Leipzig - natürlich

  • Hier ein Beispiel von maps.live.de.



    Vor Ort wird aus den wenigen eingezeichneten Wegen ein Labyrinth. Allein die "Linie" gibt es dann in (stellenweise) dreifacher "Ausfertigung. Als Radweg, als Reitweg und für Spaziergänger.







    Der in der oben verlinkten Karte als "Kulturpark Clara Zetkin" bezeichnete Wald nennt sich korrekt "Nonne". Dort findet man im dichten Wald dann diese Wanderwegkreuzung.
















    Selbst auf dem Fahrrad-Highway von Leipzig, der Anton-Bruckner-Allee, benötigen manche offensichtlich zwei Karten und die Hinweiszeichen zur Orientierung.



















    Alles eigene Fotos.

  • den beiden (und allen anderen) kann ich die speziellen fahrradwegekarten für leipzig und das neuseenland wärmstens empfehlen. gibt´s in jedem anständigen fahrradladen.

  • ^
    Etwa die von Dr. Barthel? Zur groben Übersicht mögen sie ausreichen.:lach:


    Nicht schlecht sind die aus dem Kompass-Verlag- gibt es aber nur für wandertouristisch erschlossene Gebiete.

  • Lass mit raten, die Waldkreung in der Nonne ist aus westlicher Richtung kommend von der Industriestraße und dem Nonnenweg. Weiter gerade aus (östlich) geht es zur Rennbahn. Links vom Bild (nördlich) einmal wieder zum Nonnenweg/Könneritzstraße und dem AOK-Zentrum/Abenteurspielplatz. Nach rechts (südlich) geht's zur nächsten großen Wiese und zum Schleußiger Weg/Alte Beipertbrücke.


    Man, da kennst sich aber ein aus :D



    Nördliche Aue... Rosental



    Südliche Aue... Paußnitz - Hier hat man das Glück, das es Hinweisschilder gibt.

  • DAvE LE


    Richtig erkannt.:daumen:








    Der sich praktisch durch ganz Leipzig hinziehende Wald-, Park- und Grüngürtel strahlt natürlich auf die angrenzenden Wohnviertel aus. In seinem neuen Immobilien-Kompass bezeichnet auch das Magazin Capital den Auewald als Grund für die gute Entwicklung daran angrenzender Viertel.





    Hier ein weiteres Beispiel aus der Industriestraße in Schleußig.












































    Elsterflutbett mit der Galopprennbahn

































    Nonnenwiese





































    Alles eigene Fotos.

  • Weiter geht es zum obigen Thema.


    Gleich am Waldrand befindet sich die Leipzig International School.


















    Hofansicht

















    Wohnhäuser in Waldrandlage


































    Alles eigene Fotos.

  • Besonders in Diskussionen rings um die geplante Bebauung des Brühls mit einem Einkaufszentrum, wurde verschiedentlich die Meinung vertreten , dass es vielleicht besser ist, diesen Bereich erst einmal zu begrünen und auf bessere Entwürfe in der Zukunft zu hoffen. Hier ist doch nicht nur darauf zu achten ob die geplanten Gebäude "schön" sind oder nicht. Sie müssen auch ihre Funktion erfüllen und der Stadt nutzen.
    Grünanlagen mögen angenehm sein - es darf aber bezweifelt werden, dass sie mehr Besucher in die City locken.







    Dazu einige Fotos vom nordwestlichen Teil der Promenadenanlagen.







    Hier soll es zwar in nächster Zeit Umbauten geben. Der Erfolg bleibt jedoch abzuwarten.




























    Der Bereich an der Barfußgasse zieht wesentlich mehr Besucher an als der angrenzende kleine Park.













































    Alles eigene Fotos.


  • Für das Kartenmaterial zur Orientierung in der Stadt sind andere verantwortlich. Wer sich auf Google Maps o.ä. Pläne verlässt, wird erstaunt sein, wie viele Wege nicht eingezeichnet sind. Luftaufnahmen scheitern ohnehin am Blätterdach des Auewaldes. Im Moment ist der gute alte "Falk-Plan" noch die beste Wahl.


    Schon mal die Openstreetmap-Karten getestet?


