Bodenseestraße 1
Für das Projekt Bodenseestraße 1 gibt es diese Visualisierungen des Entwurfs vom Büro Auer Weber:
Für das Projekt Bodenseestraße 1 gibt es diese Visualisierungen des Entwurfs vom Büro Auer Weber:
^^
Damit kann ich nichts anfangen. Zum Platz hin kann sich die Baumasse ruhig in die Vertikale richten. Dazu braucht es gar kein weiteres Obergeschoß aber diese pseudo-historisierenden Dachschrägen lassen den Körper einfach plump erscheinen. So wei ein überdimensionales Tier, das unter einer grauen Decke liegt!
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Ich bin heilfroh, dass hier kein weiteres plumpes Flachdach entsteht. Zwar ist das hier jetzt auch kein richtiges Walmdach aber es geht immerhin in die richtige Richtung. Tausendmal besser und passender am Pasinger Marienplatz als ein langweiliges Viereck.
Was mir nicht so gefällt ist der erste Stock, dort ist etwas zu viel Unruhe drin.
gefällt mir sehr gut und zwar genau so wie es ist
Als ich das letzte Mal am Pasinger Marienplatz war kam mir ein ganz ketzerischer Gedanke. Ich fand den Platz, so wir jetzt ist, sehr schön. Das liegt auch daran, dass der Anteil der Altbaufassaden zum Platz hin in dem Moment wesentlich größer ist. Auch der Platz an sich wird auf einmal viel großzügiger und dadurch sogar auch ein bisschen städtischer. Da wäre es auch eine Möglichkeit gewesen, die Fläche der ehemaligen Pappschachtel zu einer schönen Grünfläche, vielleicht einem kleinen Park umzugestalten. Ich bin sonst wirklich niemand, Der Bestandsbauten durch Grünflächen ersetzen möchte, aber hier hätte diese Idee irgendwie schon Charme.
Zum Entwurf: das ist ein Gebäude, dass man definitiv erst dann beurteilen kann, wenn es wirklich steht. Ich habe den bösen Verdacht, dass die Visualisierungen hier nicht im geringsten der realen Wirkung entsprechen.
Zum Projekt an der NUP gibt es neu Visualisierungen, z.B hier:
http://www.delaossa.de/portfol…ttbewerb-muenchen-pasing/
Weitere Visualisierungen gibt es auch auf anderen Seiten. Die Google Bildersuche hilft
Diese Wohnbebauung direkt an der Bahn ist schon sehr grenzwertig, der Lärm ist einfach zu gross.
Es wäre vielleicht sinnvoller, dort Büros oder Gewerbe anzusiedeln als auf Teufel komm raus Wohnungen zu bauen.
Der Entwurf gefällt mir jetzt auch nicht so besonders für die Grösse ist er ziemlich eintönig. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das sozial ziemlich einseitig belegt sein wird und damit auch etwas problematisch sein könnte.
Der Wensauerplatz in Pasing soll von Autos befreit werden und wieder eine markante Rolle spielen:
https://www.google.de/maps/@48…620167,111m/data=!3m1!1e3
Mod.: Woher hast Du diese Informationen und welche sind es genau? Bitte Quelle und Details ergänzen.
http://www.muenchenarchitektur.com berichtet über die Entscheidung zum Wettbewerb für die Bebauung eines Teils des ehemaligen Pasinger Stückgutbahnhofes. Das nun beplante Gebiet schließt südlich zu den aktuell in Bau befindlichen Sozialwohnungen der GWG an der Josef-Felder-Straße (NUP) die Lücke hin zur Landsberger Straße.
https://www.muenchenarchitektu…-stueckgutgelaende-pasing
Bericht
https://www.google.de/maps/pla…m2!3d48.146476!4d11.46615
Standort
In diesem Fall bin ich gegenüber dem wirklich gruseligen (!) Entwurf von Meck ausnahmsweise für Steidle, der sie sogar mal an Satteldächer wagt, was ich für die Landsberger Straße passend finde. Man könnte die Fassadengestaltung bei Steidle ruhig noch etwas farblich auflockern und damit gliedern.
Exakt das gleiche habe ich mir auch gedacht. Ich bin kein Freund davon, dass überall Steidle entsteht aber hier ist er eindeutig die bessere Wahl. Bei Meck wird die Ecksituation überhaupt nicht betont, das verstößt doch gegen eine der wichtigsten Architekturregeln? Zudem scheint bei diesem ziemlich viel Sichtbeton zum Einsatz zu kommen.
Hoffentlich setzt sich Steidle durch
Das Gelände am ehemaligen Pasinger Stückgutbahnhof:
Hinten die fast 400 Sozialwohnungen der GWG
http://ge-architekten.de/alle-projekte/pasing-gwg/
und vorne das noch zu bebauende Grundstück
https://www.muenchenarchitektu…-stueckgutgelaende-pasing
Meine Aufnahme vom 08.06.2017
Mittlerweile sind die Bagger und Bohrer angerollt für dieses Projekt. Sorry für die Handyqualität, ist durch den Bauzaun photographiert.
Sorry für die Handyqualität, ist durch den Bauzaun photographiert.
Die Handy-Qualität wäre nicht schlimm. Aber das Bild zeigt nur den Text "Please update your account to enable 3rd party hosting".
