Eat! Drink! Shop 'til you drop!

  • Die FAZ schreibt in der heutigen Ausgabe (RMZ, S. 38), dass Fossil Nachfolger im Hako-Schuhhaus wird. Es wird mit 1000 qm einer der weltweit groessten Fossil-„Flagship-Stores“. Es werde das gesamte Sortiment angeboten. Der Einzug ist für Herbst 2013 geplant. Ausserdem heisst es, dass Hako vermutlich in Frankfurt bleiben wird und wohl die leerstehende Fläche neben Esprit (ehemals Mexx) anmietet.

  • Clubbers Guide

    Am vergangenen Wochenende hat Rusbeh Toussi (Velvet, EDMW, Gestüt Renz Wiesbaden) das AdLib an der Hanauer Landstraße offiziell eröffnet. In Fiat-Gebäude Schwedlerstraße 8 belegt der Club, den er zusammen mit Christoph Meyer und Ralph Grimme führt, das 7., 8. und 9. Stockwerk inklusive Dachterrasse.


    Weiterhin hat die Partyreihe Rockmarket für kurze Zeit in einer Ex-Urologie-Praxis im Hako-Haus an der Zeil ein neues Zuhause gefunden. Zuletzt hatte man in der ehemaligen Diamanten-Börse an der Stephanstraße gefeiert. Hinter Rockmarket steckt das Frankfurter Designhaus Nordisk Büro.

  • Hako-Haus (Zeil 123)

    ... dürfte dies zumindest einstweilen das Ende für Hako in Frankfurt bedeuten.


    Hako zieht übrigens nach Zeil 119 um, ehemals mexx.
    So wird die Filiale zumindest architektonisch moderner.


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    Mod: Verschoben. Dazu auch oben #148.

  • Die FAZ (RMZ, S.47) berichtet heute ueber die Zusammenlegung der beiden Commerzbank-Filialen an Operplatz und Fressgass (und davon dass weitere folgen werden wie die an Goetheplatz und Hauptwache). Dabei wird erwaehnt, dass Nespresso in die Raueme der ehemaligen Filiale am Eingang der Fressgass einziehen soll. Haben die nicht schon einen Laden direkt um die Ecke in der Goethestrasse?

  • Das ist ja kein Widerspruch. Entsprechend werden sie die bestehenden Ladenflaechen wohl aufgeben. Nachfrage duerfte ausreichend vorhanden sein.


    Die Nachricht ist in sofern erfreulich, da damit wenigstens ein halb-gastromischer Laden direkt an den Anfang der Fressgass zieht. Das tut dem Charakter der Strasse gut, auch wenn die Haelfte der Gastronomie nur mehr aus Cafes besteht. Es ist aber allemal besser als ein weiterer regulaerer Laden.

  • Junior-Haus


    Auch nicht gut sieht es für holyfields aus, mit einem Pilotbetrieb ansässig im Junior-Haus am Kaiserplatz. Das Unternehmen stellte gestern ebenfalls einen Insolvenzantrag (Quelle).


    Das Holyfields-Restaurant ist ja inzwischen dicht, im Frühjahr wird die Badische Beamtenbank (BBBank eG) einziehen. Diesmal wollten die Besitzer wohl einen verlässlichen Mieter. Ob da wieder 30.000 Euro/Monat an Miete fließen?

  • Mehr Frankfurter Gastronomie-News

    Das Holyfields-Restaurant ist ja inzwischen dicht, im Frühjahr wird die Badische Beamtenbank (BBBank eG) einziehen. Diesmal wollten die Besitzer wohl einen verlässlichen Mieter.


