Potsdam: Wiederherstellung der historischen Innenstadt (Projekte)

  • Irgendwie ist die Einleitung des Films ja schon wieder witzig: "So oder ähnlich werden Sie es vielleicht ihren Kindern erklären, wenn Sie in 5 oder 10 Jahren einen Rundflug über Potsdam machen" - als ob sich DAS jemand von oben angucken wollte (geschweige denn von der Straße aus). Brrr, gut das es nicht so gekommen ist.

  • Filmmuseum im Marstall eröffnet wieder

    Nach einjähriger Sanierung findet morgen laut einem Bericht des RBB die Wiedereröffnung des Filmmuseums im Potsdamer Marstall statt. Für rund 1,8 Millionen Euro wurden in dem historischen Gebäude diverse Renovierungsarbeiten durchgeführt, der Brandschutz optimiert und Barrierefreiheit geschaffen. Ursprünglich war geplant gewesen, Ausstellungen und Kino schon im April für Besucher wiederzueröffnen, allerdings kam es bei den Baumaßnahmen zu unerwarteten Verzögerungen.


    http://www.rbb-online.de/kultu…useum-oeffnet-wieder.html

  • Mal ein kleiner Rundumschlag zum aktuellen Planungsstand einiger Projekte:


    Synagoge (letztes Update)


    Im Oktober berichteten einige Zeitungen über den Streit zwischen den jüdischen Gemeinden in Potsdam der auch weiterhin anhält.
    Die Landregierung als Bauherrin hat das Projekt mittlerweile unterbrochen. Eine Entscheidung wie es weitergehen solle würde erst in der nächsten Legislaturperiode getroffen. Sollte dann der Haberland-Entwurf gekippt werden sei mit Schadensersatzforderungen seitens des Architekten zu rechnen.


    Artikel PNN
    Artikel Tagesspiegel



    Langer Stall (letztes Update)


    Der Höhne-Entwurf wurde Anfang dieses Jahres von Pro Potsdam gekippt da er u.a. keine spitzgieblige Dachform aufwies. Daraufhin sollte es eine neue Investorenausschreibung geben. Die MAZ berichtete im Juli, dass diese kurz bevor stünde. Neuere Infos konnte ich nicht finden.


    Artikel MAZ vom 16.01.14



    Neuer Markt Plantage


    Der B-Plan Nr. 1 „Neuer Markt Plantage“ wurde Mitte des Jahres neu ausgelegt. In der amtlichen Bekanntmachung steht dazu:

    Alle Änderungen konzentrieren sich auf den westlichen Teil des Geltungsbereichs, also die Plantage und das Areal Brockesche Palais, Langer Stall und alte Feuerwache.
    Sie umfassen im Wesentlichen eine Konkretisierung der Festsetzungen der Anordnung der überbaubaren Flächen sowie zum Maß der baulichen Nutzung. Für die privaten Grundstücke des Brockeschen Palais und nördlicher Langer Stall wurde die genehmigte Planung der bereits in Umsetzung befindlichen Bauvorhaben in den Bebauungsplan-Entwurf übernommen. Im Bereich Plantage dienen die Änderungen der Stärkung der öffentlichen Grünflächennutzung durch Reduzierung der bisher vorgesehenen Nutzungsmöglichkeiten von Teilflächen für ruhenden und Anliegerverkehr sowie der planungsrechtlichen Sicherung der hier vorhandenen schulischen Sport- und Hortnutzungen der Dortuschule.



    Ungers Alte Post


    Seit dem letzten Beitrag von Konstantin gab es nichts Neues zu berichten - Google-Suche ergab jedenfalls keine Ergebnisse.

    Bei der Alten Post weiss man nicht ob es noch an der Interpretation der Fassade oder an Nutzerwünschen (Mittelbrandenburgische Sparkasse) liegt. Hier fürchte ich das Schlimmste, das der Entwurf von Bernd Redlich nicht der beste war und mit ein, zwei funktionalen Abänderungen sicher ästhetisch völlig zusammenbricht. Dabei wäre hier an dem Ort worklich eine maximal Annäherung an den Originalbau gewünscht, auch weil große Teile des Fassadenschmucks noch im Original erhalten sind.