    Strassenkarte:
    http://www.openstreetmap.org/?…87&zoom=13&layers=B000FTF


    Radkarte:
    http://www.opencyclemap.org/?z…&lon=12.37326&layers=B000


    Reit- und Wanderkarte:
    http://topo.geofabrik.de/?zoom…42&lon=12.38299&layers=BT


    Die kann man auch schnell selbst verbessern und korrigieren.

  • COSPUDENER SEE


    Bereit für einen Rundum Ausflug zum Cospudener See? Na gut, nicht ganz herum. Nur zum Nord- und Oststrand sowie zum Zöbigker Hafen.


    NORDSTRAND

    Vom Nordstrand kommend ins Wasser. Naja, wenn man zur MS Neuseenland zusteigen will. Siehe Hinweisschild rechts am Bild.


    OSTSTRAND

    Mein Lieblingsbild, es müssen ja nicht immer Palmen am Strand stehen.


    ZÖBIGKER HAFEN

    Der Zöbigker Hafen mir über 200 Boote, natürlich nicht alle auf diesem Bild. Hinten dockt die MS Cospuden an.


    Weitere Bilder zum Cospudener See auf http://www.Leipzig-DasDorf.de (auf der Startseite einfach auf dem Banner klicken, danke!)

  • Markkleeberger See


    Bereit für einen Rundum Ausflug zum Markkleeberger See? Na gut, nicht ganz herum. Nur zum Nord- und Oststrand sowie zum Kanupark. Der See war einst ein riesiges Tagebauloch und wurde im Sommer 2006 mit Flutungsende der Öffentlichkeit übergeben. Er ist der zweite See im "Leipziger Neuseenland" nach dem Cospudener See.


    SEEPROMENADE

    Blick auf die Seepromenade die rund 410 Meter vom Nordstrand nach Osten führt. Aussicht hat man auf dem See und die A38 mit seinen zwei Tagebaubaggern.


    AUENHAINER STRAND

    Der Auenhainer Straße mit Blick auf die A38 (rote Brücke) und den beiden ehemaligen Tagebaubaggern. Links befindet sich unweit der Kanupark.


    KANUPARK

    Seit mehr als 2 Jahren befindet sich am Südostufer des Sees eine Wildwasseranlage. Sie gilt als die modernste Europas und ist genauso Spitze wie seine Konkurenten in Sidney, Athen und Peking.


    Weitere Bilder zum Markkleeberger See und dem Kanupark auf http://www.Leipzig-DasDorf.de (auf der Startseite einfach auf dem Banner klicken, danke!)

  • Störmthaler See


    Bereit für einen Rundum Ausflug zum Störmthaler See? Na gut, nicht ganz herum. Nur am künftigen Oststrand. Der See war einst ein riesiges Tagebauloch und wird im Jahre 2011 mit Flutungsende der Öffentlichkeit übergeben. Er wird der dritte See im "Leipziger Neuseenland" nach dem Markkleeberger See werden.


    OSTSTRAND

    Blick auf den Oststrand mit dem klaren Karibik-Wasser. Im Hintergrund das Braunkohlekraftwerk Lippendorf.


    LANDIDYLLE

    Wildverwachsene Landiydlle zwischen Störmthaler See und dem Dorf Störmthal.


    Weitere Bilder zum Störmthaler See auf http://www.Leipzig-DasDorf.de (auf der Startseite einfach auf dem Banner klicken, danke!)


    Zwenkauer See


    Der Zwenkauer See wird der vierte See im "Leipziger Neuseenland" nach dem Störmthaler See werden. Seit Flutungsende wird im Jahre 2014 hervorgesagt. Mit Eröffnung des Störmthaler Sees wird auch die Kanalverbindung zwischen Markkleeberger und Störmthaler See in Betrieb genommen. Dazu wird 2010 in Höhe der Hubbrücke (paar Hundertmeter westlich des Kanuparks) eine Bootsschleuse entstehen, um den 4 Meter Höhenunterschied zu überwinden.


    Im Mai 2009 wurde mit den Bauarbeiten für den Zwenkauer Hafen am Südstrand des Zwenkauer Sees abgeschlossen. Im Jahr 2014 können hier ganze 200 Boote anlegen. Noch befindet sich der Wasserstand unter dem Hafen.


