Europaviertel Ost (Planung und Bau)

  • ...husch husch ans Brettchen!

    Kaum schaut man mal ein paar Tage nicht... marty-ffm kommt meinem ersten Eindruck noch am nächsten. Der Entwurf (also zu Baufeld Süd 1 in #604) erinnert an Straßenzüge in ostdeutschen Innenstädten kurz nach der Wende, ich meine in Dresden oder Magdeburg ähnliches gesehen zu haben.


    Abartig, dass solches im Europaviertel eine Neuauflage erfährt. Für die Verantwortlichen kann es nur heißen "husch husch ans (Zeichen-)Brettchen".

  • Diesen Entwurf kann man schon fast als Terroranschlag auf den guten Geschmack bezeichnen. Der Vergleich mit DDR-Plattenbau-Architektur war beim Europa-Boulevard vielleicht etwas übertrieben, trifft aber hier den Nagel auf den Kopf. Die von Epizentrum im Beitrag 616 angesprochene Entwicklungsfähigkeit des Entwurfs kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Ich kann diesem Gebäude nichts Positives abgewinnen und sehe hier auch keine Basis für eine Verbesserung.


    Stünde dieses Gebäude auf dem Riedberg, könnte man sagen „O.K., an der Schmerzgrenze. Nicht schön, aber wahrscheinlich zweckmässig.“ Wir sprechen aber hier über eine Top-Lage. Man muss sich wirklich fragen, welche Zielgruppe hier angesprochen werden soll. Soweit ich informiert bin (korrigiert mich bitte, falls ich mich irre), läuft die Vermarktung des Europaviertels besser als erwartet. Ein strikter Sparzwang kann also nicht der Grund für die immer bescheidener werdende Architektur sein.


    Bei dem alternativen Entwurf (Beitrag 620 von El Kremada) ist ein guter Ansatz zu erkennen. Hoffen wir darauf, dass vielleicht das die Basis für die weitere Planung sein wird.

  • Baufeld Süd 1

    Ganz richtig, liebe Vorredner! Aus Kostengründen lassen sich zwar nicht an jeder Stelle einer Stadt nur architektonische Meisterwerke bauen, an einer exponierten Stelle wie dieser ist jedoch ein markantes, hochwertiges Gebäude geradezu Pflicht. Der urspünglich geplante Viertelkreis hätte zusammen mit dem Bestandsbau diesen Anspruch allein durch die Form erfüllt. Eine Putzfassade mit einigen geschickt angeordneten Natursteinplatten hätte auch nicht viel mehr gekostet als die nun vorgeschlagene Variante. So viele Menschen können sich nicht irren: An dem neuen Entwurf ist nichts, aber auch gar nichts Ästhetisches, der Eingang zur Europaallee würde mit so etwas nur verunstaltet!

  • Das in #620 ist kein Alternativentwurf, Lucas, sondern eine andere Ansicht des Ensembles. Und zwar aus Richtung Güterplatz rsp. Baugelände Grand Hyatt. Auf dieser Visualisierung sieht man gut, dass es weiterhin Rundungen gibt, wenn auch vermutlich mit anderen Radien als sie der Siegerentwurf aus dem Vivivo-Wettbewerb von 2004 vorsah.


    Hier noch einmal in etwas höherer Auflösung:



    Bild: The Ascott


    Nein, marty-ffm, einen - erneuten - Wettbewerb hat es hier nicht gegeben. Dass aber auch ein solches Verfahren nicht zu annehmbaren Ergebnissen führen muss, zeigt ein kürzlich im Hamburg durchgeführter Wettbewerb sehr deutlich (=801&tx_ttnews[backPid]=10&cHash=e44ff55a58ef59f3b0f452c561cd37d6"]Info). Auch hier ist die GBI AG für die Ascott-Gruppe und deren Marke Citadines tätig. Auch hier geht es um eine prominente Lage (nahe des "Michel"). Ein elfköpfiges Preisgericht unter Vorsitz der Vizepräsidentin der Hamburger Architektenkammer sprach sich "mit klarer Mehrheit" für diesen Entwurf des Saarbrücker Büros Wandel Hoefer Lorch & Hirsch aus. Bonjour tristesse.


