Baugeschehen: restliches Stadtgebiet

  • Neubauvorhaben und bereits seit einiger Zeit in Realisierung, zwei von drei Mehrfamilienhäusern
    an der Hertzstraße im Stadtteil Rabenstein


    Man ist bereits gut voran gekommen.


    Haus Nummer 1 ist bereits so gut wie fertig.
    Haus Nummer 2 im Rohbau.
    Drei Wohnungen sollen wohl noch zu haben sein.



    Rabenstein und das benachbarte Siegmar zusammen, bilden hier eine richtig gut Städtische Struktur.
    Man ist zwar sehr außerhalb des Zentrums, jedoch ist die Bebauung sehr dicht und zum überwiegenden Teil mit Mehrfamilienhäusern geprägt.
    Zudem eine sehr schöne Gegend zum Leben und Wohnen.








    Auch ist es gut, dass man hier keine Einfamilienhäuser baut.



    Die Umgebung ist nahezu zu 100% Saniert.



    Grundstück für Haus Nummer 3.



    Blick zur Oberfrohnaher Straße:


    Januar 2015


  • Stadtteil Rabenstein


    Um das Center und den gegenüberliegenden Neubaustandort wirkungsvoll miteinander zu verbinden, soll auf der dazwischen verlaufenden Oberfrohnaer Straße statt einer kleinen eine zehn Meter breite Fußgängerinsel angelegt werden. Der Überweg soll - ähnlich wie der Eingangsbereich des Rewe-Markts am Wall in der Innenstadt - zudem eine Überdachung erhalten, die die Verbindung beider Teile des Nahversorgungszentrums auch optisch dokumentiert. Für den Zugang zum Passagenhof des Rabenstein-Centers ist eine Neugestaltung vorgesehen.





    Geschäfte sind soweit ganz gut im Center Integriert.
    Der Leerstand hält sich in Grenzen, aber man merkt das hier etwas fehlt.
    Meine Bilder zeigen nicht das gesamte Rabenstein Center, nur Teilansichten.



    An der Oberfrohnaher Straße, gegenüber des Centers das Zukünftige Bauland der zwei Einkaufsmärkte.
    Wenn man eine perfekte Verbindung zu den Geschäften des Rabenstein Centers schaffen könnte, so wäre dieses Vorhaben auch gut durchdacht.



    Januar 2015


  • Noch etwas aus dem Stadtteil Rabenstein


    An der Trützschlerstraße 8 befinden sich zwei Scheunen, ein Ehemaliges Gutshaus und ein Wirtschaftsgebäude.
    Alles unter Denkmalschutz stehend und doch passend im Thread, Baugeschehen Restliches Stadtgebiet.


    Sachgesamtheit Rittergut Niederrabenstein mit den Sachgesamtheitsteilen: Gutshaus, Wirtschaftsgebäude (Anschrift: Rittergutsweg 14-14f), zwei Scheunen sowie kleine Wohnanlage aus zwei Mietshäusern (Anschrift: Trützschlerstraße 8a und 8b) und angrenzender Park (Gartendenkmal); historisch bedeutsame Gutsanlage, landschaftsgestaltend von Bedeutung


    Bislang hat man sich "nur" an ein Gebäude versucht und dies Saniert.
    Es wäre sehr schön wenn eines Tages alles wieder hergerichtet würde.
    Dahinter oder auch nebenan entsteht derzeit vom gleichen Projektträger ein kleines Wohngebiet mit dessen Typischen Häusern.


    Ein kleiner Rundgang:


    Nicht leerstehend:



    Und auch gleich das Sanierte Objekt was man auch auf dem ersten Bild erkennen kann.



    Das leerstehende:



    Das fertige:





    Bei Wikipedia wird es demnächst mehrere Bilder hier von zu sehen geben.


    Das angrenzend neue Wohngebiet:





    Und es kommen weitere hinzu:









    Die wurden aber auch fast überall gebaut...






    Januar 2015

  • Solarenergiehäuser

    Mir wird leider auch jedesmal übel, wenn ich diese Energetikhäuser sehe. Ich finde die Architektur ähnlich rücksichtslos wie das Montieren von Satellitenschüsseln an Hauswände, sie verschandeln die Umgebung und dienen ausschliesslich der Erfüllung egoistischer Interessen.
    Das schlimmste an den Solarenergiehäusern ist der Umstand, dass sie niemals von Bäumen umgeben sein werden.

  • Noch etwas aus dem Stadtteil Rabenstein



    Dazu weitere Informationen im Link.


    Gerade auch rechtzeitig im Bilde den Zustand vor der Fassadensanierung festgehalten:


    Dieser Schulkomplex stand Jahre lang leer.
    Um so erfreulicher, diesen nun wieder so zu gestalten und dessen Sinn des eigentlichen wieder zu geben.



    Das Baujahr ist 1905 bzw. 1907.




    Im Bilde, die mit integrierte Turnhalle:




    Bilder: Januar 2015

  • letzens sind mir Bauarbeiten im Gewerbe Gebiet Röhrsdorf aufgefallen. Hier wird die Erschließung einer neuen Baufläche stattfinden. Direkt in unmittelbarer Nähe des neuen Siemens Komplexes.



    Emense Erdarbeiten



    Vor dem Werk wird noch ein zusätzlicher Parkplatz seinen Platz finden. Eventuell wird dort auch noch eine Hallenerweiterung realisiert. Bis jetzt hält man sich aber schweigend zurück. Baubeginn des Parkplatzes vorraussichtlich März diesen Jahres.



