Immobilienmarkt und -wirtschaft

  • Aufgefallen ist mir in den Stadtteilen Lutherviertel/Bernsdorf so einiges an Neuigkeiten die hoffentlich auch so kommen wie man es erahnen möchte.
    Sollte es so sein das eine Meldung sich doppelt, so bitte ich dich schon im vornherein zu Entschuldigen.
    Ich gebe mir steht's mühe Einträge als fortlaufenden Prozess zu veröffentlichen.


    Aufgefallen an der Zschopauer-Straße..
    Verkaufsplakat am Lindenhof ist nicht mehr am Platz.


    Hier noch ein Bild von 2013.


    Zschopauer-Straße 161.. ebenfalls kein Verkaufsschild und auch keine Umzäunung mehr vorhanden.


    Bild von 2013



    ...Bevor ich den falschen Straßenname eintrage, ebenfalls nun ohne Verkaufsplakat, nähe zur Zschopauer-Straße führend. Ehemals GGG Besitz. Wenn doch Verkauft.




    Beim sogenannten Blauen Wunder an der Liselotte-Hermann-Straße/Stadtteil Gablenz wird die alte Technik ausgebaut.
    Gut zu vernehmen war das hier etwas geschieht.




    August2014 bzw. 2013-(dwt).

  • Neubau von Wohnungen im Geschoßwohnungsbau

    Auch in Chemnitz wird in nächster Zeit vermehrt Geschoßwohnungsbau einsetzen. Laut dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden und der FAZ stieg die Zahl der Baugenehmigungen im ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum:


    Genehmigte Häuser und Wohnungen insgesamt: 94.74%
    von 152 auf 296


    in 1- und 2-Familienhäusern: 0.93%
    von 107 auf 108


    in Mehrfamilienhäusern: 317.78%
    von 45 auf 188


    Pressemitteilung Destatis Nr. 292 vom 18.08.2014
    1. Halbjahr 2014: 9,6 % mehr genehmigte Wohnungen
    https://www.destatis.de/DE/Pre…52954D773A8AC60B58A3.cae4


    FAZ, 19.08.2014
    Neue Baugenehmigungen
    Warum die Großstädte keine Wohnungen mehr bauen
    http://www.faz.net/aktuell/fin…-mehr-bauen-13105434.html

  • Der Lindenhof an der Zschopauer wird auch nicht mehr auf der GGG Seite zum Verkauf angeboten. Es scheint ein Eigentümerwechsel stattgefunden zu haben, die GGG will selbst sanieren oder gar nichts damit machen. Hoffentlich nicht letzteres.

  • Zu meinen Beitrag wo wohlmöglich Häuser aus GGG Besitz Verkauft wurden
    handelt sich es bei Bild Nummer Drei (((siehe Oben))) um die Carl-von-Ossietzky-Straße 40 im Stadtteil Lutherviertel.
    Hier war bis vor kurzem ein Verkaufsplakat, gleich wie beim Lindenhof sichtbar welches nun nicht mehr am Haus ist.
    Schauen wir mal.

  • Das ist ein Prachtbau. Wundert mich, dass sich an dem Lindenhof noch nichts getan hat. Ich denke und hoffe, die GGG wird sich vermehrt selbst solchen Gebäuden zuwenden. Wer wenn nicht die GGG soll sich federführend in Chemnitz um den Erhalt auch alterwürdiger Gebäude kümmern? Das müssen die mal begreifen, dass gerade die GGG hier in Chemnitz große Verantwortung trägt.


    Dort in diesem Bereich Zschopauer / Carl-von-Ossietzky können schöne Wohnungen geschaffen werden, wenn man es richtig macht. Mit Süd-West-Balkonen, und zumindest die Schlafräume in die Innenhöfe..

  • Die ehemalige Hauptvermittlungsstelle der Post an der Liselotte-Herrmann-Straße 20 war vor kurzem für beachtliche 126.000 Euro versteigert worden (Beitrag), es würde also Sinn machen, wenn die offensichtlichen Arbeiten der Auftakt größerer Pläne sind.