    Aufgrund des Hamburger Beispiels glaube ich auch nicht, El Kremada, dass die Ascott-Gruppe in Frankfurt maßgeblich an der Planung mitgewirkt hat.


    Zum Schluss noch ein bisschen Sienna: Nach über 20 mehr oder weniger aufgebrachten Beiträgen sollte die vorherrschende Meinung im Forum hinreichend zum Ausdruck gekommen sein. Auf weitere ermüdende DDR- oder JVA-Vergleiche können wir verzichten, denke ich, und bitte zu einem sachlichen Ton zurückfinden.

  • Eine wesentliche Veränderung gegenüber dem ursprünglichen Siegerentwurf (siehe Modell: #605 ) ist der fehlende Versatz zwischen dem gerundeten Baukörper des "Citadines Apart’hotel" zum Platz hin und dem danach sich anschließenden "Motel One" Gebäude.

    Die beiden Gebäude wurden quasi miteinander in der Flucht "verschmiert" was wohl die Ausnutzung des Grundstücks erhöht aber die Raumkonturen weniger prägnant macht, es liegt also nicht alleine an der Qualität der Architektur.


    Ich frage mich allerdings ob die im Wettbewerb prämierte Baumassen in ihren Abständen, Gliederungen und Rücksprüngen nicht irgendwie bindend sein könnten...?

  • Baufeld Süd 6

    PAUSE!


    Zur Abwechslung mal wieder ein Foto: Keine Geräte auf der Baustelle und in der Baugrube zu sehen (außer den Pumpen) -
    Stand vom letzten Sonntag. Das Domero-Hotel im Hintergrund scheint seine endgültige Höhe erreicht zu haben. Aufnahme
    wegen Gegenlicht leider nur in mäßger Qualität.



    Alle Bildrechte bei mir.

  • Emser Brücke/Unterführung Idsteiner Str.

    Passt zwar nur am Rande in diesen Thread, aber es geht um die ehemalige Zufahrt zum Güterbahnhof von der Galluswarte aus:


    Die Brücke wird abgerissen - siehe Bild:



    Alle Bildrechte bei mir.

  • Das DorMero-Hotel gestern, die Endhöhe ist erreicht



    By thomasfra at 2011-04-25


    und mal wieder ein Foto des südlichen Bereichs der Europaallee Ost. Ich denke man kann sich jetzt schon gut vorstellen, wie die Allee in nächster Zeit als Gesamtheit wirkt, denn rechts im Bild befindet sich das Baufeld Süd 6, auf dem ein den schon gebauten 4 nicht unähnliches Gebäude entsteht. Und welches Gebäude sich am linken Bildrand anschließen wird, ist in den Vorbeiträgen ausführlich beschrieben. Positiv gesehen, so eine Straße haben wir in Frankfurt noch nicht.




    By thomasfra at 2011-04-25

  • Baufeld Süd 1

    Die Architektur für Baufeld Süd 1 stammt von der GBI AG selbst, genauer von deren Tochter PBMG Projekt- und Baumanagementgesellschaft mbH. Aus Kassel. Das erklärt vieles, ansonsten sind auch die auf der PBMG-Website anführten Referenzen erhellend. Zuversicht auf noch folgende Verbesserungen scheint mir nicht angebracht.


    Bleiben noch die "Smartments", also die Anlage mit Studentenapartments. Diese liegt im rückwärtigen Bereich und wird demnach voraussichtlich weder von Europa-Allee, noch Güterplatz, noch Frankenallee aus sichtbar sein. Bekanntlich 138 möblierte Kleinwohnungen mit Kitchenette sollen es werden. Die oberirdische BGF wird mit 3.135 m² angegeben. Visualisierung (auf eine realistische Darstellung der Umgebung wurde offensichtlich verzichtet):



    Bild: GBI AG

  • Baufeld Süd 6

    Heute war wieder "Action" in der Grube!


