Grüße aus ... (max. 3 Bilder bitte!)

  • Ta Prohm, Kambodscha (Teil 1)

    Ta Prohm ist der ultimative Tempel, der auf der Wunschliste jedes Angkor-Touristen ganz oben steht. Kein Wunder, denn während Angkor Wat, Bayon und die anderen Tempel Angkors vorwiegend die Größe der Kultur und Baukunst der Khmer demonstrieren, zeigt Ta Prohm vor allem die Gewalt und Macht der Natur: Der Dschungel hat ihn längst zurückerobert und aus dem Stein herauswachsende Bäume sind Normalität. Dafür strahlt Ta Prohm ein ganz besonderes Flair aus und am Bekanntesten sind der sogenannte „Krokodilbaum“,


    und der „Thomb-Raider-Baum“, der als Kulisse für Lara Croft, alias Angelina Jolie, in dem Film „Thomb Raider“ diente,


    sowie der „Wasserfallbaum“.


    Bilder von mir.

  • Thommanon, Kambodscha

    Gelegen nur außerhalb des östlichen Victory Gate des Angkor Thom Komplex ist ein paar Hindus Tempel im klassischen Angkor Stil, darunter auch Thommanon. Es ist sehr klein aber in ausgezeichnetem Zustand. Die Farben des Alters aus farbigem Sandstein gegen den Dschungel sind sehr fotogen, vor allem in der goldenen stunde.




    Bilder von mir.

  • Prasat Bakong, Kambodscha

    Wer in Angkor Urlaub macht und nicht nur die „Big Three“ Tempel, nämlich Angkor Wat, Bayon und Ta Prohm zu Gesicht bekommen möchte, sollte auf jeden Fall auch den ca. 20 km von Siem Reap entfernt liegenden Tempeln der so genannten Roluos-Gruppe einen Besuch abstatten.


    Zu den Tempeln der Roluos-Gruppe gehören u. a. Preah Ko und Lolei sowie Bakong. Der letzte gilt als eine Art Prototyp des Tempelberges der Khmer-Architektur und ist – zumindest in meinen Augen – einer der schönsten und prächtigesten Tempelberge überhaupt.


    Erstmal eine Frontansicht.


    Dann eine Rückansicht.


    Nahaufnahme von tropischen Blumen. Damit ist meine Fotoserie über Kambodscha beendet. Danke fürs Anschauen!


    Bilder von mir.

  • Thailand

    Bootstour nach Ko Phi Phi. Die Insel selbst sollte der Höhepunkt des Ausfluges sein. Allerdings ist sie sehr touristifiziert (Imbisse, Verkaufsstände etc.). Die kleinen Inselchen auf dem Weg waren weitaus schöner. Himmelblaues Wasser, Sand wie Puderzucker! Handyfotos auf nem Motorboot sind nicht so ideal ;).




  • Singapur - Chinatown

    Klasse Stadt! Leider nur 1,5 Tage. Wer glaubt, Berlin mit seinen Dönerständen sei multikulti, hat keine Ahnung!


    Pagoda Street in Chinatown


    Überdachte Fressmeile


    Am anderen Ende der Buddha Tooth Relic Temple (Baujahr 2007 !!!)

    Einmal editiert, zuletzt von Ben ()

  • Singapur -Arab Street

    Männer mit Turban und Fez, er Muezin der Sultan-Moschee ruft zum Gebet, allerlei entsprechende Geschäfte; hier kann man sich (vermute ich mal) glatt in Bagdad glauben.


    Die Sultan-Moschee mit ihrer goldenen Kuppel ist zur Zeit leider eingerüstet.




    Mehr folgt nachher...

  • Marrakesch

    ^ Um beim Thema arabisch zu bleiben: Gruß aus Marrakesch! Der große Markt- und Gauklerplatz Djemaa el Fna mit der Koutoubia-Moschee am Abend.



    Details der Medersa (Madrasa) Ben Youssef aus dem 16. Jahrhundert.



    Blick über den El Badi Palast zum Hohen Altas, auf den Dächern brüten Störche.



    -Bilder von mir-

  • Essaouira

    Rund zwei Autostunden westlich von Marrakesch (^) liegt die marokkanische Küstenstadt Essaouira, vormals Mogador. Blick vom Hafen durch die Porte de la marine auf die Stadt. Durch den kühlen Atlantik bildet sich oft Nebel und es wird im Sommer nicht annähernd so heiß, wie etwa in Marrakesch. Daher ist Essaouira ein beliebter, weil angenehm kühler Ferienort.



    Eine der zentralen Straßen in der Medina, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.



    Schöne Portale in einer der vielen kleinen Seitengassen. Links der Eingang zu einem Riad, einem klassischen Haus mit schön gestaltetem Innenhof mit Garten und Springbrunnen.



    -Bilder von mir-

  • Aït-Ben-Haddou

    Südlich des Hohen Atlas in Marokko liegt das befestigte Dorf Aït-Ben-Haddou. Die verschachtelten Wohntürme aus Lehm sind teilweise noch von Berbern bewohnt, auch wenn wegen der eher unkomfortablen Lebensbedingungen (es gibt keinen Strom) viele Einwohner in die benachbarte Neustadt gezogen sind.



    Das Dorf war Schauplatz vieler bekannter Filme, etwa Lawrence von Arabien, Gladiator, Prince of Persia, Game of Thrones...



    Zeit im Wandel.



    -Bilder von mir-

  • EXPO Milano 2015

    „Die Welt ernähren, Energie fürs Leben“, das ist das Motto der EXPO Milano 2015, die von Mai bis Ende Oktober 2015 auf dem Messegelände in Mailand stattfindet. Gersten aufgenommen.


    Brasilien lockt die Besucher mit Exotik und Spaß – ein riesiges Netz macht es möglich.


    Der Pavillon von Nepal ist nicht rechtzeitig fertig geworden. Im Hintergrund „Pavilion Zero“.


    Spektakuläre Lichtshow am „Baum des Lebens“.


    Bilder von mir.

  • Milano: Via Monte Napoleone

    Die Schaufenter in der teuersten Modemeile Westeuropas (!!!) (ver)führen Shopper aus aller Welt in die schönsten Boutiquen Mailands.


    Ralph Lauren


    Dior


    Bottega Veneta


    Bilder von mir

  • La Triennale di Milano

    Im Parco Sempione befinden sich die Ausstellungshallen der 1933 in Mailand gegründeten „Triennale“ (Museum für italienisches Design).


    Neben permanenten Ausstellungen finden hier alle drei Jahre wechselnde Kunstausstellungen statt. Im Moment gastieren zwei Ausstellungen: zum Verhältnis zwischen Kunst und Essen.





    Bilder von mir.

  • Milano: Cimitero Monumentale (I)

    Der Monumentalfriedhof mitten in der Stadt ist nicht nur ein Friedhof, sondern ein gewaltiges Freiluftmuseum mit Statuen, Obelisken, Tempeln und vielen Geschichten, die um berühmte Mailänder Persönlichkeiten ranken.





    Bilder von mir.