Baugeschehen: restliches Stadtgebiet

  • Ich lege Wert auf Vollständigkeit, deshalb der Link zum Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 12/14 „Wohnbebauung Am Karbel“. Die Menge an produzierten Unterlagen ist immens, man sieht aber an den Zeichnungen, dass das ein schönes Vorhaben wird.

  • Über zwei weitere Grundstücksgeschäfte im Bereich Wirtschaftsbau entscheidet der Verwaltungs- und Finanzausschuss in seiner nächsten Sitzung:


    - Im Gewerbegiet an der Jagdschänkenstraße verkauft die Stadt 8500 m² für 272.000 € an die Immofa GmbH (Beschlussvorlage). Diese erwirbt das Grundstück im Rahmen einer Betriebsaufspaltung für den Kurierdienstleister ECL euro.Courier Logistics GmbH, die am bisherigen Standort in Chemnitz-Grüna keine Erweiterungsmöglichkeiten mehr hat. Es erfolgt der Neubau eines Büro- und Verwaltungsgebäudes, einer Lager- und Umschlaghalle sowie von Stellplätzen für Kleintransporter und LKW. Des Weiteren ist die Errichtung einer betriebsinternen Betankungsanlage für Dieselkraftstoff vorgesehen. Neun weitere Arbeitsplätze werden zu den derzeitigen 43 hinzukommen.


    - An der Rosenbergstraße in Altchemnitz (Luftbild) werden 4.160 m² für 158.080 € an den Freistaat Sachsen verkauft, der dort einen Forschungskomplex für das universitäre Forschungsvorhaben „Zentrum für Materialien, Architektur und Integration von Nanomembranen (MAIN)“ errichten wird (Beschlussvorlage).


    Zudem wird heute in der Freien Presse auch darüber berichtet, dass mit der Ansiedlung einer Firma der Elektronikbranche das neu geschaffene Gewerbegebiet an der Kalkstraße in Rottluff vollständig ausgelastet sein wird. Eine Druckerei und ein Lackierbetrieb seien dort bereits ansässig, ein Materialprüfungsunternehmen werde im Oktober derzeit entstehende Gebäude beziehen. Die Bauarbeiten sollen Ende dieses Jahres beginnen.

  • Für die Villa Pfauter und den Altbau in der Neefestraße freut es mich besonders. Schön zu sehen, dass diese Stadtviertel nicht von Stillstand geprägt sind.

  • Eigendlich ein Ding was jetzt überall gebaut und saniert wird. Vor drei Jahren hat uns eine handvoll Leute noch erzählt das sowas in Chemnitz unmöglich ist und das abgerissen werden muss.


    Ganz besonders gut gefällt mir z. B der gezeigte Neubau an der Paul-Gruner-Straße.

  • Wenn ich so durch die Straßen der Stadt laufe..
    ist es ungelogen überall eine Art der Aufbruch Stimmung.
    Es wird viel getan und wieder hergerichtet.


    Vor ein paar Jahren waren es vielleicht auch andere die das sagen hatten,
    oder die gleichen haben es Verstanden. (endlich)

  • Frau Kalew sitzt bei der GGG immer noch fest im Sessel und hat in der Freien Presse das Wüten mit der Abrissbirne als sinngemäß alternativlos bezeichnet. Bei den Verantwortlichen hat sich überhaupt nichts geändert, wäre die Förderung nicht ausgelaufen, hätte die GGG genauso weiter gemacht.

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