    Rechts die neu gebaute Röhrdorfer Allee. Diese wird bald bis nach Wittgensdorf führen. Bauende ist dieses Jahr im Frühling.

  • So weit auch ich mich erinnere, war schon bei der Siemens-Werkseröffnung von einem erforderlichen weiteren Ausbau des Werks die Rede..

  • Ja waldkauz, die Erweiterung ist noch immer geplant, aber bis jetzt wird noch kein Zeitraum anvisiert. Das Baufeld wurde zumindest gekauft.



    Wie im letzten Jahr benannt, wird sich die Logistikfirma Müller in unmittelbarer Nähe des Siemens- Werkes niederlassen. Von einer direkten Kooperation habe ich allerdings nicht gehört.


    Nun warten wir noch sehnsüchtig auf Rittal die sich hoffentlich hier noch niederlassen. :)

  • Bauliche Aktivitäten gibt es auch an einen Altbau in Chemnitz Reichenbrand.


    Das Haus in Ecklage an der Zwickauer Straße bekam beim Vorbeigehen gerade einen Baucontainer vorgestellt.


    Insgesamt ist hier die Zwickauer Straße sehr aufgeräumt.



    Dieses ist kein Denkmal:





    Hoffentlich wird es eine Sanierung.


    Februar 2015

  • ^Wo du das gerade ansprichst muss ich auch sagen das diese Art der Abrundung, wie bei diesem Haus an der Zwickauer Straße ich auch noch nicht so gesehen habe.


    Des weiteren gibt es an der Nevoigtstraße einen Neubau mit integrierten 5 Wohnungen der BPE/KPM.
    Der gleiche Bau soll noch einmal an der Stollberger Straße im Stadtteil Kapellenberg entstehen.
    Baustart soll 2015 sein.


    Bilder des bereits Äußerlich fertig gestellten Neubaus an der Nevoigtstraße im Stadtteil Reichenbrand:


    Straßenansicht Nevoigtstraße, mit einen Teil der Ehemaligen Fahrradfabrik/Diamant, heute wieder (an der Straße) Saniert und ein Büro und Geschäftshaus.




    Gut ist, das bei den gleichen Bautypen der KPM, wenigstens die Fassadenfarbe mal anders ist.



    Februar 2015

  • Scheinbare Wohnhaus Sanierung an der Bornaer Straße im Stadtteil Borna/Heinersdorf.
    Leider nur ein Schnappschuss und auch leider keine direktere Angabe der Adresse.
    Das hole ich aber nach.


    Februar 2015


    An der Seite bereits schon eingerüstet.

    Es handelt sich um einLeerstehendes Wohnhaus

  • Im Industrie- und Gewerbegebiet "An der Jagdschänkenstraße" wird die Stadt ein 4.500 m² großes Grundstück für 139.500 € an die CeWOTec gGmbH verkaufen (Beschlussvorlage). Diese errichtet dort ein Produktionsgebäude mit Büroanbau, in der die Industrieforschungseinrichtung Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema Oberflächenbeschichtungs- und Randzonenbehandlungstechniken durchführen und die Ergebnisse daraus Unternehmen anbieten wird. Zu den bisher 22 Arbeitsplätzen im Unternehmen sollen weitere hinzukommen.

  • Es handelt sich um zwei Mehrfamilienhäuser im unbewohnten Zustand.
    Diese liegen an der Bornaer Straße 138, bzw. an der Sandstraße 125, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Sandstraße 116.


    Stadtteil Borna


    Das Wohnhaus an der Bornaer Straße steht komplett leer.
    Das an der Sandstraße ist zum Teil bewohnt.
    Alle beide werden wohl Saniert.
    Neue Fenster sind bereits schon überwiegend eingebaut:




    Ansicht, Sandstraße 125:



    Ansicht, Bornaer Straße 138:



    März 2015

  • Dazu kann ich ein paar Informationen beisteuern. Es handelt sich genau um die Häuser Bornaer Straße 136 - 138 und Sandstraße 123 - 125. Die Sandstraße 123 - 125 wurde 1952 errichtet, das Gebäude Bornaer Straße 136 - 138 ist hingegen denkmalgeschützt:


    Baujahr 1923. Doppelmietshaus mit umgebenden Mietergärten; qualitätvoller Mietsbau mit repräsentativer Portalgestaltung, Buntglasfenster, zusammengehörig mit rückwärtig benachbarter Gießerei G. Krautheim (Sandstraße 116)


    Beide Gebäude gehörten der GGG, waren komplett leerstehend und wurden für 278.000 Euro angeboten (166 €/m² bei 1.673 m² Wohnfläche in 30 Wohnungen). Da keine Sanierungsankündigung der GGG bekannt ist und ich die auch länger nicht mehr unter den GGG-Verkaufsangeboten gesehen habe, tippe ich auf einen Verkauf und eine Sanierung durch den neuen Eigentümer.

  • Eine aktuelle Sanierung gibt es zudem an der Sandstraße 60:


    Was Wohnhäuser angeht, ist die Zahl der Unsanierten Gebäude am Schwinden.


    Stadtteil Borna



    Die Nummer 62 hat ebenfalls schon neue Fenster.
    Es liegt in der Vermutung nahe, dass das Haus nicht nur zur hälfte Saniert wird.




    Angrenzend eine unter Denkmalschutz stehende Wohnanlage, welche zum Teil vom gegenwärtigen Eigentümer (ggg) scheinbar links liegen gelassen wird.
    Eine Vollvermietung wäre sehr sicher, wenn man hier etwas Geld Investieren würde:




    Noch einmal die Sandstraße 160/162:


    März 2015