    Auch der Zwenkauer See wird mit Eröffnung im Jahre 2014 mit dem Cospudener See durch einen Kanal verbunden. Dazu wird dann 2012 nördlich der Roten Brücke unter der A38 eine Bootsschleuse errichtet.


    Eine Verbindung mit dem Zwenkauer und Störmthaler See ist nicht geplant. Weitere Zufahrtswege zum Cospudener See wird es vom Floßgraben geben, der in Leipzig in die Pleiße im südlichen Auenwald mündet. Dazu wurde im Juni 2006 ebenfalls eine und somit die erste Bootsschleuse im "Leipziger Neuseenland" eröffnet. Sie befindet sich nur wenige Meter vom Nordstrand entfernt und ist mit den Buslinien 65 und 79 (Haltestelle: Cospudener See, Erlebnisachse) erreichbar. In den nächsten Jahren ist es außerdem geplant, den Floßgraben wieder seinem historischen Flusslauf zurückzugeben, der dann im Zwenkauer See mündet. Der Markkleeberger See wird von der Kleinen Pleiße, kommend von der Pleiße im südlichen Auenwald angesteuert. Auch hier wird eine Bootsschleuse errichtet.


    Weitere Informationen und erste Bilder zu den Verbindungskanälen und dem Leipziger Neuseenland am 21. Juli 2009 auf http://www.Leipzig-DasDorf.de (auf der Startseite einfach auf dem Banner klicken, danke!)

  • Floßgraben Verbindungskanal Nr. 1


    Seit dem Mittelalter besteht der Floßgraben zwischen Pegau/Zwenkau und Leipzig. Angelegt wurde er zum Transport von Holz aus dem Erzgebirge. Durch den Braunkohleabbau zu DDR-Zeiten wurden ehemalige Dörfer, Gemeinden und Stadtteile wie Lauer, Cospuden und Zöbigker (letztgenanntes nur teilweise) zerstört. Aber auch der Floßgraben musste drunter leiden und wurde somit mehrfach unterbrochen. Aktuell baut man auf der Brückenstraße eine Brücke über den künftigen Floßgraben, mit Fertigstellung werden beide Teile wieder miteinander verbunden.


    BRÜCKENSTRAßE

    Im Hintergrund die Brückenstraße, noch ist der Floßgraben unter der Brückenstraße nur mit einem Wasserrohr verbunden. Das soll sich bis Frühjahr 2010 ändern.


    WALDSEE LAUER

    Weitere geht es durch den Waldsee Lauer, auch einem ehemalige Tagebauloch, das mit Wasser geflutet wurde.


    BRÜCKE ÜBER FLOßGRABEN

    Etwa 200 Meter nach dem neuen Entsprung aus dem Lauerschen Waldsee mündete auch schon wieder der Floßgraben. In den Jahren 2005 bis 2006 wurde der neue Floßgraben zur Schleuse Cospuden und dem Cospudener See angelegt. Der originale Flusslauf zweigt östlich vom Neuen Floßgraben an und fließt östlich entlang des Cospudener Sees, des Oststrandes zum Zöbigker Hafen.


    SCHLEUSE COSPUDEN

    Blick auf die Schleuse Cospuden, rechts der Abzweig zum Neuen Floßgraben in Richtung Waldsee Lauer. Nach der Schleuse biegt er nach links zum Cospudener See ab.


    COSPUDENER SEE

    Endlich angekommen am Cospudener See, im Hintergrund sieht man die Bistumshöhe (brauner Turm, Aussichtsplattform) und die Pyramide von Belantis. Links und rechts befindet sich der Nordstrand. Er ist bis zum Oststrand am Zöbigker Hafen mit 1000 Metern der längste Strand Sachsens.


    Weitere Bilder zum Floßgraben auf http://www.Leipzig-DasDorf.de (auf der Startseite einfach auf dem Banner klicken, danke!)

  • Schleuse Cospuden


    Im Juni 2006 wurde die erste Schleuse im Leipziger Neuseenland, aber auch das erste Bootshebewerk in Leipzig, eröffnet. Angeschlossen ist die Schleuse westlich durch einen Verbindungsgraben zum Cospudener See und östlich durch den Neuen Floßgraben, kommend vom Waldsee Lauer. Seinen Namen erhiel die Schleuse durch den nahgelegten See, er wiederum durch das einstige Dorf Cospuden, das südwestlich am Cospudener See lag.