    Zum Holyfields:
    Den risikoarmen Mieterwechsel kann ich gut nachvollziehen. Das Holyfields-Desaster wird hoffentlich eine abschreckende Wirkung haben auf die vielen viel zu hochtrabenden, leicht größenwahnsinnigen Gastronomie-Eröffnungen letzte Zeit. Es wird derzeit viel zu sehr übertrieben mit Marketing-Gags und Pseudo-Hochglanz-Systemgastronomien. Alle wollen das erfolgreiche Konzept von "MoschMosch", "goa" und "Vapiano" kopieren, aber scheitern, da man den Kunden langsam überfordert. Man sollte lieber wieder mehr auf Authentizität und weniger auf überteuertes "Copy&Paste" setzen.


    Tausch "VaiVai" für "ChaCha":
    Am Grüneburgweg 16 musste zuletzt auch das gigantomanische Thai-Kitchen "ChaCha" (Website) schließen, da man auch hier völlig am Markt vorbei plante. Stattdessen kündigt sich dort eine italienische Systemgastronomie namens "VaiVai" an (siehe Artikel). Es ist zumindest gewagt im Westend auf italienische Küche zu setzen, da gefühlte 80% der Gastronomie in diesem Stadtteil durch Ristorantes, Trattorias und Vinotecas dominiert werden.


    Dunkin' Donuts sucht nach Franchise-Nehmern:
    Sehr freuen würde ich mich hingegen über eine Eröffnung von "Dunkin' Donuts", wie das Journal Frankfurt am 23. November ankündigte. Man sucht derzeit nach Franchise-Nehmern nachdem man in Berlin seit Jahren gute Erfahrungen gesammelt hat. Gerade am Hauptbahnhof und am Flughafen würde ich den erstklassigen DD-Kaffee sehr begrüßen.


    Ima-Multibar zieht um:
    Weniger erfreulich ist hingegen die baldige Schließung der stadtbekannten "Ima-Multibar" zwischen Goethestrasse und Fressgass (Kleine Bockenheimer Landstr. 14). Das Ima-Kitchen am Hauptbahnhof bleibt bestehen und man sucht nach einer weiteren Gastronomie-Location im Bahnhofsviertel.

    3 Mal editiert, zuletzt von Golden Age ()

  • IMA:
    soweit ich informiert bin, ist die multibar schon längst geschlossen. Die Betreiber suchen bereits nach einer neuen Location in der Innenstadt.
    Neben dem IMA kitchen gibt es nämlich bereits das CHEZ IMA im Bahnhofsviertel,genauer gesagt im Levis Hotel.

  • Café "Sahnesteif" schließt

    Das Café "Sahnesteif" im Nordend gibt auf, wie die FR zu berichten weiß, und worüber hier an dieser Stelle noch nichts zu lesen war. Die Schließung erfolgte bereits zum 01. Dezember.


    Das Café war im März 2011 einem breiteren Publikum bekanntgeworden, als mit einem Hinweis der Betreiber, es sei "kein Kinderhort und auch kein heimisches Wohnzimmer..., sondern ein Rückzugsort für Erwachsene" eine Debatte über Kindererziehung losgetreten wurde. Die Betreiber verwahrten sich gegen das Benehmen von Eltern und deren Kindern vor Ort wie "mit Mousse beschmierte Scheiben, als Hüpfburg missbrauchte Möbel, spontan aufgebaute Krabbelecken und Spielflächen mitten im Laden".


    Lt. Aushang im Café soll ab Januar 2012 etwas Neues in den Räumlichkeiten entstehen, worauf man "gespannt" sein dürfe. Über die Gründe der Schließung konnte gemäß dem Artikel aktuell nichts in Erfahrung gebracht werden.

  • Auf & Zu

    Auf der Fressgass hat die Viktoria-Apotheke (Große Bockenheimer Straße 10) endgültig geschlossen. Ich hoffe, dass diese sehr schönen Räumlichkeiten an der prominenten Stelle einen attraktiven Nachnutzer finden werden.


    Ood Life, Hanauer Landstraße 205, Möbelfachgeschäft, ist geschlossen. An dieser Stelle eröffnet Kia zum Jahresstart seinen Gebrauchtwagenverkauf. Ood Life wirbt weiter mit seiner alten Adresse, ist dort aber nicht mehr zu finden.