^also ich seh' das Bild in seiner ganzen Schönheit. Hilft Reload?
Nein. Hilft nicht.
^also ich seh' das Bild in seiner ganzen Schönheit. Hilft Reload?
Ja, weil Du das Bild in Deinem Browsercache hast. Wir aber nicht, darum kriegen wir das Ersatzbild.
Dieses gammelige Telekomgebäude an der Kaflerstr./Ecke Manzingerweg wurde an einen Investor verkauft. Eine Neuentwicklung, auch hin zu Wohnraum wäre in dieser attraktiven Lage in unmittelbarer Würmnähe wünschenswert. Da das Gebäude weiterhin von der Telekom genutzt wird, habe ich allerdings wenig Hoffnung auf einen Abriss und Neubau.
19.09.2017 München: E.T. MYER erwirbt Grundstück am Pasinger Bahnhof
E.T. Myer Immobilien hat gemeinsam mit einem Partner ein 3.300 m² großes Grundstück in München-Pasing von der Deutschen Telekom erworben. Das derzeit mit einem 5.000 m² großen Büro- und Technikgebäude aus dem Jahr 1977 bebaute Grundstück befindet sich in der Kaflerstraße/Ecke Manzingerweg und wurde durch Corpus Sireo Asset Management Commercial veräußert. Hauptmieter ist die Telekom. 750 m² Fläche sind derzeit noch vermietbar.
Jetzt werden 151 (statt wie ursprünglich geplant 51) Stellplätze in der Tiefgarage des geplanten Geschäftsgebäudes Ecke Planegger/Landsberger Straße am Pasinger Marienplatz realisiert.
https://www.tz.de/muenchen/sta…ze-in-pasing-8747625.html
Überflüssig zu erwähnen - ich kann es mir aber dennoch nicht verkneifen - dass solche Investitionen absolut widersinnig anmuten. Es gibt wenige Stellen, an denen ein so großer Aufwand betrieben wurde, um den Autoverkehr zurückzudrängen, und jetzt werden genau dort die Autos wieder hineingezogen
Interessante Planungen für dieses Areal:
Alles anzeigenDie GEG German Estate Group AG, Frankfurt, hat jetzt der Öffentlichkeit die Pläne für die Quartiersentwicklung «PASING CENTRAL» auf dem Areal zwischen Bäckerstraße, Am Schützeneck und den «Pasing Arcaden» in München-Pasing vorgestellt. Direkt gegenüber dem Pasinger Bahnhof wird auf dem Areal mit rund 6.920 qm Grundfläche der vorhandene Immobilienbestand in ein integriertes Quartier mit Eigentumswohnungen, Einzelhandelsgeschäften, Mietwohnungen, gefördertem Wohnungsbau, aber auch Arztpraxen überführt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 85 Mio. EUR. Das renommierte Architekturbüro MSM Meyer Schmitz-Morkramer hat 2015 den Architektenwettbewerb dafür gewonnen und die Planung nunmehr abgeschlossen.
Die heutigen Gebäude in der Bäckerstraße 1 (Hochhaus mit Wohnungen und Arztpraxen) und Bäckerstraße 3 (Wohn- und Ärztehaus) bleiben erhalten, werden zum Teil saniert und mit einer neuen, energieeffizienten Fassade versehen, so dass sie sich harmonisch in die Neugestaltung des Areals einfügen. Die Bestandsmieter behalten während der Baumaßnahmen ihre angemieteten Räume.
Der eingeschossige Bestandsbau entlang der Bäckerstraße wird durch einen viergeschossigen Neubau ersetzt. Erdgeschoss und erstes Obergeschoss bieten rund 2.400 qm für Einzelhandel und Gastronomie. In den weiteren Obergeschossen entstehen 12 Wohnungen im geförderten Wohnungsbau.
Auf dem östlichen Bereich des Areals entstehen mit einem Neubau 66 Eigentumswohnungen, die sich auf drei Etagen und ein Staffelgeschoss mit Dachterrassen verteilen. Die attraktive Promenade «Paseo» verbindet das Areal mit dem Shoppingcenter Pasing Arcaden.
Der Beginn der Baumaßnahmen ist im Sommer 2018 geplant; das neue Quartier soll bis Mitte 2020 fertiggestellt sein. Sämtliche Maßnahmen sind in enger Abstimmung mit der Münchner Stadtverwaltung geplant und darauf ausgerichtet, den Interessen der aktuellen Mieter einschließlich der Einzelhändler gerecht zu werden.
Patrizia Glawon, Geschäftsführerin der GEG Development GmbH «Unser Projekt «PASING CENTRAL» bildet den Schlussstein der erfolgreichen Quartiersentwicklung rund um den Pasinger Bahnhof und öffnet das Areal hin zur «Paseo» Promenade. Es leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur attraktiven Gestaltung des Areals und wertet die Bahnhofslage auf. Dazu tragen sowohl eine ansprechende, integrierende Optik als auch attraktive Wohnflächen und eine erweiterte Nahversorgung durch zusätzliche Einzelhandelsgeschäfte bei.»
Quelle: http://www.geg.de/de/home.html…ENTRAL_20171106_dt-en.pdf
Kennt jemand Visualisierungen des Vorhabens?