    Bei den GGG-Objekten würde ich eher zu Zurückhaltung raten. Erfahrungsgemäß müssen weder fehlende Verkaufsplakaten noch das Verschwinden von der Webseite zwingend Folge eines Verkaufs sein. Eigentlich ein Witz, dass ein städtisches Unternehmen nicht in irgendeiner Form, und sei es im Geschäftsbericht, Bericht über den erfolgten Verkauf von Eigentum ablegt.

  • Während der Stadt an allen Ecken und Enden das Geld fehlt und nötige Investitionen seit Jahren ausstehen, agieren Stadtverwaltung und vor allem auch der neue Stadtrat weiterhin, als würde Chemnitz im Geld nur so schwimmen. Das zeichnet sich bei den aktuellen Überlegungen zum Technischen Rathaus ab, aber auch in den aktuellen Immobiliengeschäften finden sich haarsträubende Beispiele. Hintergrund ist die sinnvolle Überlegung, städtische Immobilien zu verkaufen, um somit Einnahmen und sinkende laufende Kosten zu erreichen:


    - Eine dieser städtischen Immobilien ist das Gebäude Mühlenstraße 2, in dem derzeit das Restaurant HeckArt untergebracht ist und wo im Obergeschoß Kunstveranstaltungen stattfinden. Dieses soll laut einer Verwaltungsvorlage an Huy Hoang Pham verkauft werden, der mit 270.000 Euro das höchste Angebot abgegeben hat (Beschlußvorlage). Der derzeit dort befindliche Verein Kunst für Chemnitz e. V. bekommt laut Vertrag ein Mietrecht bis 2025, der Käufer muss zudem Investionen in Fenster und Fassade übernehmen, die sonst bei der Stadt anfallen würde. Das Gebäude muss für "hochwertige Gastronomie" genutzt werden. Nun haben der Verein und der bisherige Mieter des Restaurants, der wohlgemerkt einfach ein zu niedriges Angebot abgegeben hat, eine Kampagne ohne jedes nachvollziehbare Argument begonnen, um den Verkauf an den Meistbietenden zu verhindern (Freie Presse vom 03.09.2014). Die Stadträte scheinen davon ohne jede Bedenken und unverzüglich überzeugt worden zu sein und werden dem Verkauf wohl nicht zustimmen (Freie Presse vom 05.09.2014). Das ist Filz in Reinkultur zum wirtschaftlichen Schaden der Stadt. Marktwirtschaft scheint für den Chemnitzer Stadtrat ein Fremdwort zu sein.


    - Beispiel 2 ist das Umweltzentrum, über das seit Jahren diskutiert wird. Eigentlich eine überflüssige freiwillige Aufgabe der Stadt, blockiert dieses seit Jahren das Gebäude Henriettenstraße 5, welches wegen seiner attraktiven Lage sonst wahrscheinlich problemlos für mehrere hunderttausende Euro verkauft werden könnte. Nachdem man unzählige Varianten für eine Standortverlagerung geprüft und aus den unterschiedlichsten Gründen verworfen hat, hat die Verwaltung jetzt ernsthaft eine Beschlussvorlage erstellt, nach der mit dem Verein ein Erbbaurechtsvertrag erstellt werden soll, wodurch das Gebäude auch nicht verkauft werden kann. Zudem wird noch ein "einmaliger Sanierungszuschuss" von 150.000 Euro hinterhergeworfen. Dass mit einer solch geringen Summe in wenigen Jahren weitere Kosten für erforderliche Sanierungen anfallen werden, überblickt man entweder nicht oder verschweigt man bewusst. Ich weiß nach wie vor nicht, warum Chemnitz überhaupt ein Umweltzentrum braucht, aber bei der Lobby im Stadtrat wird dieser Schwachsinn garantiert mit großer Mehrheit angenommen. Später wird sich dann wieder lautstark über fehlende Haushaltsmittel beklagt, die aber in genau solchen Entscheidungen begründet sind.