  • 3 IMA Vorhaben sind in der Vorbereitung

    IMA:soweit ich informiert bin, ist die multibar schon längst geschlossen. Die Betreiber suchen bereits nach einer neuen Location in der Innenstadt.


    Die Multibar ist geschlossen und nun gibt es Klarheit wie man nachlegen will. In der Druckversion des Magazins "Prinz Frankfurt" ist zu lesen, dass IMA derzeit gleich drei Projekte vor hat.

    • Eine Bar und Pastrami-Küche an der Münchner Strasse, wo das leerstehende "Vanille's Pub" (Ecke Weserstrasse) entkernt und umgebaut wird.
    • Ein Interimsclub an der Moselstrasse zusammen mit der Offenbacher Hipster-Institution "Robert Johnson".
    • Eine weitere IMA-Multibar in der Innenstadt, wo man auf der Suche nach einer geeigneten Lage ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Golden Age () aus folgendem Grund: Berichtigung - Pub

  • IMA Moselstraße

    ^ Zu (2) Moselstraße habe ich zufällig einen Fotobeleg. Es handelt sich um Nr. 15:



    Bild: epizentrum


    Der Innenraum ist dunkel gehalten mit gedämpftem Licht, Holzvertäfelungen und hohen Spirituosenregalen, soweit ich das erkennen konnte.

  • Kaiserstrasse 12: Muji bald einzugsfertig, Sullivan als Nachbar

    An der Kaiserstrasse 12 ist der Kosmetik-Filialist "Rituals" seit längerer Zeit von Baustellen umgeben. Das wird sich nun bald ändern, denn auch mit dem japanischen Mode- und Einrichtungsfilialisten "Muji" geht es voran. Die Waren werden bereits eingeräumt und der Schriftzug der Firma aus der Nähe Tokios prangert auch schon über dem Eingang. Die Eröffnung ist also in naher Zukunft absehbar.


    Darüberhinaus kündigt sich neben den beiden Läden ein interessantes Ganztages-Barkonzept namens "Sullivan" an. Wie in der AHGZ vom 21 . Dezember zu lesen ist, möchte das Team um Tim Plasse & Partner, Macher des King Kameha Franchise, die Idee verwirklichen. Das Rendering am Eingang verspricht eine sehr wertige 50er Jahre Hommage mit vielen Bronze-Tönen. Im März/April 2012 will man in den Räumen des einstigen "Alten Café Schneider" eröffnen.

  • Sinkkasten wird Zoom

    Bekanntlich schloss der Sinkkasten Arts Club am Neujahrstag für immer die Türen, nachdem Ende Mai 2011 ein Insolvenzantrag gestellt wurde. Die Ankündigung des Insolvenzverwalters, es werde weiter gehen, wird nun konkret. Ende März und nach einem Umbau gehen die Türen eines neuen Clubs an alter Stelle wieder auf, wie das Journal heute berichtet. Der neue Club wird Zoom heißen. Ein Name mit Geschichte, denn das Lokal hieß schon so, bevor der an anderer Stelle gegründete Sinkkasten 1979 an die Brönnerstraße zog. Genesis etwa gaben 1972 im Zoom Club das erste Deutschlandkonzert überhaupt. Die neuen Betreiber, Klaus Schaeffer und Eva Daniels, wollen mit einer "Mischung aus Tanz- und Konzertclub" erfolgreich sein.

  • Neuigkeiten vom Globetrotter

    Eben auf der Globetrotter Website gefunden:


    Der neue Globetrotter an der Großmarkthalle öffnet bekanntermaßen am 3. März, "auf einer Gesamtfläche von 4.150 m² finden sich Highlights wie Kältekammer, Reisepraxis mit Impfservice, Café-Ecke und eine umfangreiche Fjällräven-Sonderfläche."