    Weiß jemand Neues?

  • Ein wenig mehr kann ich schon beisteuern:


    Synagoge: Da Martin Gorholt zuständiger Staatssekretär bleibt ist mit einer unveränderten Haltung des Landes und damit des Geldgebers zu rechnen.


    Langer Stall: Etwa 1/4 des Höhne-Entwurfes wird ja durch die Baywobau auf dem schon verkauften Areal realisiert. Eine Baugenehmigung liegt vor. Das 3/4-Areal (quasi der Kurze Stall) wird in 2015 neu ausgeschrieben, wenn das Land mit dem Rechenzentrum (erst der Verwaltung) in die Steinstraße auszieht und für die Rechner eine Ausschreibung macht. Das wird sich noch laaange ziehen. Mit auf dem Markt käm dann das Areal der alten Feuerwache (Mammon|Seelenbinderstraße 4 und 5).


    Alte Post: den Schlußentwurf liefert nun doch wieder Schürmann auf Basis der Redlich-Destillation des Ungerentwurfes. Was ich gesehen habe ich grausamer als ein ehrlich moderner Bau.


    Die Bürgerstadt scheint an ihren beiden Projekten an der Schwertfeger und Brauerstraße loszulegen, zumindest an letzterer.


    Abris Lelbach zeigt keine Aktivitäten an den zwei erworbenen Parzellen an der Brauerstraße. Die hatte er sich erschlichen mit der Behauptung diese würden für die TG des Museum Barbarini benötigt. Hasso Plattner weiss davon aber wohl nichts.


    Steht jetzt noch aus: Ausschreibung Plögerscher Gasthof, zwei weitere 8-Ecken-Häuser, Gasthof "Zum Einsiedler".


    Wann der Steuben wieder zurück auf den derweil gleichnamigen Platz (und ehem. Kommandandurgarten) kommt ist ungewisse. Ebenso die Rückkehr des erhaltenen Teils der Ringerkolonnade an den Steubenplatz.

  • ^
    Danke für die Infos. Das mit der Alten Post wäre wirklich ein Jammer.


    Eine Frage noch: Nikolas Berggruen kaufte ja vor Jahren das Palais am Stadtkanal sowie die Grundstücke Am Kanal 14 und 15 (Lage @ BingMaps).
    Die PNN berichtete mal er wolle das brachliegende Grundstück bebauen. Getan hat sich bis heute nichts.
    Wird das noch was oder wirkt der Karstadt-Flop zu stark nach?

  • ^Das ist richtig. Berggruen kaufte weiland die alte Hauptpost mit Freiareal. Die hatte kleine Kuppeln à la Reichstag, wurde aber in der Nazizeit "entschandelt". Den Krieg hat sie ganz gut überstanden, der Bombentreffer auf der Seite zum Wilhelmplatz wurde beseitigt. Der Marketingname "Palais am Stadtkanal" ist euphemistisch, da der kanal hier noch zugeschüttet ist. Direkt daneben am Wilhemplatz stand im übrigen die alte Synagoge, nach 1945 relativ intakt gesprengt und durch ein triviales 50er-Jahre-Hochhaus.


    Soweit ich weiss hat B. das Areal nicht ber seine Karstadt-Beteiligung sondern eine private Gesellschaft erwoben. Eine ähnliche Konstruktion wie beim Café Moskau an der Berliner Karl-Marx-Allee. Im Gegensatz zum Moskau scheint er aber tatsächlich auf steigende Preise zu spekulieren statt zu sanieren und die Steuer-AfA für den Denkmalschutz steuermindernd geltend zu machen. Wahrscheinlich zahlt der Mann seine privaten Steuern nicht in Deutschland.


