Marina [auf Eis]

  • Entweder, oder....


    Bild: Derwald/WAZ


    Das Hafen-Projekt „Marina Essen“ soll bis zum Jahresende reif sein für den Beschluss eines Bebauungsplanes, oder es landet in der Versenkung.
    Zwischen Schurenbachhalde und Stinnes-Hafen in Altenessen-Nord plante die „Marina Essen GmbH“ ein neues Stadtquartier am Wasser: Ein Hafenbecken mit 15 000 Quadratmetern Wasseroberfläche und Anlegestellen für 70 bis 80 Boote, einer umlaufenden Hafenpromenade.
    Auf einer Fläche von 15 Fußballfeldern sollten rund 600 Arbeitsplätze und 100 neue Wohnungen entstehen, darunter zwölf „Grachtenhäuser“ direkt am Wasser. Vorbilder für dieses Projekt waren der Duisburger Innenhafen und die Hamburger Hafencity.


    Quelle: WAZ

  • Das Projekt scheint noch nicht ganz vom Tisch zu sein. Zumindest der politische Wille das Projekt doch noch zu realisieren wird aktuell artikuliert. So plädiert die SPD mit baulichen Vorleistungen voranzuschreiten, um das Gelände für potentielle Investoren schmackhaft zu machen. Die Kosten für die Baureifmachung des 60 000 m² großes Areals sind indes immens. So werden alleine 10 Mio Euro für die Verlegung einer Fernwärmeleitung und den Bau des Hafens veranschlagt...


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/ess…-impulse-id214142271.html