    Was sich dort aber ebenfalls nachlesen lässt: Das sehr, sehr schöne 1.300 m² große Ladenlokal in der ehemaligen Polizeireithalle wird weiterhin von Globetrotter genutzt, hier richtet der Outdoor-(fast)-Monopolist sein bundesweit zweites Outlet ein.


    Schöne News für Frischluft- und Architekturfreunde!

  • Dolly Buster plant Pasta-Restaurant an der Konstabler

    Die ehemalige tschechische Pornodarstellerin Dolly Buster will im Februar ein Restaurant an der Konstabler Wache eröffnen. Das meldet Bunte.de. "Buster Pasta" soll 80 Plätze und italienische Küche bieten.

    2 Mal editiert, zuletzt von El Kremada ()

  • Dabei handelt es sich übrigens um die Räumlichkeiten in Zeil 53, in denen ehemals „Zimt & Koriander“ untergebracht war.
    Die neuen Schilder sind schon dran und drinnen wird kräftig gewerkelt, war ein recht kurzes Gastspiel von „Zimt & Koriander“.
    Sind die ggf. insolvent, das Restaurant auf der Berger Straße ist so weit ich weiß auch weg!? :confused:

  • Frankfurt weiterhin im Fokus internationaler Retailer

    Aus einer heutigen Pressemitteilung von CBRE Deutschland:


    In dem aktuell vorgestellten Retail Report Frankfurt bescheinigt das Immobilien-Dienstleistungsunternehmen CBRE der Mainmetropole, seine Position unter Deutschlands Top Shopping-Städten nachhaltig gestärkt zu haben.


    Jarko Stilp, Head of Retail Agency Frankfurt: „In den letzten Jahren ist Frankfurt aufgrund einer verbesserten Aufenthaltsqualität als Shopping-Ziel wesentlich attraktiver geworden. Die Neugestaltung der Zeil und zahlreiche private Investitionen in Refurbishments und Neubauten haben dem Vermietungsgeschäft eine anhaltende Dynamik verliehen. Aktuelle Developments wie das Hako-Haus (Zeil 123) und das Geschäftshaus One Goetheplaza (Goetheplatz 3-9) schreiben diesen Trend fort.“


    Zudem verzeichnet CBRE ein weiterhin steigendes Interesse internationaler Retailer – vorzugsweise aus dem Fashion-Bereich – an Pilot-Locations oder Flagship-Stores. Frankfurt am Main liegt diesbezüglich unter Deutschlands Shopping-Metropolen zusammen mit Hamburg an dritter Stelle. Deswegen realisieren Eigentümer in den Toplagen derzeit deutlich steigende Mieten. Die aktuelle Spitzenmiete für die Zeil liegt demnach bei rund 300 Euro pro Quadratmeter monatlich; gegenüber dem Vorjahreswert ein Anstieg um gut sieben Prozent.


    In den angrenzenden Lagen liegen die Spitzenmieten bei 160 Euro pro Quadratmeter (Roßmarkt und Hauptwache) beziehungsweise 140 Euro pro Quadratmeter (Kaiserstraße und Schillerstraße). In den Verbindungsstraßen von Konsum- zu Niveau- und Luxuslagen liegen die Spitzenmieten bei 180 Euro pro Quadratmeter (Biebergasse und Steinweg). In der „Freßgass“, die eine immer deutlichere Textilkompetenz aufbaut, ist die Spitzenmiete seit 2009 von 200 Euro pro Quadratmeter auf derzeit 220 Euro pro Quadratmeter gestiegen. In den Luxuslagen liegen die Spitzenmieten bei ca. 250 Euro pro Quadratmeter (Goethestraße, Opernplatz).


    Nach wie vor sind die innerstädtischen Lagen Frankfurts klar profiliert, so dass sowohl für konsumige (u.a. Zeil), als auch für alternative, „peppige“ Retailkonzepte (z.B. Zeilgalerie) und natürlich das Luxussegment (u.a. Goethestraße) dezidierte Lagequalitäten vorgehalten werden. Unter Einbezug der Stadtteile und Shopping-Center erweitert sich das Portfolio des Frankfurter Marktes weiter.