    Bei der Alten Post müssen wir wirklich abwarten, bis es einen Schlußentwurf gibt. Einziehen soll ja als Mieter die Berliner Volksbank, Bauherr ist die städtische ProPotsdam, die hier als klassischer Bauträger fungiert. Warum das eine städtische Firma machen muss ist mir bis heute nicht klar.


    Ach, an der Kellertorwache tut sich etwas: die historischen Fundamente sind ergraben und dokumentiert. Da geht nächste Woche die Reko los.

  • ^moment, da muss ich nochmal nachfragen.


    Die DDR hat eine relativ unbeschädigte Synagoge gesprengt?


    Das wäre ja ein Hammer.

  • Ja. Die Fassaden hatten wiederaufbaufäig den Luftangriff der Alliierten und die Artilleriegefechte mit den Russen überstanden. Die Hauptpost an der Ecke, die wiederaufgebaut wurde, hatte es deutlich härter getroffen. Noch 1951 hiess in in der "Markischen Volkstimme", Bezirksparteiorgan der SED: "Die Fassade der Synagoge wird wieder instandgesetzt. Sie ging bereits (...) 1938 in Flammen auf. Das Werk einer faschistischen Kulturbarberei, das von den angloamerikanischen Luftgeschwadern (...) fortgesetzt wurde."


    Das stimmt natürlich nicht. Die Synagoge ging 1938 nicht in Flammen auf, da die die benachbarte Reichspost bei der NS-Staatsführung darauf bestanden hatte, dass das Nachbargebäude nicht angezündet wurde. Stattdessen haben es die SA-Schläger randaliert und für ein Foto eine Rauchbombe gezündet - nahtlos nutze die Rechspost nach der Reichskritallnacht das Gebäude weiter. Zynisch, aber zeittypisch.


    Hier der Wiederaufbauplan mit dem Zustand nach 1945 und dem geplanten Wiederaufbauzustand 1946:



    (C) akg-images


    1953 hat dan die jüd. Gemeinde das Areal doch an die DDR-Regierung abteten müssen - gegen eine Entschädigung von 800.000 Mark. 1955 wurde die Alte Synagoge beseitigt.


    Rein rechtlich ist das Areal der Synagoge also entschädigt worden, moralisch fühlt sich das Land Brandenburg verpflichtet den jüd. Gemeineden eine neue Heimstatt zu bezahlen. An der originalen Stelle der Synagoge steht heute ein trivialer Wohnbau.


    Um 1900 (Hauptpost noch mit Kuppeln, die unter dem Nazi-OB abgebrochen wurden, falsche Beschriftung, da der Name "Wilhelmplatz" nicht von "Kaiser Wilhelm" entlehnt wurde sondern auf den Soldatenkönig zurückgeht) und um 2000.




    (C) grussauspotsdam.de/Klaus Hellenthal

    4 Mal editiert, zuletzt von Konstantin ()

  • Das macht mich ziemlich sprachlos, aber meiner Entrüstung wollte ich dann doch irgendwie Ausdruck verleihen.


    Natürlich ist die Bundesrepublik als Rechtsnachfolgerin der DDR verpflichtet, ohne auch nur eine Sekunde Gedanken an juristische Verpflichtungen zu vergeuden, hier Wiedergutmachung zu leisten. Dieses Projekt kommt jetzt definitiv auf meine "Watchlist". Du scheinst dich bereits damit zu befassen, es wäre super wenn du uns an neuen Entwicklungen hier im Forum teilhaben lässt.

  • Bitte, bitte. Ich weiss gar nicht ob das Synagogenthema bis dato schon in einem eigenen Strang liegt. Da am historischen Standort bereits ein Wohnhaus steht hatten sich die Landesregierung und die Stadt Potsdam vor etwa 5 Jahren ddazu entschlossen der jüd. Gemeinde ein Ersatzgrundstück an der Schloßstraße anzubieten (vergleichbar gute Lage) und den Bau zu finanzieren. Über der Architektur und dem Nutzungskonzept hat sich im Streit zwischen den beiden bestehenden jüd. Gemeinden eine dritte gegründet und man ist von einer Einigung innerhalb der jüdischen Gemeinden weiter entfernt als je.