    - Letztes aktuell geplante Immobiliengeschäft der Stadt ist der Verkauf eines Teils des Garagenstandortes an der Beckerstraße (Luftbild, Beschlussvorlage). Hierfür würde die Volksbank Chemnitz 237.000 Euro zahlen, die dort für 150.000 Euro eine Stellplatzanlage errichten will, die für die Öffentlichkeit und für das gegenüberliegende sanierte Wohn- und Geschäftshaus Beckerstraße 13, welches sich im Teileigentum des Käufers befindet, vorgesehen ist. Damit wäre die Kündigung der Garagennutzungsverträge der 95 dortigen Garagen unumgänglich. Deshalb würde es mich nicht wundern, wenn sich noch irgendein Autofahrer tränenreich über den Verlust seiner seit DDR-Zeiten genutzten Garage beklagt und der Stadtrat wegen dieser umzumutbaren Härte sofort das Geschäft stoppt.

  • Städtische Immobiliengeschäfte

    Während der Stadt an allen Ecken und Enden das Geld fehlt und nötige Investitionen seit Jahren ausstehen, agieren Stadtverwaltung und vor allem auch der neue Stadtrat weiterhin, als würde Chemnitz im Geld nur so schwimmen. Das zeichnet sich bei den aktuellen Überlegungen zum Technischen Rathaus ab, aber auch in den aktuellen Immobiliengeschäften finden sich haarsträubende Beispiele. Hintergrund ist die sinnvolle Überlegung, städtische Immobilien zu verkaufen, um somit Einnahmen und sinkende laufende Kosten zu erreichen:


    … und sinkende laufende Einnahmen.


    Ich weiß nicht, warum davon auszugehen sein sollte, dass ein Verkauf von Immobilien für die Stadt langfristig finanziell vorteilhaft wäre.


    Oder ist davon auszugehen, dass irgendjemand bspw. das Haus Mühlenstraße 2 kauft, weil er damit die Aussicht auf ein dauerhaftes Verlustgeschäft hat, das ihm gerade prima ins Portfolio passt?


    Das benannte Filz-Problem mit der Infragestellung des Verkaufs, nachdem die Verkaufsabsicht kundgeton worden ist und gute Gebote eingegangen sind, sehe ich auch. Die Frage nach dem Sinn solcher Verkäufe stelle ich unabhängig davon und ganz grundsätzlich: Generell muss man davon ausgehen, dass der Betrieb einer zu verkaufenden Immobilie realistisch betrachtet Gewinne einbringen kann, um sie überhaupt verkaufen zu können. Ich meine nicht, dass es Sache der Stadt wäre, beliebig Immobilien zu betreiben, um Gewinne zu erwirtschaften. Ich sehe aber auch nicht, dass ein Verkauf an Stelle einer kompetenten Bewirtschaftung vorteilhaft wäre.


    - Beispiel 2 ist das Umweltzentrum, über das seit Jahren diskutiert wird. Eigentlich eine überflüssige freiwillige Aufgabe der Stadt, […]


    Soso, eine freiwillige Aufgabe kann man per se „überflüssig“ nennen?


    Dann gebe ich zuerst dem Stadionneubau dieses Attribut. Es ist mir nämlich schnurzepiepe, ob in Chemnitz Profifußball gespielt wird, und ich sehe schon gar keinen Grund dafür, dass die Stadtverwaltung sich da in irgendeiner Weise reinhängt.

  • ^Wie Du selber schreibst, kann das Betreiben von Immobilien zur Gewinnerzielungsabsicht nicht Aufgabe einer Kommune sein, da das mit Sicherheit nicht das "Kerngeschäft" einer Stadt darstellt und allein deshalb bei privatwirtschaftlichen Akteuren besser aufgehoben ist. Gerade bei der Vermietung an einen gemeinnützigen Verein dürften ohnehin keine besonderen Geschäfte angestrebt werden.


    Beim zweiten Punkt handelt es sich um ein Missverständnis: Ich sehe nicht jede freiwillige Aufgabe per se als überflüssig an, sondern nur ganz konkret die freiwillige Aufgabe Umweltzentrum - zumindest so lange, bis mir jemand überzeugende Argumente für deren Notwendigkeit liefert. Diese vermisse ich in der seit Ewigkeiten laufenden Diskussion zum Thema aber bisher komplett. Zum Stadion kann man ohne Zweifel geteilter Meinung sein, die Diskussion dazu wurde an unzähligen Stellen aber bereits geführt.

