gewinnen, sodass dorthin die Bushaltestellen verlegt werden können. Der Hardenbergplatz (unter dem ohnehin eine Tiefgarage geplant ist) wäre komplett vom Verkehr befreit und könnte enorm aufgewertet werden.

  • Bzgl. des Schmuddelbaues hätte ich mir gewünscht, dass man das Grundstück mit dem jetzigen Motel One zusammengefasst hätte. Und dann über dem Bahnviadukt ein cooles Innenstadtschwimmbad gebaut hätte. Ich habe den Bau praktisch vor Augen. Von den neuen Hochhäusern aus betrachtet sähe es recht mondän aus.


    Leider bräuchte man dafür wohl einen Mäzen statt eines Investoren.

  • Da kann ich Vertigo nur voll und ganz zustimmen. Ich sehe auch gar keinen Sinn darin den Tiergarten bis zur City West hin zu verlängern. Die City West hätte überhaupt keinen baulichen Bezug zu dieser Grünfläche. Es würde ja nicht einmal ein richtiger Zugang bestehen, deswegen sind auch Vergleiche mit dem Central Park völlig abwegig. Zum Glück wird das auch niemals geschehen.



    die besten lagen in großstädten befinden sich nunmal an urbanen parkanlagen und da schaut es in berlin in der hinsicht bisher leider sehr mau aus. höchstens beim potsdamer platz ist ein ansatz zu sehen allerdings schirmt dort auch hier das sony center und das beisheimcenter den tiergarten vom lebendingen platz "ab" und zeigt dem tiergarten nur seinen kalten rücken.
    wenn ich da nur an diese leblose und öde grünfläche "am park" denke...übrigens ist diese straße eines der teuersten adressen deutschlands und die teuerste berlins! für mich ein versteckter hinweis darauf, dass da berlin definitv noch potentiale abzuschöpfen hat. wenn schon diese trostlose ecke am tiergarten so begehrenswert ist...
    sogesehen finde ich dass beim potsdamer platz was den bezug zum tiergarten angeht stadtplanerische fehler gemacht wurden und nun befürchte ich eben dass der city west ähnliches widerfährt.


    ein zoo ist nunmal kein park. es gibt ein zaun drumherum, es wird eintritt verlangt und das grüne, die natur und die flucht aus dem großstädtischen treiben können quasi nur die genießen die jetzt auch lust haben sich tiere anzugucken, alle anderen müssen draußen bleiben...
    ein stadtzentrum der zukunft muss aber offen sein und das in jeglicher hinsicht und das auch ausdrücken! es darf sich nicht auf etwas ganz spezielles wie einen zoo beschränken.
    nur weil der zoo aus meiner sicht ein historischer stadtplanerischer fehler ist heißt das noch lange, dass man diesen aus traditionellen gründen auch in zukunft forrzusetzen hat.




    hier 2 visionäre darstellungen der city west vom büro graft:


    *seufz* wenn das bikin-haus doch nicht wär....empfinde ich auch wieder als eine ähnliche "abschirmung" zum tiergarten wie beim potsdamer platz:
    http://www.tagesspiegel.de/ima…770/4.jpg?format=format10



    bezug zur grünfläche? lässt sich alles (theoretisch) erbauen, man muss nur irgendwo mal anfangen:
    http://www.tagesspiegel.de/ima…222/6.JPG?format=format10


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    Bato

  • Also ich sehe das auch etwas anders als du, Flyn.
    Der Cluster um den Breitscheidplatz mag zwar durch den Hohlen Zahn etwas berliner Charakter haben, aber dennoch ist mir die Erscheinung zu austauschbar, ganz ehrlich, das könnte doch in jeder Stadt auf der Welt so stehen.


    Muss sich denn eine Stadt, die sich doch selbst als Trendsetter sieht, unbedingt dem Zeitgeist unterwerfen? Ich bin absolut offen gegenüber Hochhausbebauung und als Urberliner unheimlich neidisch auf die funkelnde Skyline Frankfurts, aber wenn ich darüber nachdenke, gefällt es mir in Berlin doch besser.


    Dass Gewerbeflächen mit anliegenden Park- und Grünanlagen im Wert steigen wissen wir nicht erst seit SimCity, aber wollen wir dafür wirklich den Zoo opfern?
    Der Berliner Zoo ist eine absolute Institution und sollte niemals für die bessere Vermarktung von Grundstücken in einem! der Berliner Zentren geschlossen werden.



    Was das Zoofenster angeht, ich war lange nicht mehr in der Gegend, das letzte mal müsste im Somemr gewesen sein, sollte mal wieder Vorbeischauen und mich am Fortschritt erfreuen.