    Stilp: „Beachtenswert ist auch das Geschehen in den für Frankfurt relevanten Shopping-Centern. Die Erweiterung des Main-Taunus-Zentrums – unter anderem mit den Filialen von Apple und Hollister – auf insgesamt 90.000 Quadratmeter Verkaufsfläche ist abgeschlossen und weitere Developments sind in der Pipeline. Im Europaviertel ist der Grundstein für die Skyline-Plaza gelegt, in der Innenstadt von Hanau entsteht ein Shopping-Center, nahe dem zukünftigen Sitz der EZB ist das Honsell-Dreieck geplant und das Hessen-Center wirbt um Erweiterung.“


    Obwohl sich der Frankfurter Retailmarkt in den letzten zwei Jahren bereits stark verändert hat, werden laut CBRE die anstehenden Developments den Einzelhandelslagen nochmals einen deutlichen Schub geben. „Wir gehen von einer weiteren Dynamik für die innerstädtischen Top- und Nebenlagen aus. Besonders über weitere neue Retail-Konzepte werden sich die Frankfurter Kunden auch in den nächsten Jahren freuen können“, so Stilp abschließend.

  • Ich kann nicht sagen, dass mir das gefällt.
    Gerade die "Flagshipstores", aber auch der gesamte sonstige Topmarken-Shopbetrieb ist sowas von austauschbar, verwechselbar, das brauch' ich nicht, dort wo ich einkaufen gehe.


    Nehmen wir eines der besten Schreibwarengeschäfte Deutschlands, die Fa. Schimpf im Schimpfeck in Tübingen. Der Inhaber stellt sein Sortiment zusammen aus dem Besten, was die einzelnen Hersteller zu bieten haben, und wo der eine oder andere etwas schwächelt, füllt ein Anderer Hersteller die Lücke in der aus Händlersicht notwendigen Sortimentsbreite und -tiefe.
    Natürlich ist dann möglicherweise ein bestimmtes Einzelstück des Herstellers X dort nicht zu haben - oder muss erst bestellt werden - aber das kann mir bei Faber Castell in der Fressgass auch passieren. Und was ein Hersteller, aus welchem Motiv auch immer, nicht führt, kann ich in seinem Laden nicht bekommen, er wird mich auch aus eigenem Interesse nicht auf Wettbewerbsprodukte aufmerksam machen, die vielleicht genau auf meinen Bedarf passen. Ein wirklich erstklassiger Händler kann es sich sogar erlauben, mir zu sagen: "Ich kann Ihnen diesen Artikel bis nächste Woche besogrgen, aber mein Wettbewerber Y - der in dem was Sie sonst kaufen nicht so gut bestückt ist - hat gerade das immer vorrätig, wenn Sie es also sofort brauchen..." ohne seinen Kunden auf Dauer zu verlieren. Er gewinnt durch die Beratungsleistung.


    Anders gesagt: Die Markenshops sind nach meiner Meinung repräsentative Versatzstücke, die Fläche blockieren, auf die wirkliche Händler gehören, deren Läden eine individuelle Charakteristik annehmen und damit auch eine individuelle Prägung einer Einkaufsstraße oder eines Einkaufszentrums erzeugen.


    Ein solches Ärgernis ist für mich daher auch der Zwilling-Laden an der Berliner Straße, besser ein Laden wie Dotzert in der Töngesgasse, der sachkundigen Marktüberblick hat.


    Bei Kleidung und Schmuck geht es noch, wenn sich die Markenshops an einem Fleck ballen und damit am Ende doch wieder die Vielfalt und Vergleichsmöglichkeiten entstehen, die die Markeninhabe eigentlich scheuen wie der Teufel das Weihwasser.