Leipzig: The Post - Revitalisierung ehemalige Hauptpost

  • ^ Heißt das, die haben ihr Logo und ihren Bullen nachträglich draufgesprüht? Glaube ich nicht, das sieht sehr nach Auftrag aus.


    Es handelt sich um einen Auftrag.


    Dave, auf dem zweiten Foto bekennt der RCS-Bulle, der eine RCS-Kette trägt, "Leibsch bund (zu) mochn". Kleiner steht neben der Kette "Graffitiverein". Und daneben prangt ein großer Radicals-Schriftzug auf dem Zaun. Was könnte das wohl bedeuten?


    Ah, sorry. Bei mir wurde vorhin nur das erste Bild angezeigt, obwohl ich es schon selbst vorher fotografiert hatte... hihi.



    Und neben der Kuh noch die Katze, ähm, der Kater, im Fokus.

  • In der ÄrzteZeitung vom 22.08.2014 erschien ein weiterer Artikel über das Vorhaben der KSW:


    Leipziger Ärzte locken Medizintouristen
    http://www.aerztezeitung.de/pr…ken-medizintouristen.html


    Im geplanten "Klinikum am Augustusplatz" sollen vornehmlich Patienten aus Osteuropa behandelt werden, aber auch zahlungskräftige Kranke aus anderen Ländern. Jörg Zochert, Projektverantwortlicher bei der KSW GmbH: "Vor allem Russen haben eine große Affinität zu Ostdeutschland." Viele der bis jetzt beim Projekt eingestiegenen Ärzte würden bereits seit Jahren Medizintouristen aus Rußland behandeln.


    "Medizintourismus ist ein dynamischer Markt, daran wollen wir teilhaben." Laut Zochert sollen hier "Internisten aller Fachrichtungen" arbeiten. Das Behandlungsspektrum werde von der Gastroenterologie über Onkologie bis hin zur Kardiologie reichen und es wird einen OP-Saal geben. Dadurch würde sich ein weiterer Schwerpunkt der Klinik ergeben, sogenannte "Rundum-Gesundheitschecks". Dabei werden Patienten in knapp fünf Stunden werden komplett untersucht. Laut Zochert ist dies eine Privatleistung, die vor allem Unternehmen und Führungskräften ansprechen soll, "die keine Zeit haben, von Arzt zu Arzt zu rennen". Diesen Patienten stehten der der Klinik angeschlossene Ferienwohnungen für die ganze Familie sowie ein Shuttle-Service zur Verfügung.


    Zochert meint jedoch, trotz allem sei es keine "Luxusklinik" und betont, dass alle Ärzte mit einer Zulassung der Kassenärztlichen Vereinigung beginnen "und zunächst zu 60 Prozent Kassenpatienten behandeln. Perspektivisch kann sich das natürlich verschieben." Die KV-Zulassungen seien in der Anfangsphase noch nützlich, gibt Zochert zu, da damit alle beteiligten Ärzte günstige Darlehen für Praxisgründung und -ausstattung erhalten können. Die beteiligten Ärzte halten 60 Prozent der Anteile an der Besitzgesellschaft der Klinik und somit sinken ihre Finanzierungskosten. Die restlichen 40 Prozent hält die KSW, die bereits an mehreren Kliniken in Leipzig beteiligt ist. Beim Medizintourismus gebe es bisher eine Lücke, die nun gefüllt werden soll. Die Beteiligung sei allerdings freiwillig, alle Ärzte zahlten unabhängig davon eine Miete, die an die Teilhaber aber wieder zum Teil zurückfließt. Außerdem sind die Ärzte an den Gewinnen der Appartementvermietung, des Shuttle-Services und anderer Dienstleistungen beteiligt. Die erste Hälfte der zwanzig Ärzte ist zusammen, weitere zehn werden noch gesucht. "Die Interessenten stehen Schlange, teilweise auch Chefärzte", so Zochert.


    Der offizielle Baubeginn soll nun im November erfolgen, die Eröffnung ist für Ende 2016 geplant.