    Desweiteren wurde heute damit begonnen, den ersten TDK aufzubauen!


    Bild: skyliner

  • DorMero-Hotel Frankfurt, Baufeld Süd 6

    Wie thomasfra schon berichtete, ist die Endhöhe des DorMero-Hotels erreicht. Mittlerweile werden die ersten Fenster eingesetzt.
    Interessant finde ich an dieser Stelle die Schnittstelle zwischen Bestandsbebauung und Neubauten.


    Der hintere gelbe Kran gehört zu Baufeld Süd 6. Die große Höhe deutet darauf hin, dass noch mindestens ein weiterer Kran folgen wird:



    Das sonst rechteckige Gebäude wird durch die Einkerbung im Eingangsbereich stark aufgewertet (mit Ausschnitt des Bauschilds):


  • Vivico hat eine Aktualisierung der schon bekannten Luftbildmontage herausgebracht:



    Als Ausschnitt in Originalauflösung eine andere Perspektive des erst kürzlich bekannt gewordenen Projekts auf Baufeld Süd 1, auch die im Skyline-Plaza-Thread diskutierte Planung für die Tiefgaragenzufahrt auf der Europa-Allee ist zu erkennen:



    Entsprechendes für die Wohnbebauung auf Baufeld Süd 6:



    Bild: Vivico Real Estate

  • Auf Bild 2 ist deutlich zu erkennen, das das eine Tiefgargenausfahrt ist, wird das denn auch gleichzeitig eine Zufahrt sein? Ist aus dieser Perspektive nicht zu erkennen.

  • Das Projekt ist generell eine sehr gute Idee. Nur bei der Detailplanung und Realisierung sehe ich dass einige grobe Fehler gemacht werden (von Sicht eines Bürgers der für eine lebendige Stadt ist).


    - Warum muss alles gleich aussehen, nur Kostenfrage? Variation würde hier wirklich helfen.


    - Die haben eine sehr schöne Strasse geplant aber es gibt kein Grund für einen normalen Frankfurter dorthin zu gehen. So wie es aussieht wird die Europaalle keine richtig lebendige Strasse werden. Es fehlt total die Infrastruktur dafür. Zu wenig Platz für Läden/Kafes/Restaurants. Was ich bisher gesehen auf der Strasseneben bisher gesehen habe sind etwa Steuerberatungsgesellschaften und Versicherungsläden. Wenn mann schon so eine breite Strasse baut muss man viel mehr leben reinbringen um es lebendig zu machen.


    - Grösste Fehler = Skyline Plaza, Shoppingmöglichkeiten ist was gutes, aber das Leben verschwindet von den Strassen wenn man es in einem Schukarton versteckt. Read my lips: Europaalle wird wenn die es so weiterbauen etwa so "lebendig und gemütlich" werden wie die Theodor Heuss Alle. Ok ich gebe zu, einbisschen besser...



    By thomasfra at 2011-04-25[/QUOTE]

  • Interessant finde ich ja auch die im Luftbild zu sehende Verdichtung, die zu einer weitestgehenden Überbauung des Blockinneren führt. Sogar krasser als in gründerzeitlichen Quartieren, fast schon wie in einer Altstadt. Dies ist wohl der größte Bruch einer solchen Plansiedlung mit den blödsinnigen städtebaulichen Ideen der 1960er und 1970er Jahre (Stichwort grüne Wiese zwischen verstreuten Platten, die im 100 Stockwerke-Turm zusammengepferchten Bewohner werden ein besserer Mensch). Auch wenn die Qualität manchen Baukörpers eigentlich nur als moderne Platte zu bezeichnen ist.


