Ich hab die Beiträge mal in einen eigenen Thread zusammengefahren. Hier scheint es auch in Zukunft noch genügend Diskussionsstoff zu geben.
Der irische Investor hat sich übrigens zu Wort gemeldet. Man habe gar nicht vor das Investment am Checkpoint Charlie aufzugeben und wolle die Zwangsversteigerung stoppen.
Unterdessen meldeten sich Politiker der Bundes-CDU zu Wort mit dem Vorschlag die Regierung solle sich um diesen geschichtsträchtigen Ort kümmern und quasi die Grundstücke ersteigern. Dieses historische Areal solle sich nicht selbst überlassen werden. Ziel sei es einen Ort für angemessene Gedenk- und Erinnerungskultur zuschaffen.
Dagegen wettert in einem "leicht" polemischen Kommentar Jan Thomsen in der Berliner Zeitung mit der Forderung der Staat möge sich doch bitte aus der Entwicklung des Areals heraushalten.