  • Am Donnerstag, den 25.09., findet unter dem Titel "Ist das Kunst oder kann das weg?" ein öffentliches Streitgespräch zum geplanten Umbau der Hauptpost am Augustusplatz in der Richard-Wagner-Aula der Alten Nikolaischule im Nikolaikirchhof 2 statt. Mit dabei sind der Architekturprofessor Gregor Fuchshuber, der Kunsthistoriker Thomas Topfstedt und Alberto Schwarz vom Landesamt für Denkmalpflege. Moderiert wird das Gespräch von Wolfgang Hocquél. (Quelle)

  • War heute noch jemand beim öffentlichen Streitgespräch zum Thema Hauptpost?


    Nach den interessanten Ausführungen von Kunsthistoriker Thomas Topfstedt zur DDR-Architektur im allgemeinen und zur Hauptpost mit der ersten in der DDR gefertigten Vorhangfassade im besonderen sowie der Projektvorstellung durch Architekt Gregor Fuchshuber zeichnete sich schnell ab, dass die Fronten ziemlich verhärtet sind, was das umstrittene Staffelgeschoss auf der Hauptpost angeht. Herr Fuchshuber führte aus, dass dieses Zusatzgeschoss anders als auf der bekannten Visualisierung jetzt weiter nach hinten rücke. Alberto Schwarz vom Landesamt für Denkmalpflege besteht allerdings weiterhin darauf, dass die Höhe des Zusatzgeschosses um ein Drittel zurückgenommen wird und machte klar, dass die Denkmalbehörde dem Bauantrag so nicht zustimmen werde. Der Architekt, der auch im Namen des Investors zu sprechen schien, verdeutlichte, dass kein Bauantrag gestellt werden würde, solange sich die Denkmalbehörde weiterhin querstellt. Das Staffelgeschoss sei aus städtebaulichen und wirtschaftlichen Gründen wichtig für die Revitalisierung der ehemaligen Hauptpost. Zwei potentielle Investoren, die den Gebäudekomplex vorher gekauft hätten, seien bereits abgesprungen, weil die Wirtschaftlichkeit für eine Sanierung nicht gegeben war. Ein anderer Interessent sei nicht in Sicht und der ganze Komplex verfalle zusehends. Die Herren Topfstedt, Schwarz und Hoquél verwiesen auf die Einzigartigkeit des letzten DDR-Gebäudes in der Tradition der westdeutschen Moderne in Leipzig und betonten, dass ein Präzedenzfall fatale Folgen für die Denkmalpflege in Sachsen nach sich ziehen könne. Auf deren Anmerkung, ob man ein Reduzieren der Höhe des Zusatzgeschosses nicht durch eine Ausschalung des Dachbereiches erreichen könne, konterte Fuchshuber, dass durch eine solche Maßnahme ein viel größerer Eingriff in die Denkmalsubstanz geschehe. Dies könne nicht im Sinne des Denkmalschutzes sein. Jemand aus dem Publikum äußerte sich, dass man das umstrittene Staffelgeschoss in 50 Jahren ohne große Mühen wieder abtragen könne und der ehemaligen Hauptpost durch die sture Haltung der Denkmalbehörde nicht geholfen sei, wenn dieses Denkmal in den nächsten Jahren in sich zusammenfalle. Gregor Fuchshuber stimmte dem zu und unterstrich, dass das Staffelgeschoss ohne in die Substanz der Hauptpost einzugreifen wieder abgetragen werden könne.


    Bei einer Abstimmung im Publikum sprachen sich etwa zwei Drittel der Zuhörer und Diskutanten für die von KSW und Gregor Fuchshuber geplante Umsetzung, das letzte Drittel stimmte den Ausführungen der Denkmalschützer zu.

  • Ich war nicht da, aber danke für die Zusammenfassung.


    Was für ein Investor würde sich schon verpflichten das Staffelgeschoss nach X Jahren wieder Zurückzubauen? Das scheint mir als Kompromissvorschlag doch sehr weit hergeholt.