  • Die Ergebnisse der Herbst-Auktion der SGA sehen wie folgt aus:


    Augustusburger Straße 163 (Luftbild), Sonnenberg, Mindestgebot 50.000 Euro (bei 10.980 € Jahresmiete für die vermieteten Flächen)


    Teilsanierter und teilweise vermieteter Altbau mit 2 Geschäftseinheiten (davon eine vermietet) und 6 Wohneinheiten (davon 3 vermietet). Verkauft für 76.000 Euro.


    Friedrich-Naumann-Straße 14 (Luftbild), Hilbersdorf, Mindestgebot 12.000 Euro


    Früher GGG-Objekt, 2011 für 18.000 Euro versteigert. 10 leere Wohneinheiten, 1 leere Geschäftseinheit. Dach partiell undicht, dadurch Nässeschäden. Verkauft für 24.000 Euro.


    Neefestraße 20 (Luftbild), Denkmal, Kapellenberg, Mindestgebot 5.000 Euro


    Früher GGG-Objekt, 2011 für 10.000 Euro versteigert. 5 leere Wohneinheiten. Dach partiell undicht, dadurch Nässeschäden. Verkauft für 24.000 Euro.


    Fritz-Matschke-Straße 20 (Luftbild), Schloßchemnitz, Mindestgebot 4.000 Euro


    20 leere Wohneinheiten, 1 leere Geschäftseinheit. Dach undicht, großflächige Deckendurchbrüche. Das Gebäude war bis vor kurzem bei der Agentur Stadtwohnen ohne Wunschpreis auf der Internetseite. Hat das etwa jemand nur deshalb gekauft, um es jetzt einer Auktion mit Gewinn verscherbeln zu können? Die Hintergründe wären mal ganz interessant. Verkauft für 17.500 Euro.



    Bild: (dwt).


    Klaffenbacher Straße 70/72 (Luftbild), Denkmal, Harthau, Mindestgebot 2.000 Euro


    Früher GGG-Objekt, 2010 schon mal für 1.000 Euro versteigert. Denkmalgeschützter Altbau mit Nebengebäude, Baujahr ca. 1814. Keine Heizungs- und Sanitärausstattung vorhanden. Fenster sind mit Brettern bzw. Spanplatten geschützt. Das Dach ist provisorisch mit Dachpappe gedeckt. Schadhafte Putzfassade, straßenseitig mit Holzfachwerk. Am Gebäude wurden umfangreiche Sicherungsmaßnahmen durchgeführt. Nebengebäude abrisswürdig. Verkauft für 2.000 Euro.


    Bilder von Sandro Schmalfuß: http://www.repage4.de/memberda…fuss/Fabrikschulealt4.jpg, http://www.repage4.de/memberda…malfuss/Fabrikschule3.jpg

  • Die aktuelle Auktion der DGA hat folgende Chemnitzer Objekte zu bieten (Katalog:(


    Limbacher Straße 113 (Luftbild), Altendorf, Mindestgebot 19.000 Euro


    Leerstehender Altbau mit 2 Geschäftseinheiten und 13 Wohneinheiten. Früher GGG-Eigentum, 2011 für 12.000 Euro versteigert.


    Bernsdorfer Straße 97 (Luftbild), Bernsdorf, Denkmal, Mindestgebot 15.000 Euro


    Leerstehender Altbau mit 10 Wohneinheiten. Früher GGG-Eigentum, 2011 für 20.000 Euro versteigert.

  • Ich nehme an, das Umweltzentrum ist als Bildungs-/Kulturanbieter (für Kind und Erwachsene) und sozialer Treffpunkt/Beratungsstelle wichtig. Gerade eben das ist auch Aufgabe einer Kommune/öffentl. Hand, sich um sowas zu kümmern und anzubieten, weil es sonst keiner macht.

