Flingern Nord / Düsseltal / Grafenberger Allee

  • Ein weiteres Beispiel für die Begrifflichkeit Betonwüste - im Nordwesten des Areals wurde ein Großteil der Fläche mit einem Parkplatz zugepflastert - gleich über der TG-Zufahrt, die man für Besucher usw. mitnutzen könnte. Muss ich wirklich ein paar Beispiele aus anderen Städten zeigen, wo man sich mit einer TG begnügt und Übrig-Flächen begrünt?


    Du musst gar nichts - vor allem nicht in allen Threads mit den gleichen Themen nerven! :nono:


    Eine Adresse von einer normalen Tiefgarage, wo es Parkplätze für die Besucher der Hausbewohner gibt, kannst du allerdings gerne mal nennen....


    Dass du den Begriff "Betonwüste" immer noch nicht verstanden hast (oder verstehen willst) - ok, aber auch dass ist wieder mal kein Beispiel dafür.


    Die Hauszuwegung sollte schon erreichtbar sein - schon wegen dem Schild, das auf Bild 2 zu sehen ist, das rechts neben dem Hauseingang steht (wo die Briefkästen übrigens auch außen sind) - ich würde mal sagen, das hat eine roter Umrandung und eine Beschriftung in der Art von "Feuerwehrbewegungszone oder so ähnlich".


    Die Parkplätze dürften auch für die Kita oder den geplanten Nahversorgungsladen (zu dem die verbretterten Schaufenster auf Bild 1 gehören dürften) sein, die im April eröffnen bzw. geplant sind.

  • ^ Nahversorgungsladen steht per se für nahe Versorgung der Umgebung. Soll ein Bewohner aus der Tiefgarage herausfahren, um auf dem Parkplatz gleich über seinem dauerhaften in der TG zu parken? Die KiTa-Mitarbeiter können sich Stellplätze in der TG anmieten oder mit der Strab anfahren, die Haltestelle ist nicht weit (es gilt das gleiche, was ich kürzlich über Lehrer-Parkplätze geschrieben habe).


    Ich zitiere mal aus einem anderen Thread:


    ... Parkraum konsequent unter die Erde legen ... und Grünflächen bewahren.


    Hier kann man zwar nicht mehr Geschosse bauen, aber mehr Lebensqualität durch größere Grünanlagen schaffen. Lebensqualität nicht nur für die eine Siedlung, sondern auch für die umliegenden, die durchaus noch dichter werden könnten.


    BTW: Gleich neben dem Parkplatz belegt ein Autohändler viel Fläche. Hier wird der Sinn der Innenstadtlagen der Autohäuser in München bezweifelt und nach "dringendem Handlungsbedarf zur B-Plan-Änderung und Absiedlung" gerufen - was auch hier inkl. eines Wohnhochhauses anstelle der Autohandlung (ähnlicher Höhe wie Portobello (#277) oder zumindest d'Or (#281), damit sich ein Abriss und Neubau lohnt; mit Läden/Gastronomie/Gewerbe im EG) denkbar wäre. Und schon machen größere Grünflächen noch mehr Sinn.

    4 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • ^ Nahversorgungsladen steht per se für nahe Versorgung der Umgebung. Soll ein Bewohner aus der Tiefgarage herausfahren, um auf dem Parkplatz gleich über seinem dauerhaften in der TG zu parken? Die KiTa-Mitarbeiter können sich Stellplätze in der TG anmieten oder mit der Strab anfahren, die Haltestelle ist nicht weit (es gilt das gleiche, was ich kürzlich über Lehrer-Parkplätze geschrieben habe).


    Ok, die Tatsache, dass da eine Feuerwehrzufahrt oder Feuerwehrbewegungszone ist, ignorierst du einfach mal! :nono:


    Glaubst du ernsthaft, dass ein Lebensmittelladen nur mit Kunden existieren kann, die zu Fuß kommen? :confused:


    Dass die Kinder zu einer Kita auch hingebracht und natürlich auch wieder abgeholt werden müssen, ist dir schon klar?
    Und nein, das funktioniert in vielen Fällen nicht ohne Auto!