  • ^
    Nuja, der Kompromiss ist schon möglich, da ich nicht von ausgehe, dass KSW dieses Gebäude 50 J. behält.
    Trotz allem sieht man ja, dass die Sanierung von der Mehrheit der Anwesenden gewünscht wurde und der Dachaufbau nicht so dramatisch wahrgenommen wird.

  • ^
    Trotz allem sieht man ja, dass die Sanierung von der Mehrheit der Anwesenden gewünscht wurde (...).


    Vielleicht wird sie auch nur gewünscht, damit es kein "Schandfleck" mehr ist.


    Abgesehen vom Staffelgeschoss, dass mich nun auch nicht stört und ich echt cool finde, könnte sich die Denkmalschutzbehörde vielleicht mehr um den Erhalt der Inneren Werte einsetzen, wenn sie es nicht schon tat bzw. tut.

  • ^ Ja, über die "inneren Werte" der Hauptpost wussten die Herren Kunsthistoriker offenbar weniger Bescheid, was Investor und Architekt alles erhalten möchten. Herr Topfstedt hob beispielsweise die architektonische Bedeutung der Sonderschalterhalle mit den Lichteinlässen in der Decke hervor, die unbedingt erhalten werden sollte. Herr Fuchshuber daraufhin: Die Sonderschalterhalle bleibt so wie sie ist bestehen. Sie soll unter denkmalpflegerisch höchsten Ansprüchen saniert werden und, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, danach als eine Art Welcome Center für Erstsemester-Studenten fungieren.



    Hier noch einmal ein Blick in die architektonisch wertvolle Sonderschalterhalle mit den markanten Lichteinlässen. In diesen waren zusätzlich Lampen eingefasst. Die Sonderschalterhalle war früher auch in der Nacht geöffnet.

    Foto: Dave_LE



    Und noch ein Foto vom gestrigen Streitgespräch in der Richard-Wagner-Aula der Alten Nikolaischule. Der junge Herr rechts am Tisch ist Architekt Gregor Fuchshuber.

    Foto: Cowboy

  • ^ Definitiv. Vorher waren die Fassadenteile dunkel eingefärbt, was m.E. zwar eleganter wirkte, aber auf massiven Widerstand der Denkmalschutzbehörde stieß. Bei dieser Visualisierung könnte es sich also um einen Kompromiss handeln, denn noch immer ist keine Baugenehmigung erteilt worden, was, wie Architekt Gregor Fuchshuber äußerte, auch am Denkmalschutz liege. Ursprünglich sollte Baustart im Juli sein, später war von November die Rede. Der ist nun auch schon wieder bald vorbei...

  • Hotel-Neubau am Grimmaischen Steinweg (Baustart Mai/2015)

    In der LVZ-Printausgabe steht heute geschrieben, dass Projektentwickler KSW den Bauantrag für das 105-Mio-Projekt eingereicht habe. Im Mai wolle man mit den Arbeiten beginnen. Wie hier schon richtig vermutet, hat man sich mit der Komune und dem Landesamt für Denkmalschutz geeinigt, dass die denkmalgeschützte Aluminium-Vorhangfassade ihre ursprüngliche Farbe behält und nicht dunkel eingefärbt wird. Zudem wird der gläserne Dachaufbau minimal auf eine Höhe von 5,95 Meter verringert.




    Die größte aktuelle Veränderung ist allerdings der Abriss des Gebäudes am Grimmaischen Steinweg aus den 1920er-Jahren, der nicht unter Denkmalschutz steht. An dessen Stelle soll ein neoklassizistischer Neubau mit an die Oper angelehnten goldfarbenen Fenstern entstehen, worin sich künftig ein Hotel mit 182 Zimmern befinden wird. Die ursprüngliche Planung mit Studentenappartements im sanierten Gebäudeteil ist somit vom Tisch. Ein Betreiber für das Hotel sei auch schon gefunden worden, so die KSW-Geschäftsleitung. Eine Visualisierung mit dem Neubau ist in der Printausgabe ebenfalls zu sehen. Dieser ähnelt in der Tat sozialistischen Bauten aus der Stalin-Ära.

