"Cosmpoliltan Houses" und "Parkside Houses"
Update, aufgenommen Stallschreiber Ecke Alte Jakobstraße, Blick gen Südosten bzw. Nordosten:
Update, aufgenommen Stallschreiber Ecke Alte Jakobstraße, Blick gen Südosten bzw. Nordosten:
Eine kleine Umrundung:
BA 1 & 2, vom Luisenstädtischen Kirchpark/Ecke Alte Jakobstraße aus gesehen:
Von der Alten Jakobstraße (nordöstlich) aus:
Von der Alten Jakobstraße (südwestlich) aus:
An der Stallschreiberstraße entlang:
BA 3, Stallschreiberstraße:
BA 4 (HOGOWE), Stallschreiberstraße:
BA 4 (HOGOWE), Alexandrinenstraße:
In den vergangenen drei Monaten hat sich hier viel getan. Eine erneute Umrundung:
BA 1 & 2, vom Luisenstädtischen Kirchpark/Ecke Alte Jakobstraße aus gesehen:
Von der Alten Jakobstraße (südwestlich) aus:
An der Stallschreiberstraße entlang:
BA 3, Stallschreiberstraße:
BA 4 (HOGOWE), Stallschreiberstraße:
BA 4 (HOGOWE), Alexandrinenstraße:
Bereits im Juni war Richtfest für die 139 (davon 120 geförderte) Mietwohnungen der HOWOGE nebst Kita im achtstöckigen Gebäude, meldet: https://www.morgenpost.de/bezi…aligen-Mauerstreifen.html
Demnach wurde nun auch das Richtfest im ersten Bauabschnitt für 180 (von insgesamt 414) Eigentumswohnungen gefeiert.
Siehe auch PM vom 24.08.2018: https://www.instone.de/nc/news…en-im-quartier-luisenpark
Projektseite: https://www.instone.de/projekte/luisenpark-berlin/
Update. Ein Gebäude ist inzwischen vollständig, ein weiteres teilweise gerüstfrei zu bewundern.
Ein Rundgang, zunächst die Stallschreiberstraße:
Stallschreiber-/Alexandrinenstraße:
Alexandrinenstraße, rechts die Turnhalle der alten Schule:
Alexandrinenstraße:
Auch die Alexandrinenstraße selbst wird neu angelegt:
Luisenpark/Sebastianstraße, Blick nach SW, links die Schule:
Luisenpark/Sebastianstraße, Blick nach SW, rechts die seit längerem fertigen Neubauten an der Alten Jakobstraße:
Blick vom Hof zurück Richtung Luisenpark:
Blick in den künftigen Innenhof/-park Richtung SE:
Lageplan Baufelder:
^gute Fotos!
Es ist grundsätzlich richtig dass dieses innerstädtische Gebiet dicht bebaut wird. Ein reines Wohnviertel ist aber wenig urban.
Gestalterisch unterscheidet sich der beigefarbene Klotz an der Alexandrinen-/Stallschreiberstraße nur wenig von der gegenüberliegenden Otto-Suhr-Siedlung.
Ganz fertig ist man immer noch nicht, insbesondere am südöstlichen Abschnitt wird noch gearbeitet und dort sind die Gebäude teilweise noch eingerüstet.
Hier zunächst die Nordostseite zum Luisenpark, ganz hinten links ist die Grundschule zu erkennen:
Blick Richtung Alte Jakobstraße:
Es folgt der "Innenhof", hier der Blick Richtung Südosten:
Die südöstliche "Hälfte" des Innenhofes ist noch eine Baustelle:
Blick nach Nordwesten:
Hofseitige Fassaden im mittleren Bereich der nordöstlichen Gebäudereihe:
Hofseitige Fassaden der südwestlichen Gebäudereihe zur Stallschreiberstraße:
Die Stallschreiberstraße, Blick Richtung Südosten:
Ganz im Südosten des BV sind noch Fassaden eingerüstet:
Fertige Fassaden an der Stallschreiberstraße, mittlerer und nordwestl. Bereich:
Fassadendetails:
Noch nicht fertig:
Der schon länger fertige "Ostblock" am südöstlichen Ende des Quartiers.:
Die Alexandrinenstraße gibt es in diesem Abschnitt zurzeit doppelt:
Hinter dem "Ostblock":
Der Innenhof über seine gesamte Länge mit Blick nach Nordwesten:
Hoffassade "Ostblock" und angrenzende Gebäude an der Stallschreiberstraße:
^gute Fotos!
Es ist grundsätzlich richtig dass dieses innerstädtische Gebiet dicht bebaut wird. Ein reines Wohnviertel ist aber wenig urban.
Gestalterisch unterscheidet sich der beigefarbene Klotz an der Alexandrinen-/Stallschreiberstraße nur wenig von der gegenüberliegenden Otto-Suhr-Siedlung.