    Teilweise hat man es aber auch übertrieben: wenn man sich mal die Bilder in Vollauflösung anguckt, und beispielsweise die Ausrichtung der Balkons - da sind zwischen den einzelnen Häusern doch oft nicht mehr als fünf Meter? Abgesehen vom Lichtproblem ist da doch schon Streit vorprogrammiert.

  • Warum muss alles gleich aussehen, nur Kostenfrage? Variation würde hier wirklich helfen.


    Etwas bunter Farbe würde ganz ohne Mehrkosten ausreichen. Ich vermute, dass die Projektentwickler keine Lust haben, sich um solche Details zu kümmern, weil in Frankfurt Wohnungen sowieso nachgefragt werden. Bessere Gestaltung würde derer Wert erhöhen, selbst wenn es nur einige Prozentpunkte sein sollten, was in den Immobilien viel Geld ist. Leider hat nicht jeder den Ehrgeiz, möglichst guten Job zu machen, wahrscheinlich sind die Verantwortlichen nicht direkt finanziell betroffen (so wie private Immobilienbesitzer, die eher auf solche Details achten).


    Variation könnte ebenfalls dadurch erreicht werden, dass einige Akzente an den Ecken eine oder zwei Etagen höher sind. Der Bebauungsplan sollte benötigte Flexibilität schaffen.

  • "Etwas bunte Farbe" ist bei Reihenhäusern und Einfamilienhäusern problemlos machbar. Bei Klötzen dieser Größe ist ein Farbanstrich immer ein Risiko, denn nichts wirkt so schnell billig und verlottert wie ein sichtbar alternder Anstrich. Außerdem haben bunte Häuser in Frankfurt ein Imageproblem - siehe Ben-Gurion-Ring oder A66 bei Höchst.


    Die Variation der Gebäude ist ja im kleinstmöglichen Umfang vorhanden: Unterschiedliche Gestaltung der Balkongeländer, unterschiedliche Lage und Gestaltung der Treppenhäuser...


    Wesentlich für den Mangel an Variation ist dabei tatsächlich die einheitliche Planung. Die einzelnen Gebäude unterscheiden sich bei weitgehend gleichen Außenmaßen zwar in ihren Grundrissen, jedes Gebäude für sich ist jedoch durch Aufeinandersetzen identischer Grundrisse entstanden. Das Fehlen von Nutzungsunterschieden innehalb der Gebäude spiegelt sich in der Wiededrholung immer gleicher Fassadenelemente - und wird beim Bezug durch identische Bewohnerprofile wiederholt. So steht dann ein Haus mit sieben Etagen befüllt mit 14 Familien mit zwei Kindern neben einem Haus mit sieben Etagen befüllt mit 21 Singles.


    Variationen durch einzelne höhere Baukörper sind bei einheitlich geplanten Objekten, deren Raumausnutzung und GFZ bereits optimiert wurde, natürlich nur schlecht machbar. Wenn Gebäudehöhe und Traufhöhe identisch sind (Maximale Raumausnutzung durch Flachdach bei Einfachplanung durch Copy&Paste der Etagenpläne) ist eine Variation dieser Art nicht möglich. Eine oder gar zwei anders strukturierte Etagen zur inneren Ausgestaltung eines Daches erhöhen natürlich den Planungsaufwand des Architekten immens, da er statt einem Etagenplan mit unterschiedlichen Beschriftungen (1. OG, 2. OG, ...) tatsächlich mehrere Pläne erstellen muss. Noch "schlimmer" wird es, wenn die Grundrisse mehrerer Etagen unterschiedlich werden, denn dann muss der Architekt sich Gedanken darüber machen, wie er bei zwei Wohnungen in einer und drei Wohnungen in der anderen Etage die Versorgungsleitungen so anlegt, dass trotz unterschiedlicher Grundrisse beide Etagen versorgt werden können. Da Denken Geld kostet und immer die Gefahr besteht, dass dabei etwas verkehrt gemacht wird, verzichtet man also darauf und bleibt bei Copy&Paste.