  • Schade, dass man unbedingt den Bau am Grimmaischen Steinweg abreißen will. Architektonisch passt er gut zwischen DDR- und 1990er-Moderne. Ebenso städtebaulich. Besonders die Erdgeschosszone mit den Rundbogen. Hier ein Bild von der Entwurfssanierung.


    Und hier der neue Entwurf (Seite öffnet auf die LVZ-facebook-Seite, da die Webseite den alten Entwurf enthält). Die neue Fassade sieht gut aus und passt sich harmonisch mit der DDR-Fassade ein.

  • ^ Allerdings zeigt die FB-Abbildung einen Stand, bei dem die Fassade bereits in alter Farbtönung erscheint, jedoch offensichtlich noch das existierende Gebäude im Grimmaischen Steinweg erhalten werden sollte. In der Print-LVZ kann man dagegen bereits den geplanten Neubau sehen, außerdem fällt als Unterschied auf, dass jetzt hinter der Glasfassade offensichtlich Balkone entstehen sollen.



    © Entwurf: Fuchshuber & Partner


    Zum Direkten Vergleich:



    © Entwurf: Fuchshuber & Partner / Bild eingestellt von Cowboy


    Eingangsbereich:



    © Entwurf: Fuchshuber & Partner


    Ich finde beide Änderungen schade - die dunkle Farbgebung der Scheiben, die von Denkmalschützern immer kritisiert wurde, sah m.E. weitaus eleganter aus als die jetzt geplante, im Endeffekt war sie sogar näher am Original als bei der jetzigen Balkonnutzung mit vermutlich zu öffnenden Glasscheiben. Der Neubau an sich geht zwar in Ordnung, ich fand allerdings die Betonung der Eingangsituation bei diesem besser gelöst in die vier Hauptobergeschossen sahen auch nicht so gedrungen aus wie die jetzt geplanten fünf. Was ich ferner so nicht in Erinnerung hatte und mir eigentlich auch nicht vorstellen kann: das Ganze wird laut LVZ ein kompletter Neubau - nur die Aluminiumfassade, die vorher abmontiert wird, sowie die Schalterhalle bleiben erhalten, alles andere wird abgerissen und neu gebaut.

  • (...) das Ganze wird laut LVZ ein kompletter Neubau - nur die Aluminiumfassade, die vorher abmontiert wird, sowie die Schalterhalle bleiben erhalten, alles andere wird abgerissen und neu gebaut.


    Die LVZ konnte in den letzten Jahren ja des öfteren nicht zwischen Sanierung, Umbau und Neubau unterscheiden. Für sie ist ja alles eine Ruine, war leerstehend ist. Ich hoffe, dass die LVZ sich hier geirrt hat und die Hauptpost saniert wird. Ich bezweifel aber auch nicht, dass tatsächlich alles abgerissen wird. Traue ich aber der KSW irgendwie nicht zu.

  • Ich kann mich auch nicht an den Gedanken erwärmen, dass auf den Balkonen zum größten Platz der Stadt hin künftig rauchende Studenten stehen und Party machen. Die Anzahl von 461 Studentenapartments bleibt lt. LVZ bestehen, nur werden diese jetzt offensichtlich in der alten Hauptpost am Augustusplatz realisiert. Der ursprünglich dafür vorgesehene Gebäudeteil am Grimmaischen Steinweg fällt dagegen wegen der Hotelpläne aus.