    SCHLEUSENTOR

    Einfahrt zur Schleuse Cospuden, danach geht's weiter zum Cospudener See.


    Der Höhenunterschied zwischen Cospudener See und Neuer Floßgraben liegt bie 0,90 Meter. Die Schleuse kann man selbst bedienen, sprich, es steht kein Schleusendirektor vor Ort und beobachtet und steuert die ganze Sache.


    Angekommen an der Schleuse, zieht man rechts am blauen Teil einen Hebel nach unten. Dann beginnt das Schleusen-System und binnen weniger Minuten ist man schon nach oben gelangt.



    Ausfahrt der Schleuse Cospuden, rechts liegt der Cospudener See mit seinem Nordstrand.


    Aktuell wird an einer weiteren Schleuse in Leipzig gebaut. Hierbei handelt es sich um die Schleuse Connewitz (nicht der offizielle Name) am Pleißewehr (600 Meter südlich vom Schleußiger Weg). Im März 2010 soll die Schleuse an der Pleiße Einsatzbereit sein und endlich den Weg zum Leipziger Neuseenland öffnen. Die Eröffnung der Schleuse war bereits 2008 und 2009 geplant. Doch die LMBV verschiebte dieses Projekt mehrmals.


    SCHLEUSE CONNEWITZ

    Links ein Teil der Wehr, rechts wird die neue Schleuse gebaut.


    Weitere Schleusenbauten folgen 2010 am Südufer des Markkleeberger Sees und 2012 am Südufer des Cospudener Sees.


    Weitere Bilder von der Schleuse Cospuden und bauliche Bilder von Connewitz auf http://www.Leipzig-DasDorf.de


    P.S. Als Abschluss folgt am 25. Juli 2009 auf leipzig-dasdorf.de eine Bildergalerie zum noch nicht gefluteten Teil des Zwenkauer Sees und zwei ehemaligen Tagebaubaggern an der A38.

  • Vielen Dank für die Impressionen, Dave. Beim Expo-Projekt Cospudener See merkt man, dass er schon vor vielen Jahren geflutet wurde. Der Markkleeberger See, der inzwischen auch schon seit 3 Jahren freigegeben ist, macht noch einen sehr unfertigen Eindruck.


    Um anderen Usern einen Einblick zu geben, wie's dort mal aussah. So sah die Abbraumkippe Cospuden im Februar 1999 aus und so und so der Zwenkauer Tagebau. Das kann man sich heute eigentlich nicht mehr vorstellen.


    Zurück ins Leipziger Stadtgebiet: Ein italienischer Wirt hat vor Jahren 3 venezianische Gondeln nach Leipzig importieren lassen, die seitdem von italienischen Gondolieren auf der Weißen Elster und auf dem Karl-Heine-Kanal befahren werden. Nun ja, ist sicher ein wenig kitschig das Ganze...



    Das gibt Muckis...


    Eigene Bilder

  • Schöne Fotos vom Leipziger Canale Grande.




    Schon mal die Openstreetmap-Karten getestet?




    Die kann man auch schnell selbst verbessern und korrigieren.






    Leipziger dürften kein allzu großes Problem haben sich in den Parks und Wäldern der Stadt zu orientieren. In Wallendorf (zwischen Leipzig und Merseburg) hatte ich ein Gespräch, in dem mir mitgeteilt wurde es wären 70 km mit dem Fahrad bis Leipzig. Ich schätze mal, dass es mit dem Fahrrad bis zum Auensee ca. 10km und bis zum Markt etwas über 20 km sind, immer an der Elster oder der Luppe lang.




    Für eine Region die ihre touristische Zukunft in der Verbindung von Natur (Leipziger Neuseenland) und Kultur (konzentriert in Leipzig) sieht, sollten aber die Interessen zukünftiger Besucher ausreichend Beachtung finden. Wir sollten nicht vergessen, dass Leipzig nicht geraden zu den Top-Touristik-Destinationen gehört. In seiner Juliausgabe mutmaßte das Leipziger Stadtmagazin Kreuzer schon, dass nach dem Auslaufen der Förderprogramme 2010 große Probleme beim weiteren Ausbau und der Vermarktung der Wasserwege in Leipzig und dem Leipziger Neuseenland entstehen werden. Der Kreuzer kommt zum Schluss, dass der Erfolg des Gewässerverbunds zweifelhaft ist und die Aussichten beileibe nicht rosig sind. Es wäre in Leipzig nicht die erste wirtschaftliche Luftnummer, meint der Kreuzer.