Ruhige Wohnquartiere müssen und sollen ja auch eigentlich nicht urban sein, sondern einen nötigen Ausgleich schaffen zur belebten Nachbarschaft.
Jetzt müsste in der Umgebung eine Art "Einkaufstrasse" entwickelt werden, ganz natürlich, am Bedarf bestehend. Das wäre eine gesunde "Quartiersentwicklung" ~ "Stadt der kurzen Wege"..
^ Die alte Jakobstr. in unmittelbarer Nachbarschaft bietet alles was das Konsumherz begehrt.
^ Bei diesen vielen neuen Gebäuden kann man schon von einem Stadtviertel sprechen. Ich habe mir das vor einigen Tagen selber angesehen. Gerade der große Innenhof wirkte auf mich sehr ruhig und steril. Wie man auf den Fotos gut sieht gibt es außer den üblichen Spielplätzen viele pflegeleichte Pflanzenbeete mit Bodendeckern und kaum Sitzgelegenheiten. In den Erdgeschossen gibt es private Vorgärten. Ich fühlte mich wie in einer Vorstadt und nicht 2 km vom Alexanderplatz entfernt.
Vielleicht ist das ja die Stadt der Zukunft ohne Gewerbe, Wohnnutzung bringt mehr Geld. Einkaufsmöglichkeiten gibt es bei den nah gelegenen Discountern oder im Internet.
^ Die alte Jakobstr. in unmittelbarer Nachbarschaft bietet alles was das Konsumherz begehrt.
Naja, selbst wenn man wie ich nur ein kleines Konsumherz hat, ist diese Aussage zurzeit wohl etwas übertrieben. In der Alten Jakobstraße gibt es einen netto und einen Alnatura, einen kl. asiatischen Laden mit ein paar Lebensmitteln und einen Zeitungskiosk. Dazu ein paar wenige Restaurants.
Aber dennoch muss hier keine Einkaufstrasse entwickelt werden. In der fußläufig erreichbare Umgebung des Quartiers gibt es 2 Edekas, Aldi, Lidl, denns... Moritzplatz und Oranienstraße sind nicht weit, und mit der U-Bahn ist man in unter 5 Min. am Alex.
Es werden in der Umgebung sicher peu a peu weitere Geschäfte eröffnen.
Die Häuser zur Straßenseite hin (also nicht zu nebenstraßen) sollten im EG grundsätzlich Gewerbeeinheiten anbieten. DAS wäre für mich ein Beitrag zur Reduktion von Autoverkehr, denn dann hätte man tatsächlich auch die Chance Gewerbe des alltäglichen Bedarfs zu Fuß zu erreichen.
Ich finde diese Art Stadtplanung ein Unding.
^ Der ganze Komplex steht in einer Nebenstraße.
^Ich hätte mich wohl genauer ausdrücken sollen: Zum Innenhof, nur für Fußgänger in diesem Fall, ohne Gewerbe. Zur Stallschreiberstraße hinaus, MIT Gewerbe. Denn die Verkehrswende kann nicht durch kappen von Fahrspuren oder Parkplätzen begangen werden, sondern durch eine vernünftige Stadtentwicklung.
^ Wie auf den Fotos ersichtlich, ist das an der Alexandrinenstraße doch der Fall, dort befindet sich seit Sommer letzten Jahres ein Café und eine KiTa. An der Alten Jakobstraße Ecke Stallschreiberstr. dürften sich meiner Erinnerung nach im Erdgeshoss auch Gewerberäume befinden, könnte mich da aber auch irren.
".... diese Aussage zurzeit wohl etwas übertrieben. In der Alten Jakobstraße gibt es einen netto und einen Alnatura, einen kl. asiatischen Laden mit ein paar Lebensmitteln und einen Zeitungskiosk. Dazu ein paar wenige Restaurants."
Na ja, was willst mehr? Kultur und noch mehr Restaurants befinden sich in 400m Luftlinie. In meiner Gründerzeitstraße befindet sich überhaupt kein Gewerbe. Im ganzen Block nur 3 Gewerbeeinheiten.
Insofern ferdteh ich hier die Kritik nicht.
Na ja, was willst mehr? Kultur und noch mehr Restaurants befinden sich in 400m Luftlinie.
...
Insofern ferdteh ich hier die Kritik nicht.
Ich habe nichts kritisiert und im weiteren Verlauf meines von dir zitierten Beitrags doch genau auf die zahlreichen Möglichkeiten in der näheren Umgebung hingewiesen.
Es ging nur darum, dass es in der Alten Jakobstr. nicht so viel gibt.
Insofern "ferdteh" ich deinen Kommentar jetzt nicht. 😉
^ Diese wiederum, war gar nicht auf deinen Kommentar bezogen. Alles gut.
^ Ok, dann hab ich dass wohl missverstanden - sorry. Nichts für ungut und gute Nacht. 🙂