  • Hallo Konstantin,


    es hat sich nicht nur eine 3. sondern sogar eine 4. und 5. jüdische "Gemeinde" gegründet. Siehe hier. Welche Beweggründe es gib, dass im Land Brandenburg mittlerweile massenhaft jüdische Kleinst-Gemeinden gegründet werden, will ich hier nicht weiter erörtern, kommt aber aus dem Zeitungsartikel sehr gut raus. Das zu kritisieren steht mir nicht zu.


    Grüße
    Luftpost


    Nachtrag: ich habe den letzten Satz geändert, da die nachfolgende Diskussion mir in eine Richtung ging, die ich
    1. mit meiner Grundhaltung des friedlichen, nicht-diskriminierenden Zusammenlebens aller Menschen in diesem Lande nicht gewollt habe,
    2. ich mich mit diesem Teilsatz gänzlich falsch verstanden fühle. Insbesondere der Beitrag von uhima zeigt mir, dass dieser Teilsatz vollkommen falsch verstanden werden kann und ich den wirklich missverständlich geschrieben habe.
    3. Fordert gerade meine Frau einen 3. Nachtrag: sie selbst hat einen jüdischen Hintergrund mit ihrer und damit unserer Familiengeschichte. Deutsch und jüdisch schliesst schließt sich natürlich nicht aus. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, das dieses Thema hoch empfindlich zu behandeln ist, wie man an den hiesigen, berechtigten Reaktionen erkennen kann.

    7 Mal editiert, zuletzt von Luftpost ()

  • Ich finds eher erstaunlich, wie geschichtsverfälschend perfekt das Loch in der Postfassade gestopft wurde.


    Wieso dürft "ihr" das nicht kritisieren? Oder zumindest kommentieren, sofern es irgendwie zum Zusammenhang passt.


    uhima
    Dass heutzutage auch Juden deutsche Bürger sind, wollte ich noch nachtragen, aber da warste schneller. Aber egal, wir wollen ja keine zweite Grundsatzdiskussion à la Garnisonkirche

    3 Mal editiert, zuletzt von Ben ()

  • Werter Luftpost,


    ich hoffe, meine Ausführungen wirken nicht zu belehrend. So sind sie nicht gemeint. Es ist mir aber ein wichtiges Anliegen, Dir zu antworten.


    Auch Menschen jüdischen Glaubens können deutsche Bürger sein. Das Judentum ist - wie die römisch-katholische Kirche oder der Protestantismus - lediglich eine Religionsgemeinschafft. Es sagt zunächst nichts über die Staatsangehörigkeit aus.


    Ich als Angehöriger der römisch-katholischen Kirche möchte mich oftmals zu bestimmten Themen - sei es den Protestantismus, sei es das Judentum betreffend - nicht äußern, weil ich diesen Religionsgemeinschaften nicht angehöre.


    Ansonsten denke ich, dass jeder deutscher Bürger - gleich welcher Religionsgemeinschaft er angehört, selbst die konfessionslosen - sich zu allen Fragen äußern darf.


    Viele Grüße, uhima.

    2 Mal editiert, zuletzt von uhima () aus folgendem Grund: RSF

  • Das zu kritisieren steht mir als Deutscher Bürger und uns als Deutsche Bürger geschichtsgemäß nicht mehr zu.


    Das sehe ich anders. Ich glaube das Verhältnis zwischen Deutschen und Juden gleich welcher Nation entspannt und normalisiert sich zusehends.
    Ich hab kein Problem damit zu sagen dass es aus meiner Sicht falsch ist, dass alles automatisch gefördert wird was sich jüdisch nennt. Auch unter den Juden gibt es nicht förderungswürdige Extremisten. In Israel gibt es ständig Massendemonstration gegen Ultraorthodoxe, ich versteh nicht warum Deutschland diese hierzulande finanzieren sollte.