    2 Mal editiert, zuletzt von waldkauz ()

  • Kerngeschäfte

    ^Wie Du selber schreibst, kann das Betreiben von Immobilien zur Gewinnerzielungsabsicht nicht Aufgabe einer Kommune sein, da das mit Sicherheit nicht das "Kerngeschäft" einer Stadt darstellt […]


    Die „Kernaufgaben-Rhetorik“ übernimmt man doch sehr leichtfertig. „Keine Kernaufgabe“ spricht gar nicht gegen eine Aktivität. Es ist nur so, dass Kernaufgaben nicht zur Debatte stehen, während man für Nicht-Kernaufgaben spezielle Gründe benennen können muss. „Keine Kernaufgabe“ heißt, dass man in der Entscheidung, ob man das machen will, frei ist, und nicht, dass diese Aufgabe abzulehnen wäre.


    Keine Kernaufgabe einer Kommune ist aus meiner Sicht übrigens auch der Betrieb von Kraftwerken und der Handel mit Elektroenergie. Genau das wird aber in vielen Städten gemacht – um Gewinne zu erzielen, wobei die Gewinne innerhalb eines Unternehmens zur Finanzierung anderer Dinge verbraten werden. Da meine ich die gängige Art der Finanzierung von städtischem öffentlichem Nahverkehr. Es lassen sich weitere Gründe für das „Elektrogeschäft“ finden, die Gewinnerzielung ist aber ganz wesentlich.


    Zum Umweltzentrum: Dieses hat für mich, als ich als Kind auf dem Kaßberg gewohnt habe, normal zum Leben dazugehört. Mein Vati hatte etwas mit einem der dort aktiven Vereine zu tun und ich war bspw. mit der Schulklasse zu einem Tag über das Wasser mit chemisch-physikalischer Trinkwasseruntersuchung dort. Ob das, was dort läuft, auch anders geordnet gut sein könnte, kann ich nicht recht einschätzen. Dass so ein Haus im Besitz der Stadt ist, kann vor allem dem Zweck dienen, dass sowas an einem wirklich guten Standort, dort, wo die Preise hoch sind, bleibt. Wenn man das will, dann besteht die Herausforderung darin, den Möglichkeiten zum Verkauf zu wiederstehen, vgl. Mietshäusersyndikat u. ä., dafür ist der Besitz durch die Kommune eine gute alternative Grundlage.

  • Die aktuelle Auktion der DGA hat folgende Chemnitzer Objekte zu bieten (Katalog:(


    Limbacher Straße 113 (Luftbild), Altendorf, Mindestgebot 19.000 Euro


    Leerstehender Altbau mit 2 Geschäftseinheiten und 13 Wohneinheiten. Früher GGG-Eigentum, 2011 für 12.000 Euro versteigert.


    Ein Aktuelles Bild zur Limbacher-Straße 113
    Bis weilen tut sich nichts am Haus. Es wurde aber in 2013 etwas Ordnung geschaffen, was den Wildwuchs an der Ecke Gustav-Adolf-Straße betroffen hat.


    September2014

  • Bernsdorfer Straße 97 (Luftbild), Bernsdorf, Denkmal, Mindestgebot 15.000 Euro


    Leerstehender Altbau mit 10 Wohneinheiten. Früher GGG-Eigentum, 2011 für 20.000 Euro versteigert.



    Auch hiervon habe ich mal ein aktuelles Bild gemacht.
    Wenn dies 2011 Versteigert wurde, ist es gut möglich dass das aktuelle Verkaufsplakat wiederum aktuell ist.?


    September2014

  • Das Gebäude, in dem sich das "Heck-Art" befindet, ist jetzt doch an den derzeitigen Betreiber Gernot Roßner gegangen (Freie Presse). Dieser hatte "offenbar noch einmal ein weiteres Gebot unterbreitet". Der Verwaltungs- und Finanzausschuss entschied, das Haus an Roßner und nicht an den Meistbietenden zu verkaufen. Diese Entscheidung kann man wohl im besten Falle als undurchsichtig beschreiben. Mich würde es nicht wundern, wenn der Meistbietende eine juristische Auseinandersetzung sucht.