  • @ Flyn:
    So schick solche Visualisierungen auch aussehen mögen, gehen sie doch völlig an der Realität vorbei. Wo sollen diese Massen an Hochhäusern in der City West denn herkommen? Man sieht doch an vielen Ecken in Berlin, dass schon die Realisierung einzelner Hochhäuser Jahrzehnte dauert. Ich denke nicht, dass der Zoo ein solches Entwicklungshemmnis darstellt, dass sobald er geschlossen wird, die Wolkenkratzer in der City West aus dem Boden sprießen. Ganz im Gegenteil: Der Zoo ist die Touristenattraktion schlechthin in der westlichen Innenstadt. 3 Millionen Besucher jährlich bedeutet auch 3 Millionen Menschen mehr, die es in die Gegend zieht, was natürlich auch Auswirkungen auf die umliegenden Gebiete hat. Würde man den Zoo schließen, würde die City West eher an Bedeutung verlieren, als davon zu profitieren.

  • An dem Novotel Hochhaus am S-Bahnhof Tiergarten hing lange ein "zu vermieten" Plakat auf dem mit der Aussicht auf den Tiergarten geworben wurde. Auch die Büroneubauten an der Lennestraße am Tiergarten standen, nach meinem Eindruck, jahrelang leer. Ich vermute das ist einer der Gründe weshalb am Humboldthafen noch kein Büroneubau steht.


    Im neuen Kranzlereck lief die Vermietung der Büroflächen anscheinend auch durchwachsen und für das Hochaus auf dem Zoofenster selbst war es wohl nicht einfach einen Hauptmieter zu finden.


    Es wäre vielleicht ganz nett wenn die Menschen auf Shoppingtour eine Pause auf einer Wiese am Hardenbergplatz einlegen könnten. Aber dafür den Zoo zu opfern finde ich auch übertrieben.


    Allerdings habe ich mich als Fußgänger schon oft über den Umweg um den Zoo herum geärgert. Der Durchgang an der Rückseite des Interconti ist noch die beste "Abkürzung" in Richtung neuer See.

    3 Mal editiert, zuletzt von Chandler ()

  • Die Diskussion ist ja mal wieder sehr interessant, auch wenn ich viele der eingebrachten Vorschläge als abwegig erachte (Schließung Zoo, Abriss S-Bahn-Halle...).


    _Flyn_: Der Tiergarten ist doch hervorragend in Berlin eingebunden - über Regierungsviertel, Brandenburger Tor, Potsdamer Platz, Lennéstr., Diplomatenviertel... und auch über die City West, auch wenn der Zoo "dazwischen" liegt und der Hardenbergplatz schöner sein könnte (was er ja werden soll). Zudem liegen die Bahnhöfe Zoo, Tiergarten, Bellevue, Hansaplatz, Brandenburger Tor alle direkt am oder sogar fast im Tiergarten.


    Auch wenn der derzeitige Zugang von der City West hinter dem Hardenbergplatz zwischen Zoo und Stadtbahngleisen verläuft, finden die Touristen ihn problemelos (leider;)). Die haben alle Stadtpläne und da ist der Tiergarten unübersehbar eingezeichnet, der Schleusenkrug (einst mein Lieblings-Biergarten) ist seit Jahren von Touristen überlaufen und hat dadurch für mich persönlich an Attraktivität verloren. (Zum Glück gibt es ja noch andere.)


    Wenn man den Hardenbergplatz umgestaltet (was ich durchaus befürworte) und den oben genannten Weg zwischen Zoo und Stadtbahn etwas gepflegter herrichtet, ist an dem Zugang zum Park aus meiner Sicht nichts auszusetzen. Ich finde es sogar absolut attraktiv, dass der (jawohl!) weltberühmte Berliner Zoo unmittelbar in bzw. an der City West liegt. In welcher Stadt ist das sonst der Fall? Und große berühmte Parks mitten im Zentrum hat außer N.Y. kaum einen andere bedeutende Stadt. (Extremes "Anti-Beispiel": Paris)


    Aber zurück zum "Schmuddeleck am Zoo" - die Gebäude sind sicher nicht sehr attraktiv und die Passage eng und etwas schäbig, aber soo dramatisch finde ich das nicht. Ein winziges Bahnhofsviertel halt mit dem dazugehörigen Milieu... Sowas hat sogar das schicke München, und viel größer! Wenn Zoofenster und Bikinihaus erst fertig sind und später evt. weitere Bauprojekte realisiert werden, wird es sicher auch dort Veränderungen geben. Und wenn nicht - bleibt es eben ein skurriles Überbleibsel aus der "Wir Kinder am Bahnhof-Zoo-Epoche". ;)


    Nur noch mal zur Klarstellung - ich will die Schmuddelbauten wirklich nicht schönreden, finde sie aber auch nicht dramatisch. Die City West ist und bleibt halt sehr heterogen in ihrer Bebauung und ihrer Ausstrahlung.


