Wenn wenigstens noch bei Markt 7 ein anständiges Ergebnis rauskäme, wäre zumindest der östliche Teil des Markt komplett in Ordnung (beim nicht abgebildeten Schildknecht sollten noch die Giebel und dritten OGs verschiefert werden). Wobei ich mal etwas herumgespielt habe: es sind gar nicht mal so große Umplanungen nötig, letztlich reicht es schon fast sich einfach an die Gestaltungssatzung zu halten. Zur Not könnte zu einem späteren Zeitpunkt mit vergleichsweise überschaubarem Aufwand noch was Ordentliches draus gemacht werden.
Grafik: DomRömer GmbH / Entwurfsverfasser / Schneider+Schumacher / bearbeitet durch mich
Quick&dirty-Änderungen meinerseits gegenüber dem Entwurf:
- Dach überstehen lassen, Giebel verschiefert, Frankfurter Nase und Fensteröffnungen hinzugefügt
- in den Obergeschossen die Fensterhöhen verringert und die Fassade hell verputzt
- Erdgeschoss beruhigt durch geänderte Aufteilung der Fenster
- hinzudenken müsste man sich dann noch traditionelle Fenstersprossen, und das Ergebnis wäre zumindest für mich akzeptabel.
Bei den Komplettversagern Markt 30-34 hilft dagegen tatsächlich nur Abriss und Neubau der noch gar nicht gebauten Häuser.