  • Düsseltal - Graf-Recke-Straße: Kronengarten

    ^ Es gibt bereits reichlich große SB-Märkte mit Parkplätzen. Darüber hinaus gibt es immer mehr kleine ToGo-Läden - ungefähr der Größenordnung, wie sie hier geplant ist. Und ja, die leben von Kunden, die zu Fuß kommen - wie etwa der Laden in der Passage des U-Bahnhofs Heinrich-Heine-Allee.


    Die KiTa soll doch den Bewohnern der nahen Umgebung dienen? Was braucht man da mit dem PKW rumgondeln - zuerst das Kind zu Fuß um den Block herum bringen, erst dann in die TG runtergehen.


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    Die ersten beiden Häuser des Kronengarten werden bereits verputzt bzw. die Fassaden sind komplett mit der Wärmedämmung belegt:







    Das dritte Haus ist noch nicht so weit:





    Wenn man genau auf die Visualisierung hinschaut, bekommt man den Eindruck, dass es auf den Fassaden leicht unterschiedliche Farbtöne geben soll. Ich bin gespannt, ob es sich in der Natur bestätigt:



  • ^ Es gibt bereits reichlich große SB-Märkte mit Parkplätzen. Darüber hinaus gibt es immer mehr kleine ToGo-Läden - ungefähr der Größenordnung, wie sie hier geplant ist. Und ja, die leben von Kunden, die zu Fuß kommen - wie etwa der Laden in der Passage des U-Bahnhofs Heinrich-Heine-Allee.


    Ich Frage mich immer wieder, wie du auf solche vollkommen unsinnigen Vergleiche kommst! :nono:
    In der Passage im U-Bahnhof HHA gehen in einer Minute mehr potentielle Kunden vorbei, als hier den ganzen Tag. ;)
    Wenn du der Meinung bist, dass ein Laden, der nicht in einer guten Einkaufsstraße liegt, nur mit Kunden auskommt, die zu Fuß kommen, bist du wirklich naiv.
    P.S.: Wo hast du denn gelesen, wie groß der Laden sein wird und wie groß ist ein kleiner ToGo-Laden?


    Die KiTa soll doch den Bewohnern der nahen Umgebung dienen?


    Das wäre natürlich schön, leider sieht die Realität anders aus.
    Da ich Freunde mit (KiTa-)Kindern habe und zudem direkt gegenüber von einer KiTa wohne, kann ich gut behaupten, das ungefähr ein Drittel bis die Hälfte der Kinder mit dem Auto gebracht werden.
    Nicht, weil die Eltern zu faul zum laufen sind, sondern weil man zu weit weg wohnt und oft auch sonst den Spagat zwischen Arbeit und dem Rest des Lebens nicht hin bekommt (bei mehreren Kinder wird es dann noch komplizierter).

  • Wo hast du denn gelesen, wie groß der Laden sein wird und wie groß ist ein kleiner ToGo-Laden?


    Man braucht nur eine übliche SB-Filiale mit mehreren 100 Qm Verkaufsfläche, öfters über 1000, besuchen. Die ToGo-Läden findet man in der erwähnten Passage, am Graf-Adolf-Platz, an der Schadowstraße - höchstens 100 Qm (alle ohne Parkplätze). Auf den Fotos sieht man, dass die Lokalität eher der zweiten Größenordnung als der ersten sein kann.


    Nicht, weil die Eltern zu faul zum laufen sind, sondern weil man zu weit weg wohnt ...


    Es gibt unzählige KiTas in Düsseldorf - ich wüsste nicht, wieso man sich gerade eine weit weg vom Wohnort suchen muss. Und wenn, gibt es bestimmt welche in Vorstädten, wo man leicht Parkplätze findet.


    Ins Global Gate zieht gerade ein Fitness-Studio ein. Vor den Bürobauten gab es Konstruktionen, die zum Teil als Kunstwerk, zum Teil als Schallschutz dienten - eine davon wurde durch einen Schriftzug des Studios ersetzt. Die sichtbaren gebliebenen Fundamente wirken alles andere als repräsentativ:





    Auf der Deger's-Baustelle fällt auf, dass rechts von der betonierten UG-Wand eine viel niedrigere aus vorgefertigten Elementen aufgestellt wurde. Entsprechend hörte das Betonieren der darüber-rechts sichtbaren Wände auf dieser Höhe auf. Ich wäre neugierig, wozu das gut sein soll - ein Teil des UG wird unter den Vorgarten reichen? (Das legt ein Vergleich mit der Bauflucht des Nachbarn, s. oben rechts, nahe.) Das wäre eine ungewöhnliche Lösung.



  • Man braucht nur eine übliche SB-Filiale mit mehreren 100 Qm Verkaufsfläche, öfters über 1000, besuchen. Die ToGo-Läden findet man in der erwähnten Passage, am Graf-Adolf-Platz, an der Schadowstraße - höchstens 100 Qm (alle ohne Parkplätze). Auf den Fotos sieht man, dass die Lokalität eher der zweiten Größenordnung als der ersten sein kann.


    Fazit: du hast mal wieder keinen blassen Schimmer und spekulierst nur rum! :nono:
    Weder weisst du, wie groß das Ladenlokal hier ist, noch anderswo! Super Grundlage für einen Vergleich! :D
    Warum du schon wieder mit Läden in Topp-Fußgängerlauflage anfängst, obwohl du wissen dürftest, dass das hier keinesfalls der Fall ist, dürfte dein Geheimnis bleiben....


    Es gibt unzählige KiTas in Düsseldorf - ich wüsste nicht, wieso man sich gerade eine weit weg vom Wohnort suchen muss. Und wenn, gibt es bestimmt welche in Vorstädten, wo man leicht Parkplätze findet.


    Du bist wirklich ein Schlauberger!
    Stell dich doch mal morgens zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr vor eine KiTa und frag die Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bringen, wenn du keinen persönlich kennst, der dir das erklären kann.
    Dank dem schönen Vergabesystem für KiTa-Plätze ist noch nicht einmal sicher, dass man dort einen Platz bekommt, wenn man da im Haus wohnt.
    Als repräsentativer Beispiel: wie ich schon mal geschrieben habe, wohne ich direkt gegenüber einer KiTa, meine Nachbarn haben dort natürlich keine Platz bekommen, sie mussten ihre beiden Kinder in eine KiTa bringen, die nach GoogleMaps 1,3 km und 16 Minuten Fußweg entfernt ist.
    Die 16 normaler Minuten Fußweg wären ja für den normalen Arbeitsweg super - aber mit 2 kleinen Kindern ist dass eine kaum mögliche Aktion jeden Morgen.
    Kann dir gerne noch mehr Beispiele aufzählen, denn das ist leider nicht die Ausnahme, sondern die Regel!


    Global Gate Vor den Bürobauten gab es Konstruktionen, die zum Teil als Kunstwerk, zum Teil als Schallschutz dienten


    Hast du dir das nur ausgedacht oder kannst du das auch mit einem Link belegen?

  • Rosmarinstraße 30 c-d

    ^ Der bereits gepostete Link zeigt doch auf Google-Street-View, wo das Ding noch zu sehen ist. Den Zweck kann ich nur vermuten - wenn Du stattdessen etwa meinen solltest, es sollte die Angestellten im Global Gate vor Gedankenkontrolle durch die Aliens schützen, von mir aus. Was wären noch die anderen Optionen?


    Und selbst wenn man die Kinder in eine KiTa mit dem Auto bringen muss - es müsste reichen, kurz am Straßenrand zu halten (= Flächen mit Parkverbot, nur zum Halten). Wenn man Dauerparkplätze einrichtet - wer garantiert, dass sie nur für diesen Zweck genutzt werden und nicht dauerhaft von Leuten zugeparkt, die sich bloß Miete für einen TG-Stellplatz sparen wollen? In der RP lese ich von den OB-Treffen in den Stadtteilen immer wieder - halbleere Tiefgaragen und wildes Umsonst-Parken wo es nur geht bzw. gerade gar nicht geht.


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    Bisher übersehen wurde dieser RP-Artikel über ein Projekt an der Rosmarinstraße 30 c-d, nicht weit von den Bauten auf den Fotos am Seitenanfang. Diesmal ist kein Hochhaus geplant, sondern zwei dreigeschossige (jeweils zzgl. DG) Häuser mit insgesamt 14 WE. Vermutlich dort, wo Google Dienstleistungen für Haus und Garten zeigt. Eine Straße für die Feuerwehr ist da, viel Platz sollte genügend Licht hineinlassen - man schaue nur wie eng das Blockinnere im Westen bebaut ist. Wieso außer blinder Nachbarngeschossigkeit-Gefolgschaft hier keine 4-5 Vollgeschosse mit mehr WE möglich sein sollten, wüsste ich echt nicht. Es wird laut Artikel eh vom Bebauungsplan abgewichen (was offenbar doch einzeln genehmigt werden kann).
    Der Antrag wurde laut Artikel von der Bezirksvertretung erst mal vor allem wegen der beabsichtigten Baumfällungen und ungeklärter Ersatzpflanzungen zurückgeschickt.

  • ^ Der bereits gepostete Link zeigt doch auf Google-Street-View, wo das Ding noch zu sehen ist. Den Zweck kann ich nur vermuten - wenn Du stattdessen etwa meinen solltest, es sollte die Angestellten im Global Gate vor Gedankenkontrolle durch die Aliens schützen, von mir aus. Was wären noch die anderen Optionen?


    Durch einen Link solltest du nicht belegen, dass die Dinger da standen oder stehen (auch vor dem anderen Bauteil) - das habe ich doch gar nicht angezweifelt!
    Du solltest deine These, dass sie als Schallschutz dienen, belegen - ok, wie du jetzt ja geschrieben hast, dass du das nur vermutest (klang aber vorher anders!).
    Ich vermute gar nichts, zumindest sind es keine Schallschutzelemente....


    Und selbst wenn man die Kinder in eine KiTa mit dem Auto bringen muss - es müsste reichen, kurz am Straßenrand zu halten (= Flächen mit Parkverbot, nur zum Halten).


    Du hast echt keinen blassen Schimmer von Kindern.... :nono:
    Wie stellst du dir das denn vor? Tür auf - Kind raus - Tür zu?
    Im eingeschränken Halteverbot (Parkverbot gibt es nicht, dass nennt man absolutes Halteverbot) darf man max. 3 Minuten zum be- und entladen halten - das mag an einer Schule reichen, wo das Kind nur aussteigen muss, aber nicht bei einer KiTa, da bringt man die Kinder rein und dass kann dann auch schon mal länger dauern.


    Wenn man Dauerparkplätze einrichtet - wer garantiert, dass sie nur für diesen Zweck genutzt werden und nicht dauerhaft von Leuten zugeparkt, die sich bloß Miete für einen TG-Stellplatz sparen wollen?


    Der Eigentümer und der Nutzer, der dafür Geld bezahlt (der Eigentümer stellt die Parkplätze ja nicht kostenlos zur Verfügung!).


    In der RP lese ich von den OB-Treffen in den Stadtteilen immer wieder - halbleere Tiefgaragen und wildes Umsonst-Parken wo es nur geht bzw. gerade gar nicht geht.


    Und was hat das mit einer privaten Parkfläche zu tun?


    Projekt an der Rosmarinstraße 30 c-d --- zwei dreigeschossige (jeweils zzgl. DG) Häuser mit insgesamt 14 WE. --- Eine Straße für die Feuerwehr ist da, viel Platz sollte genügend Licht hineinlassen - man schaue nur wie eng das Blockinnere im Westen bebaut ist. Wieso außer blinder Nachbarngeschossigkeit-Gefolgschaft hier keine 4-5 Vollgeschosse mit mehr WE möglich sein sollten, wüsste ich echt nicht. Es wird laut Artikel eh vom Bebauungsplan abgewichen (was offenbar doch einzeln genehmigt werden kann).


    Mit "Blockinnere in Westen" meinst du vermutlich das hier im Norden.
    Aber egal - man kann nicht alles mit Platz für die Feuerwehr oder genug Lichteinfall begründen, wenn man höher bauen möchte - dafür gibt es eben Bebauungspläne (oder man baut nach § 34 BauGB).
    Wenn der Bebauunungsplan diese Baugrenzen festlegt, müsste er zuerst langwierig geändert werden, ob das im Interesse des Bauherrn wäre, steht auf einem anderen Blatt.
    Der Bauherr hat auf jeden Fall das Recht, nach dem gültigen Bebauungsplan eine Baugenehmigung zu bekommen - über Ausnahmen bei Überschreitungen der zulässigen Baugrenzen entscheidet die BV - mehr Geschosse sind allerdings keine genehmigungsfähige Überschreitung,

  • Living Circle

    Der Eigentümer und der Nutzer, der dafür Geld bezahlt (der Eigentümer stellt die Parkplätze ja nicht kostenlos zur Verfügung!).


    Das bewahrheitet sich glücklicherweise - noch ist die Anlage nicht ganz fertig, steht schon ein Parkomat bereit:





    Darf man eigentlich auf den Feuerwehrflächen parken? Wäre im nördlichen Teil des Komplexes plötzlich Feuer ausgebrochen, könnte man ihn nicht löschen. (Das KFZ-Zeichen habe ich geschwärzt). Man kann bei Gelegenheit die fertige Gestaltung dieses Teils sehen:







    Die Ostseite ist zum Teil begrünt, zum Teil werden die Vorgärten noch eingerichtet:







    Die Spielgeräte für den Kindergarten wurden bereits aufgestellt (westlicher Rand des Komplexes):







    Der Platz am Südrand der Anlage wird derzeit noch bepflanzt. Ich habe es nicht mehr fotografiert, doch es liegen bereits Sitzbänke zum Aufstellen bereit - damit "irgendwelche Leute vor dem Eingang sitzen können":





    Die Arbeiten am nördlichen Teil der Frank-Zappa-Straße:





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    Bei Gelegenheit zwei Blicke auf den Umbau des Pestalozzi-Wohnturms - neue Außenwände wurden gemauert, mehrere Fenster wurden eingesetzt, der Bau bekommt seine Wärmedämmung:







    Deger's - es wird an der Decke über dem UG gearbeitet:



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  • Ackerstraße

    Die Hinterhof-Bauten von Ackerloft 144 werden derzeit verputzt:





    Das Vorderhaus wird umgebaut oder es bekommt zumindest eine neue Fassade:





    In dieser Häuserreihe weiter westlich wurde eins der Häuser links in den letzten Monaten vom Bürohaus in Wohnungen umgebaut, einige der Häuser rechts wurden in den letzten Jahren umgebaut:





    Im Vorgarten des kürzlich umgebauten Hauses wurde offenbar u.a. ein kleiner Spielplatz eingerichtet:







    Der Vorgarten von einem der früher umgebauten und renovierten Häuser - theoretisch könnte jeder reinkommen und sich auf die Sitzbank links setzen:





    Ein weiterer idyllischer Vorgarten von einem der Häuser, die man auf dem dritten Foto rechts sehen kann - der einzige, der mit einem Tor verschlossen ist (eine Sitzbank fehlt natürlich nicht):



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  • Rubensstraße

    An der Rubensstraße wurden zwei EFHs samt Garagen abgerissen - bemerkenswert, da der Investor sich mit zwei Hausbesitzern einigen musste. Die Baugrube für das folgende MFH wurde ausgehoben. Die Garagen auf dem ersten Foto rechts halte ich übrigens für städtebaulich obsolet:









  • Zooviertel-Carrée - Endzustand

    Die Vorgärten sind begrünt, die einst neben dem Komplex existierende Bushaltestelle wurde neu eingerichtet - mit Wetterschutz:





    Die Fenster der Bäder neben den Eingängen haben Milchglas-Scheiben bekommen:





    Der Mittelteil mit dem neuen Eingang:







    In einem der Innenhöfe wurde (gleich neben einem der Hauseingänge) auf einer TG-Lüftung eine Sitzbank eingerichtet - damit sich irgendwelche Leute setzen können:





  • Der Vorgarten von einem der früher umgebauten und renovierten Häuser - theoretisch könnte jeder reinkommen und sich auf die Sitzbank links setzen:


    Ein weiterer idyllischer Vorgarten von einem der Häuser, die man auf dem dritten Foto rechts sehen kann - der einzige, der mit einem Tor verschlossen ist (eine Sitzbank fehlt natürlich nicht):



    Niemand hat bestritten, dass es Bänke in Vorgärten gibt, daraus jetzt einen Running Gag machen zu wollen, ist mehr als albern! :nono:


    Egal, ob der Gartenbereich öffentlich zugänglich ist (da ja weder ein Verbotsschild, noch eine Tür den Zugang versperrt, bleibt es immer noch ein privates Grundstück mit Hausrecht des jeweiligen Besitzers.


    Wenn man sich auf die gezeigte Bank vor dem Mehrfamilienhaus setzen würde, würden einen die Besitzer (= Bewohner) für einen harmlosen Spinner halten und erst mal sitzen lassen - wenn man das bei einem Einfamilienhaus machen würde, dürfte die Reaktion wohl im besten Fall die Bitte "zu verschwinden" sein.... (wer es ausprobieren möchte, viel Spass!)

  • Ich weiß nicht ob darüber schon mal berichtet wurde...


    Anscheinend soll die Shell-Tankstelle an der Grafenberger Allee Ecke Sohnstraße aufgegeben werden. Es ist eine neue Wohnbebauung mit einem kleinen Hochpunkt an der Straßenkreuzung geplant. In der BV 2 wurde jetzt der B-Plan diskutiert. Dabei ist auch dieser Entwurf beigefügt:


    http://ratsinfo.duesseldorf.de…pdmUuanBn/12/n/287660.doc


    Hier der Link zu der Begründung des B-Plans:


    http://ratsinfo.duesseldorf.de…1bmcucGRm/12/n/287659.doc


    Insgesamt sind 74 Wohnungen geplant. Der Entwurf mit der Klinkerfassade fügt sich gut ins Bild der Klinkerbauten entlang des letzten Stückes der Grafenberger Allee vor der Kreuzung mit der Sohnstraße/Lichtstraße.

  • Grafenberger Allee / Sohnstraße

    ^ Der niedrige Teil ist recht lange - vermutlich wird nicht nur die Tankstelle weichen, sondern auch die eingeschossigen EFHs nördlich von ihr (auf der Google-Karte rechts, Street-View)? Berichtet wurde hier nicht, aber einmal habe ich hier geschrieben, dass ich mir ungefähr solche Neubebauung dort wünsche, anscheinend werden teuflische Träume doch manchmal wahr. Der niedrige Teil hat 5 Vollgeschosse + Staffelgeschoss, der hohe 8 Geschosse - geträumt hätte ich eher von 11-12 an der Straßenecke, wenn man schon an dieser Stelle baut. Einen EG-Laden dort finde ich gut, genauso die Klinkerfassade.


    Erg.: Gerade in der Begründung gelesen - demnach stehen die eingeschossigen Gartenhof-Bungalows mit auf dem Grundstück. Laut Pkt. 2.3 sei Eingeschossigkeit "den heutigen Entwicklungsperspektiven" "nicht mehr gerecht" - Ähnliches sollte aber noch für einige andere Standorte gelten.

  • Stark! Wenn man in ein paar Jahren zurückblickt, wird man sich fragen, wieso man nicht direkt so gebaut hat.

  • Bevor ihr hier weiter jubelt - aktuell werden weder hier teuflische Träume wahr, noch ist absehbar, wann da was passiert!
    Ein B-Planverfahren schafft erst mal nur die Rahmenbedingungen für eine mögliche Bebauung, mehr nicht.
    Wann da wirklich was passiert, sieht man dann - wie lange so etwas dauern kann, sieht man ja beim IHZ-Gelände....

  • Investoren werden bei dem Projekt Schlange stehen - sehr schöne Entwicklung in sehr attraktiver Wohnlage (nur die großen Straßen stören etwas). Der Hochpunkt mit acht Etage ist schon nicht schlecht - vlt geht da noch mehr. Air Liquide hat unweit ein Hochhaus...

  • Grafenberger Allee / Sohnstraße

    Ein B-Planverfahren schafft erst mal nur die Rahmenbedingungen für eine mögliche Bebauung, mehr nicht.


    Man hat sich bereits die Mühe gemacht, die Fassaden zu entwerfen und wenn die genaue WE-Anzahl angegeben wird, müssen Detailpläne existieren. Würde man diese erarbeiten, gäbe es keine konkrete Bauabsicht eines Investors?


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    Einmal wurde hier über ein Kunstwerk diskutiert, welches zum Fitness-Studio-Logo umgewidmet wurde. Dahinter wird auch noch ein neuer Eingang in die Fassade des Global Gate hinein gebaut (s. links):