Danke für die vielen Fotos. Aber nun eine Klugscheißerei am Rande: Die Unsitte, "Strasse" zu schreiben, greift immer mehr um sich. Nur "Straße" ist korrekt.
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Die Unsitte, "Strasse" zu schreiben, greift immer mehr um sich. Nur "Straße" ist korrekt.
sag das mal den ß-losen Schweizern
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Hab ich schon
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Nymphenburger Str. 40
Siehe hier: http://www.deutsches-architekt…hp?p=480796&postcount=637
Update nachgereicht 30.05.15: noch ist der Abriss nicht erfolgt. -
In der Ludwigstraße 14 wurde das Bayerische Hauptstaatsarchiv (ehem. Kriegsministerium) saniert:
Der Büroneubau in der Theresienstraße 1-5 steht kurz vor der Fertigstellung:
Alle Bilder © Architektator -
Der Fahrbahnbelag auf der Leopoldstraße sollte mal ausgetauscht werden, am Besten mit Flüsterasphalt.
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Die Ecke Rottmannstraße/Schleißheimer: Oh Graus oh Graus, so etwas in der Maxvorstadt an solch einer prominenten Stelle. Inverstoren-Barock der übelsten Sorte. Der abgerissene Altbau war ein typisches Eck Maxvorstadt. Nix Besonderes, immerhin ein Erker und etwas Stuck. War vor dem Krieg bestimmt schöner. Zum Betrauern hier entlang: https://www.google.de/maps/place/Rot...1d17d3415f3332
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Arcisstraße 12
Beim sog. Führerbau, der heutigen Hochschule für Musik und Theater, werden die Eingangsportale saniert:
Alle Bilder © Architektator -
Türkenstr. / Ecke Prinz-Ludwig-Str.
An der Türkenstr. / Ecke Prinz-Ludwig-Str. soll offenbar das Bürogebäude abgerissen und durch dieses Wohnhaus ersetzt werden:
Quelle: http://www.ludwig-living.de/index.htmlImmerhin kommt dadurch vielleicht etwas Leben in diese Büroghetto-Ecke der Maxvorstadt...
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Gegenüber wird doch gerade ein neues Bürogebäude von Steidle fertig.
Der Optik des geplanten Wohnbaus nach zu urteilen, werden dort hauptsächlich Luxuswohnungen entstehen, die wahrscheinlich von Diplomaten, Saudis und Investmentgurus ein paar Tage pro Jahr besetzt werden.
Zur Mittagspause ist es zwischen Karolinenplatz und Maximiliansplatz / Oskar von Miller Ring jedenfalls gut voll. Durch einen etwas höheren Wohnanteil könnte man das mit mehr Bars, Cafes und Restaurants in den Nachmittag / Abend hineinziehen. Nur das ist Meckern auf hohem Niveau.
So gut mir sowohl das neue Bürogebäude, als auch der geplante Wohnbau gefallen (Rundung zur Kreuzung, Loggien und Staffelgeschosse...scheint so eine Art neue Mode bei gehobeneren Bauten in Deutschland zu sein), so grausam ist immer noch das blaue Monster der BayernLB gegenüber, der Allem die Wirkung nimmt.
Mein Vorschlag:
Den Oskar-von-Miller Ring auf je zwei Fahrspuren zurück bauen, den langen Riegel der BayernLB abreißen und durch zwei einzelne Bauten, welche durch einen Platz oder eine größere Überdachung verbunden sind, ersetzen und damit von der neuen Siemenszentrale eine Öffnung in die Maxvorstadt bilden. Zum Tunnel hin könnte auch ein kleinerer Hochpunkt entstehen.
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Den Abriss des hässlichen Bürogebäudes an der Prinz-Ludwig-/Ecke Türkenstraße kann man nur begrüßen. Ich jedenfalls halte den Entwurf von Schluchtmann Architekten für sehr gelungen. Hier noch der entsprechende SZ-Bericht:
http://www.sueddeutsche.de/mue…schoener-wohnen-1.2720413
Und wenn die BayernLB-Zentrale irgendwann einmal abgerissen wird, sollte man dort das Wittelsbacher Palais wiederaufbauen und darin eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus einrichten.
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den langen Riegel der BayernLB abreißen und durch zwei einzelne Bauten, welche durch einen Platz oder eine größere Überdachung verbunden sind, ersetzen.
Wenn, dann das Wittelsbacher Palais wieder aufbauen.
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Augustenstr. 87-89
Der Hinterhof zwischen Theresienstr., Augustenstr. und Heßstr. soll durch ein dreistöckiges und zwei zweistöckige Wohnhäuser verdichtet werden: http://www.sueddeutsche.de/mue…eng-enger-teuer-1.2728654
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Linprunstraße 40
In der Linprunstraße 40 im Bennoviertel soll der Bestandsbau durch einen immerhin höheren (!) Neubau ersetzt werden.
Bildquelle und weitere Infos: http://ten-elements.de/ -
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Dazu ein SZ-Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/mue…hoene-neue-welt-1.27924661.8 Millionen Euro soll die teuerste Wohnung kosten. Das ruft Bürger und Lokalpolitiker auf den Plan. Die Genehmigung des Baus ist noch nicht durch.
Ich verstehe den Ärger über die hohen Preise und dass dort Luxuswohnungen entstehen sollen (es handelt sich um ein Erhaltungssatzungsgebiet). Aber wenn man sieht, wie z.B. am Frankfurter Ring in der Funkkaserne vier stöckig gebaut wird, dann dürfte eigentlich kein Politiker mehr jammern, schon gar nicht, wenn es um Gentrifizierung und zu wenig Wohnraum für Geringverdiener geht.
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Dachauer Straße 37
Dieses Bürogebäude aus den 1980er Jahren am Stiglmaierplatz soll zu einem Hotel mit 174 Zimmern umgebaut werden.
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Hoffentlich wird die Fassade nicht zu sehr verändert. Ich finde, sie hat gewissen Charakter und wirkt immer noch nicht veraltet.
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^^
Die SZ berichtet heute über den Umbau am Stiglmaierplatz. Demnach ist das Bürogebäude Baujahr 1974. Die Fassade bleibt zum Glück erhalten, wird nur gereinigt.
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Schwindstraße 15
Der Altbau in der Schwindstraße 15 wird umgebaut und durch ein Rückgebäude ergänzt - es entstehen insgesamt acht Wohnungen.
Rückgebäude:
Quelle: http://www.schwind15.de/ -
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Toll was man aus dem Altbau herausholt. Man darf Kritik üben, dass die Preise wahrscheinlich explodieren werden, dem Straßenzug schadet es unter architektonischen Gesichtspunkten dagegen überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.