    Zur Parkdiskussion dort entlang...
    Bato

  • Ich könnte meinen Beitrag auch im Alexanderplatztread posten, passt aber auch zum Zoofenster:


    Immer wieder kommt hier im Forum Begeisterung auf, wenn es um Hochhausfantasien in Berlin ("Stadtkrone") geht. Ich war vor 2 Jahren das erste mal in einer ausgesprochenen Hochhausstadt (Sydney), danach noch in Melbourne, Montreal, Calgary. Bis dahin hab ich mir keine Gedanken gemacht, wie es sich so anfühlen mag zwischen den Wolkenkratzer, war aber natürlich immer beeindruckt von den Bildern einer tollen, glitzernden Skyline. Als ich dann mittendrin war, kamen aber keine Hochgefühle auf. Ich find Sydney eine recht schöne Stadt, allerdings eher die flacheren Teile. Der CBD ist öde. Das gleiche in Melbourne und noch viel schlimmer in Montreal und der absolute Horror ist Calgary:Nieder:. Aus der Fußgängerperspektive wirken die riesigen Baumassen schlicht erdrückend. Meist sind ja Büros drin, also sind die Viertel außerhalb der Arbeitszeit öde, leer und dunkel (ganz schlimm in Calgary). Aber als ganz großes Problem empfinde ich die viel zu hohe Konzentration von Arbeitsplätzen auf engstem Raum. Das erzeugt Pendlerströme, die verkehrstechnisch eigentlich nicht zu bewältigen sind. Jedenfalls sind die Menschenmassen, die sich jeden Morgen hin zum und dann innerhalb des relativ kleinen (da hochkonzentrierten), nur von 3 o. 4 S-Bahnstationen erschlossenen CBD in Sydney bewegen für mich nicht Ausdruck einer pulsierenden Metropole sondern eher Abbild einer verfehlten Stadtplanung.


    Für Berlin wünsch ich mir sowas jedenfalls nicht, im Gegenteil, ich empfand eher eine gewisse Überlegenheit Berlins gegenüber diesen in meinen Augen doch eher bedauernswerten Städten nach neuweltlichem Schnittmuster.


    Einzelne Hochhäuser, meinetwegen auch 500 m hohe Wolkenkratzer oder ähnliches ok, aber ein ganzes Cluster, ob das so erstrebenswert ist, ich weis nicht.

  • Nach langer Zeit gibts mal wieder ein paar Fotos von mir :)


    Vom Bahnsteig




    Die Seite zur Joachimsthaler finde ich sehr gut




    Die Perspektive vom Kudamm aus ist auch sehr interessant



    Tja,da erdrückt das Zoofenster die Gedächtniskirche


  • ^^ Eine interessante Perspektive im zweiten Bild von spreesurfer: Lässt man die Gerüstverkleidung der Gedächtniskirche so, wie sie jetzt ist, hat man schon mal ein Hochhaus mehr für den von vielen gewünschten Cluster. :)

  • Im Tagesspiegel gibt es eine neue, kleine Fotoserie u.a. mit einem Musterzimmer des Waldorf-Astoria:


    http://www.tagesspiegel.de/med…m-zoofenster/3932800.html




    Die Perspektive auf den Breidtscheidplatz mit der eingedeckten Gedächtniskirche gefällt,
    man sollte sie durch ein Hochhaus mit der aktuellen Planenoptik ersetzen :D
    Scherz beiseite, der Bau scheint gute Fortschritte zu machen,
    schauen wir mal wie die weitere Entwicklung in der City-West verläuft.

  • Achso, das ist die Gedächtniskirche, ich hatte mich auf anderen Fotos schon gewundert, ob es da ein Hochhaus gibt, das ich noch gar nicht kannte. :lach:

  • ^auf dem Bild erkennt man auch, welche Tristesse der Breitscheidplatz versprüht.
    Die Bar wirkt auf mich furchtbar eng und nicht gerade einladend. Eher wie ein American Dinner Restaurant (a la Pulp Fiction). Ansonsten scheint das Gebäude eine ansehnliche aber nicht sehr spezielle Innenarchitektur zu bekommen. Aber warten wir mal ab, bis wir nach einer Dekade Planungs-und Umsetzungszeit gemeinsam im restaurant die Fertigstellung feiern :lach:

  • Also ich finde die Inneneinrichtung wirklich gelungen! der Poolbereich und der Spiegelsaal werden in dieser Art wohl einmalig in Berlin sein. Dieses Hotel wird dem Adlon sicherlich eine große Konkurrenz werden.


    Was mir in dem eher hochhausfeindlichen Berlin auffällt ist, dass dieses Haus in den Zeitungen bzw. Medien und von vielen Einwohnern mit einer kleinen Portion stolz beachtet wird.
    Hoffentlich lässt diese Euphorie und der neue Luxus am Platz endlich mal den Atlas-Tower sprießen ...

  • ^
    Was meinst du damit? Sehr viel anders als das



    oder das



    wird's nicht mehr werden (außer natürlich, dass die noch freien Betonaußenwände eine Natursteinfassade vorgehängt bekommen). Was wären deine Vorschläge um dieser Monotonie entgegenzuwirken?