  • Ich muss hier etwas ganz schnell und dringend klarstellen: ich wünsche mir sehr eine lebendige Synagoge in Potsdams Mitte. Lieber am Platz der Einheit (Wilhelmsplatz), als in der Schlossstraße. Aber auch diese Äusserung steht mir als Nicht-Mitglied einer der jüdischen Gemeinden Potsdams nicht zu. Naturlich sind Mitbürger jüdischen (und moslemischen und anderen Glaubens und auch ohne Glauben) gleichwertige und willkommene Mitbürger in Deutschland und insbesondere in meinem persönlichen Empfinden. Ich hoffe, jetzt nicht nochmal falsch verstanden zu werden.


    Grüße
    Luftpost

    5 Mal editiert, zuletzt von Luftpost ()

  • Eine Reparatur eines Kriegsschadens in der Fassade ist nicht "geschichtsverfälschend". Das ist nun wirklich behender Unsinn. Wenn es nach Ben ginge hätte ganz Mitteleuropa eine didaktizierende, belehrende Geschichtscollage à la Neues Museum werden müssen, gell? Aber die Diskussion hatten wir hier ja auch schon tausend Mal. Vielleicht muss Ben einfach akzeptieren, dass beim Wiederaufbau insgesamt die Stadt Potsdam einen anderen Weg geht als das geschichtsvergessene Berlin.


    Was die Synagoge betrifft kann ich die Haltung des Landes verstehen. Mer als einen adäquaten Bauplatz anzubieten und die Finanzierung sicherzustellen kann man nicht machen. Ich würde es ablehnen, wenn das Land hier in die Auseinandersetzungen in der jüdischen Community eingreifen würde - das kann nicht der Weg sein. Man kann den Ort einfach unbebaut lassen bis eine Einigung mit der Mehrheit der Gemeinden oder (-mitglieder) erzielt ist.


    Am einfachsten wäre es natürlich, man baute die historische Synagoge wieder am historischen Ort. Da der häßliche Wohnbau der Stadt gehört wäre es gewiss nicht schwer die vier, fünf Mieter des Hauses innerhalb der Bestände mit angemessener Frist umzusetzen und die Alte Synagoge wieder zu errichten. Entscheiden muss das jedoch die jüd. Community - solange der Neubau den Bauvorschriften entspricht soll es so sein.

  • Manno, das war Sarkasmus! Anscheinend haste noch nie einen Beitrag von mir gelesen, sonst wüsstest du, dass ich für Rekos usw. immer zu haben bin.

  • Das kannst Du - glaube ich - mit links wegstecken. Demnächst geht es hier, wenn die nächsten Altstadtgrundestücke zum Verkauf kommen, um ganz andere Ausmaße der Rekonstruktion. Die ganze Westseite der ehem. Hohewegstraße (Eberstraße zwischen Schloßstraße und Am Kanal) wird neugebaut, dazu die halbe Ostseite. Hier gibt es allein vier Fassadenrekos.


    Zielführender als die Debatte um vermeindliche Geschichtslügen wäre die Frage nach den Nutzungen in der Altstadt. Potsdam macht ja kombinierte Konzept-, Architektur-, und Kaufpreisausschreibungen. Gewonnen haben hier im ersten Durchgang Konzepte wie das Musikerhaus, das schallentkoppelte Räume für Musikausübende anbietet und im Hochparterre ein Jazzclub ansiedeln will. Hier muss man - glaube ich - etwas nachdenken, sonst kommt wieder die Parfümerie Douglas, Mc Donals und die Bäckerei Steinecke zum Einsatz - das macht das Konzept eine unverwechselbare Innenstadt bauen zu wollen zum Teil wieder zunichte.

  • Na, so genau stimmt das nicht. Die vier von Dir genannten sind dann wohl die drei Achteckenhäuser, der Einsiedler (z.T.), der Plögersche Gasthof, die drei Ecken Schwertfeger/Kaiserstraße (zweimal) und Schloß-/Kaiserstraße. Oder? Es sind ja doch ewas mehr...