    Die vorhandenen Wegweiser an den Rad- und Wanderwegen sind gut, aber ein beginnender „Wildwuchs“ bei der Ausschilderung ist erkennbar. Private Initiativen wie der Gosewanderweg sind per se nicht schlecht, eine einheitliche Ausschilderung ist aber besser.Karte



    Im Leipziger Süden agieren verschiedene Protagonisten, durchaus auch aneinander vorbei. Selbst bei Autobahnen und Bundesstraßen findet man Beispiele der mangelhafte Abstimmung zwischen den einzelnen Beteiligten. Das Kreuz zwischen A38 und B2 ist auf der A 38 als „Abfahrt Leipzig-Süd“ ausgeschildert und auf der B2 als „Kreuz Leipzig“. Eigentlich ein Unding.


    Wenn sich der Landrat des Landkreises Leipzig – wie die Leipziger Volkszeitung berichtete- bei einem Termin am Markkleeberger See verspätet und dies damit begründet, sich auf der Fahrt vom Belantis-Vergnügungspark zum Markkleeberger See (genau zwei Autobahnabfahrten und zwei Ortsdurchfahrten weiter) verfahren zu haben, zeigt dies doch Schwachstellen auf.

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer () aus folgendem Grund: Fehler behoben.

  • ^ Die besitzen wohl kein GPS... :D Aber sowas verwenden wohl tendenziell eher auch Ortsfremde; der Einheimische hat seinen Stolz. Nichtsdestotrotz ist die A38 immer noch recht neu und bei einigen Leipzigern müssen sich die Lagen und die Bezeichnungen der Abfahrten wohl erst noch richtig im Gedächtnis etablieren. Welcher gemeine Leipziger kennt schon die "Neue Harth"? Anderes Beispiel: Angenommen man will nach Schleußig, welches sich bekanntlich im Südwesten Leipzigs befindet. Dann denkt der gewöhnliche Leipziger sicher, die Abfahrt "Leipzig Südwest" sei korrekt um möglichst schnell selbiges zu erreichen. Theoretisch vielleicht ja, aber in der Praxis Pustekuchen. Jeder der den tatsächlichen Straßenzustand kennt, wird die Abfahrt "Leipzig Süd" nehmen und über die entsprechend ausgebaute B2 und den Schleußiger Weg fahren (/heizen). Davon abgesehen halte ich insbesondere die Abfahrt "Leipzig Süd" von der baulichen Gestaltung für relativ verwirrend und gefährlich.

  • ^
    Wenn ich das richtig erinnere hatte der Landrat ein Navigationsgerät im Auto. :D
    Die Betreiber des Seeparks berichteten im selben Artikel der LVZ von entnervten Gästen, die sich in den verschiedenen Ortsteilen von Markkleeberg verfahren hatten.







    Cowboy hat oben Fotos der venezianischen Gondeln eines italienischen Restaurantbetreibers gezeigt. Hier einige Fotos rings um die Könneritzbrücke.


































































    Man kann dort in Biergärten verschnaufen...














    ... oder selbst paddeln.














    Alles eigene Fotos.

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  • Der Martin-Luther-Ring - Teil des Leipziger Promenadenrings






    Das von Felix Mendelssohn Bartholdy gestiftete Alte Bachdenkmal




























    Stadthaus und Neues Rathaus



































    An der Thomaskirche














    Alles eigene Fotos.

  • Bezogen auf Beitrag #57


    Stahlbauer - Die ersten gezeigten Bilder entstanden um der Könneritzbrücke. Die Klingerbrücke befindet sich in der Käthe-Kollwitz-Straße (schwarze, verdreckte Brücke).

  • Der Naturschutzbewegung haben wir viel zu verdanken. Leider neigen Naturschützer auch zur Übertreibung. Die Anwohner des Rassnitzer Sees und Wallendorfer Sees zwischen Leipzig und Merseburg sind offensichtlich nicht glücklich, dass der Naturschutz Tiere prophylaktisch schützt.














































    Alles eigene Fotos.