    Die jetzige Planänderung der KSW ist aus der Not geboren, denn die Vermarktung als erweiterten Campus ist gescheitert, da weder Universität noch andere Hochschulen mitzogen. Jetzt ist nur noch die Rede davon, dass neben einer Klinik mit Reha-Zentrum an der Querstraße mehrere Biotech-Firmen angesiedelt werden sollen. In der ehemaligen Fernsprechhalle, die als einzige denkmalgerecht saniert wird, soll ein Buffet-Restaurant eröffnen. So wie auch ich die LVZ verstanden habe, entsteht am Augustusplatz nach Demontage der Alu-Fassade ein lupenreiner Neubau, der exakt die gleichen Ausmaße wie die alte Hauptpost haben wird. Nach Fertigstellung wird die historische Fassade wieder angebracht.


    Der geplante Hotelneubau wird im Budgetbereich erfolgen, so dass die Erhöhung der Geschosszahl sowie der Fensterachsen nicht verwundert. Budgethotels laufen nur mit maximaler Zimmerauslastung, siehe Motel One. In architektonischer Hinsicht ist das sicher bedauerlich.

  • Es fragt sich warum der Denkmalschutz wegen der Farbe der Metallelemente an der Fassade so einen Aufstand machte, aber nun die Austritte erlaubt. Evtl. hätte man lieber an der Fassadenfunktion festhalten, als nun die erheblich verändernden Einlässe zulassen sollen. Der Sinn erschließt sich mir nicht so richtig! Was soll denn nun die Win-Win-Situation darstellen?


    Was den Hotelneubau angeht bin ich gar nicht so unglücklich. Das jetzige Gebäude hat zwar den Vorteil der großen Geschosshöhe, aber die vorgesehene Gestaltung in Anlehnung an die 1960er Jahre/Oper finde ich stimmig und wird anscheinend auch wesentlich feingliedriger.


    Hoffentlich kann der Bau im Mai losgehen. 100 Mio. Euro Investition sind kein Pappenstiel.

  • die neuen Eingriffe, vor allem die geplanten Loggien sind ja wirklich gravierend. Mit dem Dachaufbau konnte ich ja noch leben, aber mit den geplanten Loggien verändert die Post ja nun vollends ihr Gesicht. Dieser Betrug läßt sich ja auch mit getönten Scheiben nicht mehr kaschieren.
    Auch die Nutzung mit über 450 Studentenappartements an solch prominenter Stelle wäre unter normalen Umständen wohl nie von der Stadt genehmigt worden. Und jetzt wird -also doch- fast alles abgerissen und für die Nostalgiker zum Trost die dann zur Loggiaverkleidung umfunktionierte Glasfassade wieder angebracht. Für ein so "herausragendes Denkmal" äußerst fragwürdig.
    Manchmal führen zu viele Kompromisse nur noch zu schlechten Ergebnissen.

  • Und jetzt wird -also doch- fast alles abgerissen und für die Nostalgiker zum Trost die dann zur Loggiaverkleidung umfunktionierte Glasfassade wieder angebracht. Für ein so "herausragendes Denkmal" äußerst fragwürdig.

    Sehr richtig. Man müsste sich vielleicht einfach mal entscheiden, ob die Post nun ein Denkmal ist oder nicht. Und wenn es ein Denkmal ist, dann verbieten sich derartig gravierende Veränderungen eigentlich ganz von selbst.
    Angesichts der Tatsache, dass die Post mittlerweile das einzige noch halbwegs im Originalzustand erhaltene Gebäude dieser Art in Leipzig ist (jedenfalls fällt mir spontan kein anderes mehr ein :D ), sollte es auch weitestgehend so erhalten werden. In Bezug auf den krönenden Aufbau glaube ich nicht, dass diese zusätzliche Fläche irgendwie entscheidend für die Wirtschaftlichkeit ist, denn im Verhältnis zu den umfangreichen Neubauten im Bereich hinter der Post, dürfte dieser Anteil doch relativ gering sein.


    Zitat von LVZ-Artikel

    "Alle beteiligten Seiten sind sich einig, dass die herausragende Denkmaleigenschaft dieses Objekts mit den nun vorliegenden Plänen gewahrt ist."

    Das wirft dann mal wieder ein bezeichnendes Licht auf die Beteiligten... :nono: