Leipzig: Umgang mit Bauerbe

  • Die Anlage der Meyerschen Häuser in Kleinzschocher ist mit ihren 1219 Wohnungen die größte der vier Anlagen in Leipzig. Die Häuser Ratzelstraße 97 wurde nun komplett saniert. Zum jetzigen Zeitpunkt werden sieben weitere Häuser, die Ratzelstraße 99 – 101, die Ratzelstraße 91
    sowie die Schönauer Straße 212 bis 218 modernisiert. Bilder von den fertiggestellten Wohnungen finden sich hier.
    Hier ein paar Eindrücke der Sanierungsarbeiten. Schönauer- Ecke Ratzelstraße.

    Entlang der ratzelstraße.

    Ein Blick auf ein noch unsaniertes Haus der Anlage.

    Ratzel- Ecke Hermann-Meyer-Straße

    Ab geht es in den Hinterhof.

    Auch hier laufen Sanierungsarbeiten.

    Selbst die Trafohäuschen sind gestaltet.

    Ein kurzer Blick auf die andere Straßenseite der Ratzelstraße. Hier läuft die Sanierung der alten 55. Mittelschule in der Ratzelstraße 26. Ab 2017 wird hier eine Oberschule einziehen.

    Und eine der schönsten Backsteinfassaden der Stadt, die Ratzelstraße 10.

    Auch im Hofdurchgang setzt sich der Bauschmuck weiter fort.

    Einmal editiert, zuletzt von indautxu () aus folgendem Grund: Rechtschreibung.

  • Das Wohnhaus in der Hahnemannstraße, zuletzt hier dokumentiert, präsentiert sich jetzt ohne Gerüst. Die Sanierung hier sowie beim fast baugleichen Nachbarn wurde schon einmal begonnen, vermutlich um 2008, als der Streetview-Wagen durch die Straße fuhr. Dem Bauherren damals ging wahrscheinlich die Puste aus. Jetzt, nach 8 Jahren Leerstand, befindet sich zumindest ein Gebäude auf der Zielgeraden. Das Ergebnis überzeugt.









    Der Übergang zum Nachbargebäude, bei dem die Sanierung vor Jahren schon einmal begonnen wurde. Sieht nicht sehr professionell aus. Wurde womöglich der Schmuck abgeschlagen?





    Seltsam auch die Ecksituation





    Blick in die Hahnemannstraße. Rechts und hinten links die kasernenartigen Wohnanlagen der Meyerschen Stiftung.





    Und ein Blick zur Nathanaelkirche






    Auf der Karl-Heine-Straße ist das "Peking-Haus" saniert worden. Aus grau macht grün. Ansonsten sieht das Gebäude weiterhin verhunzt aus. Im Ursprung ist es wohl vorgründerzeitlich.




    Bilder: Cowboy

  • Die Villa in der Koburger Straße 13b in Connewitz versteckte sich viele Jahre hinter Wildwuchs und war vom Straßenraum kaum noch wahrnehmbar. Mit der Sanierung hat man sich sehr lange Zeit gelassen. Vor allem die Sanierung des Daches verlief sehr aufwändig, was man von der erhöhten B2 aus schön sehen konnte. Jetzt fallen die Gerüste.


    Hier eine Ansicht auf Streetview von der B2 aus.



    Koburger Str. 13b heute Nachmittag:







    Die noch eingerüstete Südseite





    Nordseite mit Treppenhaus





    Und die Rückseite vom Conne Island aus fotografiert

    Bilder: Cowboy

  • Annenstraße 8 / Ecke Eisenbahnstraße:




    ...irgendwo hab ich auch noch ein Vergleichsbild - das krame ich raus, wenn's ganz fertig ist.

  • eingerüstet sind zur Zweitsanierung / Fassadenauffrischung neu u.a.


    Zentrum-Nordwest
    - Leibnizstraße 7 (schon etwas länger)
    Gohlis-Süd
    - Wiederitzscher Straße 30 (seit gestern)
    - Gohliser Straße 40 (seit heute), die 38 und 32 wartet weiter auf Sanierung.


    Allgemein sind verstärkt Zweitsanierungen und Fassadenauffrischungen zu beobachten, da die in den 90ern sanierten Gebäude jetzt langsam seit ca. 1991 um die 20-25 J. auf dem Buckel haben und der Bedarf besteht, damit Verhältnisse wie bis 1989 nicht mehr passieren.

  • Sanierungsankündigung Ludwigstr. 40 und 117

    IMMOBILIENSTECKBRIEF


    DER GOLDENE LUDWIG
    LUDWIGSTRASSE 40, LEIPZIG
    NEUSTADT-NEUSCHÖNEFELD


    - Gesamtwohnfläche ca. 939 m²
    - 11 Wohnungen von ca. 57 – 110 m²
    - Aufzug, Echtholzparkett, Fußbodenheizung, moderne Ausstattung, Designbadezimmer
    - jede Wohnung mit Terrasse, Balkon oder Dachterrasse
    - voraussichtlich ca. 65 % des Kaufpreises abschreibbar gem. §7h oder 7i EStG über 12 Jahre für Kapitalanleger
    - Mieterwartung 6,50 – 7,50 €/m²-Wohnfläche


    http://isihome.de/blog/projekt…/goldener-ludwig-leipzig/



    DER GRÜNE LUDWIG
    LUDWIGSTRASSE 117, LEIPZIG
    NEUSTADT-NEUSCHÖNEFELD (laut Werbung, tatsächlich Volkmarsdorf ;) )


    - Gesamtwohnfläche ca. 799 m²
    - 11 Wohnungen von ca. 56 – 98 m²
    - Aufzug, moderne Ausstattung, Echtholzparkett, Designbadezimmer
    - voraussichtlich 65 % des Kaufpreises abschreibbar gem. §7i EStG über 12 Jahre
    - Mieterwartung 6,00 – 7,00 €/m²-Wohnfläche


    http://isihome.de/blog/projekt…mmobilien/gruener-ludwig/

  • Ein paar Updates:


    Norden (Eutritzsch Gohlis Zentrum-Nord)
    Georg-Schumann-Str. 119
    ... das Gerüst ist diese Woche gefallen, dahinter wird irgendwie irgendwas neu gebaut:


    Lücke Georg-Schumann-Straße 84



    Böhmestraße 1-5 (WG Lipsia, Nr. 3-5 ist eingerüstet)


    Sorgenkind Georg-Schumann-Str. 29


    Georg-Schumann-Str. 12-14
    warum der obere Teil nur halb eingerüstet ist, bleibt wohl fraglich...


    Eutritzscher Straße 25-31 und 33-39, ebenfalls WG Lipsia




    Kunadstraße 8


    Schleußig
    Könneritzstraße 58
    ... war vorher bewohnt



    Kö 80
    ... unsaniert, bewohnt


    Kö 90


    Schnorrstraße 19

  • Erstmal Hallo aus Hamburg! :)
    Schöne Sachen passieren da euch mit den abgerockten Altbauten, sehr spannend – solch Projekte gibts hier ja eigentlich gar nicht. Daher würds mich mal brennend interessieren, wie gut die Sanierungen im Inneren des Hauses sind?


    Was mir oft in Leipzig aufgefallen ist, wenn ich dort mal in einer Altbau-Whg. zu Gast war, dass die Fassade und Hausflur sehr schön original aussehen. Aber in den Wohnungen selbst sind dann gerne mal Baumarkt-Pressholztüren statt den originalen Kassettentüren, Stuck abgeschlagen bzw. gern mal die Decken abgehängt sind, Grundrisse verändert wurden und oftmals Laminat über die Holzdielen gelegt wurd. Stuck ist in Hamburg auch nicht mehr überall drin, aber auf Dielen, hohe Decken, alte Türen und den ursprünglichen Grundriss zu stoßen ist keine große Kunst.


    Aber vielleicht war ich bisher auch immer in den "falschen" Wohnungen zu Gast :lach:
    Wär mal schön, was dazu von einem Leipziger zu hören.

  • ^ Nun ja, dabei kommt es m.E. einerseits auf die Preisklasse und andererseits auf das Sanierungsjahr und den vorherigen Erhaltungszustand an. Wohnungen mit Original-Flügeltüren, sanierten Schmucköfen, bemaltem Stuck etc. sind jedenfalls keine Seltenheit. Es ist zu vermuten, dass auch bei diesem Projekt so sein wird: die Sanierung der Frei'schen Villa Chopinstrasse 26-28 nähert sich der Fertigstellung (avisiert für Dezember 2016 und damit wohl recht pünktlich) (Visualisierungen / Vorzustand) - die Fenster müssen allerdings noch ausgetauscht oder aufgearbeitet werden:



    Ansicht Chopinstraße:


    Ansicht Marienplatz:


    An den Wintergärten wird noch eifrig gearbeitet:


    Am Zubringerhaus ebenso:


  • Thomasiusstraße 21


    Nachdem dort seit vielen Monaten im Hinterhof irgendwas gewerkelt wurde und Parkverbot vor dem Haus bestand, wird auch die Fassade eingerüstet:


    Und die Karli 14 , Baywobau
    ... hüllt sich komplett in rot


  • Update Käthe-Kollwitz-Straße 58 und 50

    So sieht es heute an der Käthe-Kollwitz-Straße 58 aus.





    An der Hausnummer 50 tut sich weiter wenig.


  • Mal wieder ein bisschen Lindenau:


    Sehr aufwändige Zweitsanierung der Wielandstraße 11, bei der auch der Dachstuhl komplett erneuert wurde (Vorzustand). Auch die Nr. 13 daneben müsste irgendwann in den letzten Jahre erneuert worden sein, wie man auf Streetview sehen kann. Diese sog. Sprossen in Aspik im Fensterbau waren irgendwann mal in den 90er-Jahren für kurze Zeit schick. Gut, dass sie jetzt nach und nach wieder durch richtige Holzsprossenfenster ersetzt werden.







    Impressionen aus der Merseburger Str. kurz vorm Friedhof Lindenau. Gibt hier noch viel zu tun, aber mich dünkt, bald wird die Sanierungskarawane auch hier angekommen sein.






    Weiter stadteinwärts Fassadensanierung Merseburger Straße 88 (Vorzustand), vermutlich von einer Eigentümergemeinschaft gestemmt.





    Daneben ein Gerüst am Eckhaus. Sieht aber nicht danach aus, als ob es hier bald losgeht.





    Baufortschritt altes Kaufhaus Held. Nach einem knappen halben Jahr ist das neue Dach fast fertig.






    Die Erich-Köhn-Straße 70 befindet sich auf der Zielgeraden (Vorzustand zuletzt hier). Die ehemaligen Ladeneinheiten im EG verschwinden und werden zu Wohneinheiten umgestaltet. Die Klinkerfassade sieht jetzt wieder sehr frisch aus.




  • Weil wir gerade im Gentri-Strang in Stötteritz waren, fiel mir wieder ein, was ich schon vor längerer Zeit hier posten wollte. Die CG-Gruppe hat ein neues Sanierungsprojekt in der Naunhofer Straße 67. Bei dem sehr markanten Eckhaus soll ab Januar 2017 eine aufwändige Zweitsanierung beginnen. Der Projektname dazu lautet "Stadtvilla Stötteritz". In dem Eckhaus entstehen 13 Wohnungen, die für rund 4.000 Euro/qm angeboten werden. Die Zielmiete soll nach erfolgter Sanierung zwischen 9 und 9,50 Euro kalt/qm betragen.


    Auf der eigens eingerichteten Website erfährt man viele Details, zB eine detaillierte Baubeschreibung zum Sanierungsablauf. Das Gebäude soll 1914 errichtet worden sein, ich hatte es immer in den Zwanziger-Jahren verortet.


    So soll die Naunhofer Straße 67 Ende 2017 wieder in altem/neuem Glanz erstrahlen:

    Bild: nh67.de

  • Die Kaufpreise sind ähnlich verrückt wie die LWB-Mietvorstellungen. Eine halbe Million für eine 4-Raum-Wohnung in Stötteritz... . Sicher durchläuft der Stadtteil gerade eine Aufwertung, aber ganz so hip ist es hier ja nun auch wieder nicht.
    Trotzdem sind laut Preisliste die meisten Wohnungen dort bereits reserviert, teilweise mit Notartermin.
    Ist das Haus noch bewohnt? Bei Streetview wird es ausgeblendet, aber z.B. hier sieht es äußerlich eigentlich ganz ok aus:
    http://dima-immobilien.de/immo…C3%B6tteritz/vk-na67-allg


    Ich finde in Bauausführungsbeschreibungen das "oder gleichwertig" ganz toll. Eigentlich ein Basistipp in jedem Immobilienratgeber, den Bauträger genau festzunageln. Ansonsten wirkt die Seite aber so, als ob sie Kaufinteressenten tatsächlich mal weiterhelfen könnte - selbst Dokumente wie Teilungserklärung, Grundbuchauszug und Muster Verwaltervertrag sind direkt online einsehbar. Die Teilungserklärung datiert auf Mai 2016. Falls es noch Mieter mit Mietverträgen gibt, die älter sind, käme ihnen das zu Gute (Vorkaufsrecht dürfte bei den Preisen kaum relevant sein, Sperrfrist hingegen schon).


    EDIT: Dank Altbaufan_ gesehen, dass die "Stadtvilla Stötteritz" (was ein blöder Name für ein MFH) auch im aktuellen CG Magazin erwähnt wird. Die wäre am Stötteritzer Wäldchen - nun ja, nicht so ganz. Die Wohnungen sind demnach "für junge Familien" gedacht, das Investitionsvolumen liegt bei rund 4,1 Millionen. Im Magazin steht das Objekt in einer Reihe mit zwei Häusern in der Innenstadt - Katharinenstr. 13 und Ritterstr. 62.

    Einmal editiert, zuletzt von PhilippLE ()

  • Die Naunhofer Str. 67 kenne ich gut und dass es nun komplett luxussaniert wird, bestürzt mich. Hier gibt es noch original erhaltene Ausstattungen auf höchstem Niveau, die ich sonst selten gesehen habe. Dazu gehören mehrflügelige Falttüranlagen mit original erhaltenen, farbigen Gläsern, Delfter Kacheln in den Bädern, Wohnungen mit bis zu 200m² Fläche und natürlich Stuck und Eiche-Parkett. Der Zustand des Objekts war außerordentlich gut, die Grundrisse zeitlos, hier wäre eine "behutsame" Sanierung und Modernisierung sinnvoll gewesen.
    Allein durch die geplante Fußbodenheizung und die Grundrissänderungen zu 3-Raum-Standart-Wohnungen wird viel zerstört werden. Schon die künftigen Stolperstufen vom Treppenhaus in die Wohnungen, notwendig wegen der geplanten Fußbodenheizung, sind elendig. Wenn ich dann im Expose lese, dass neue Innentüren mit Spanplattenkern, sowie neue Fensterbänke aus Kunststein eingebaut werden sollen, bin ich irritiert.
    Ein typisches Investorenprojekt, die Käufer scheinen sich Ihre Wohnungen nicht vor Ort angesehen zu haben. Anders ist jedenfalls nicht zu erklären, dass die Erdgeschosswohnungen, die z.T. extrem dunkel und ohne Balkon sind, zum gleichen m²-Preis wie die Wohnungen der darüber liegenden Bel-Etage verkauft werden.
    Ich kann nur hoffen, dass der Denkmalschutz bei der Sanierung noch ein Wörtchen mitreden wird.