    Etwas Farbe wird ins Bild kommen, sobald die Bewohner merken, dass ihre vergitterten Präsentationsplatten (auch Balkons genannt) weder Wind- noch Sichtschutz bieten und Gegenmaßnahmen ergreifen. Abhängig von der Intensität mit der dann Hausordnungen durchgesetzt werden wird das Ergebnis schlimm bis unsäglich.


    Vermeiden lässt sich derartiges nur durch weitgehend unabhängige Planung der Gebäude entsprechend einem individuellen Nutzungskonzept. Selbst bei gleicher Absicht "Handel im EG, Arzt oder Jurist im ersten Stock, darüber Wohnungen" kommen dann unterschiedliche Gebäude heraus. Siehe beispielsweise die Erstbebauung im Nordend.

  • Graue Verputzung altert genauso schnell wie bunte. Wenn die Fassaden länger halten sollen, muss man sie mit Klinker oder anderen Materialien belegen, die jedoch in beliebigen Farben erhältlich sind.


    Die einzelnen Gebäude unterscheiden sich bei weitgehend gleichen Außenmaßen zwar in ihren Grundrissen


    Misslungen ist, dass das äußerlich kaum ablesbar ist. Ich kenne Neubausiedlungen, die weniger pro m² kosten, aber besser gestaltet wurden. Die Kostenfrage zählt als Ausrede nicht.


    Eine oder gar zwei anders strukturierte Etagen zur inneren Ausgestaltung eines Daches erhöhen natürlich den Planungsaufwand des Architekten immens, da er statt einem Etagenplan mit unterschiedlichen Beschriftungen (1. OG, 2. OG, ...) tatsächlich mehrere Pläne erstellen muss. ... Da Denken Geld kostet ...


    Lese ich wirklich das, was hier steht, das Denken und Arbeiten anstelle des Kopierens ist für die Architekten unzumutbar? Viele mir bekannte Projekte bieten in den letzten Etagen besonders gehobene Wohnungen mit Terrassen, die naturgemäß abweichende Grundrisse haben. Die Architekten schaffen jeden Tag zahlreiche solche Entwürfe. Für die Investoren steigen die Kosten nicht, weil die Planung nicht nach Stunden, sondern nach den HOAI-Tabellen im Verhältnis zum Projektwert berechnet wird. Die Architekten sind angeblich hartem Wettbewerb ausgesetzt, der dazu motivieren sollte, nicht nur stets den gleichen Grundriss zu kopieren. Der Wettbewerb der Projektentwickler ist gerade weniger geworden (wegen der starken Nachfrage), aber irgendwann können wieder Zeiten des Käufer- oder Mietermarkts kommen, in den die Gestaltung des Quartiers über Erfolg oder Leerstand entscheiden wird. In der gewöhnlichen Gebäudelebensdauer wird es solche Zeiten zwangsläufig geben.


    Die Entwürfe hier zum Beispiel, zwar in genauso öden Farben (was ebenfalls kritisiert wird), aber mit mehr Details und die letzte Etage weicht jedesmal von den anderen ab.


    Warum eigentlich gibt es hier in oberen Stockwerken keine besonders komfortable Penthouse-Wohnungen?

  • Am Baufeld Süd 6 wird zurzeit schwer gearbeitet und der erste Teil eines neuen Krans steht


    By thomasfra at 2011-05-30 - vergrößern - Bild anklicken

    am Baufeld Süd 2 sind ein Teil der Gerüste gefallen


    By thomasfra at 2011-05-30

  • Zu #634: Es ist eine gemeinsame Ein- und Ausfahrt geplant, Fizgig, zwei Spuren für die Einfahrt und eine für die Ausfahrt. So soll der Bereich nach dem zuletzt bekannt gewordenen Masterplan aussehen:



    Grafik: Vivico Real Estate