  • Wir sind heute extra mal an der Naunhofer vorbeispaziert. Äußerlich mit Laienaugen betrachtet eigentlich in gutem Zustand. Putz vielleicht an einer Ecke etwas feucht und die Fenster müssten mal abgeschliffen und neu lackiert werden. Dazu ein paar Sprayereien. Aber nicht erkennbar, warum man da über 4 Millionen reinstecken sollte. Mit Blick auf die Infos von DieVa dann noch weniger verständlich.


    Das Haus ist bereits leergezogen - meine Frau meinte, das wäre auch seit ein paar Monaten schon so. Kann man nur hoffen, dass sich die ehemaligen Mieter nicht über's Ohr haben hauen lassen.
    Bild von heute:

    Einmal editiert, zuletzt von PhilippLE ()

  • Die Website der Stadtvilla Stötteritz ist momentan nur über ein Passwort zu erreichen.



    Zitat von PhilippLE

    Äußerlich mit Laienaugen betrachtet eigentlich in gutem Zustand.


    Meine Laienaugen sehen, dass in der Naunhofer Str. 67 die Nässe im Mauerwerk steckt und es nicht mit ein paar Eimern Farbe getan ist, das Haus wieder auf Vordermann zu bringen. Die nun nicht mehr abrufbaren Innenansichten verdeutlichen, dass das Haus womöglich schon seit längerer Zeit unbewohnbar sein könnte. Alles im Konjunktiv, weil ich es natürlich auch nicht besser weiß.


    In der Baubeschreibung steht zudem geschrieben, dass in "enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz" das Haus saniert wird und beschädigte sowie fehlende historische Details erneuert beziehungsweise ergänzt werden. Dass Grundrisse verändert werden, barrierefreie Zugänge ohne Türschwellen entstehen und auch neue Innentüren gefertigt werden, ist doch normal und kann kein Grund dafür sein, das Objekt gleich wieder als unnötige Luxussanierung abzustempeln.


    Man kann natürlich immer gegen Anlageobjekte wie beim Bugra-Messehaus oder jetzt hier bei der Naunhofer Str. 67 wettern. Ich würde auch keine Eigentumswohnung für 4.000 Euro/qm kaufen, selbst wenn ich das Geld hätte, weil völlig überzogen. In den Altbundesländern war es über die Jahrzehnte vielen möglich, Vermögen anzuhäufen, das jetzt (auch mangels Alternativen) in Immobilien im Osten angelegt wird. Das blieb den "Ossis" aus bekannten Gründen verwehrt, weshalb die neuen Eigentümer eben auch zu über 70 Prozent (diese Zahl stand irgendwann mal in der Zeitung) aus dem Westen kommen.


    Aber man kann den Leipziger Akteuren (sei es GRK, Hildebrand & Jürgens oder CG) nicht vorwerfen, dass ihnen der historische Wert ihrer Gebäude am Allerwertesten vorbeigeht. Und darum geht es ja hier in diesem Thread.


    Ich habe lange genug in den alten Bundesländern gelebt, wo Altbauten meist im Besitz von Eigentümern sind, die entweder im gleichen Gebäude leben oder in einem Umkreis von vielleicht maximal 100 Kilometern - also eine vollkommen andere Eigentümerstruktur als in Leipzig. Ihr glaubt doch nicht, dass sich der Großteil der Eigentümer dort für die Geschichte des Hauses interessiert, geschweige denn das Haus denkmalgerecht erneuert. Wenn ein Haus unter Denkmalschutz steht, wird das als Schikane und nervige Einmischung angesehen. Saniert und erneuert wird, was der Geiz hergibt, und Mieter dürfen zwar gern zahlen, aber ansonsten die Klappe halten, wenn irgendwas nicht in Ordnung ist.