Leipziger Kaffeeklatsch

  • ^ Der Erfolg ist rückblickend schon beachtlich. Gegenüber 2006, dem Jahr der Fußball-WM, haben sich die Zahlen verdoppelt.

    Gewiss. Vor allem sehe ich die Mischung aus touristischem Verkehr und gewerblichen Verkehr. als positiv. Zeigt es doch, dass sich die Stadt in allen Bereichen entwickelt und attraktiv ist.

  • Hinzu kommen rund 2 Mio. gewerbliche Übernachtungen in 2017. Was bei insgesamt rund 5.2 Mio. Übernachtungen, über 26 Prozent aller Übernachtungen des Freistaats ausmachte.


    Ich konnte diese Zahlen nirgens finden. Wo stammen die her? Mir ist noch nie aufgefallen, dass ich im Hotel etwas zum Reisegrund angeben musste. Außer ich wollte die Bettensteuer zurück haben.

  • In #1037 hat hedges eine entsprechende Mitteilung der Stadt Leipzig verlinkt. Dort sind diese Zahlen genannt.
    Allerdings handelt es sich um 2 Mio. Übernachtungen in der Region Leipzig und bei den 5,2 Mio. um die Summe aus Stadt und Umland, dort "Gesamtdestination Leipzig Region" genannt.

  • ^ die Zahl von 2 Mio. gewerblichen Übernachtungen habe ich bewusst der Stadt Leipzig mit zugeschlagen. Denn kann ich weder zuordnen was die Region Leipzig sein soll, noch wo und warum dort 2 Mio. rein gewerbliche Übernachtungen stattfinden sollen. Deswegen denke ich an direkt angliedernde Gemeinden wie Schkeuditz, Taucha, Markkleeberg, etc. Ganz klar hätten weiter weg liegende Kommunen wie Torgau oder Wurzen keine Möglichkeiten 2 Mio. gewerbliche Übernachtungen zu gewährleisten.

  • ^ Ich vermute, gewerbliche Übernachtungen meint hier nicht Geschäftsreisen, sondern ist hier einfach eine etwas missglückte Metapher für bezahlte Übernachtungen im Gegensatz zu Übernachtungen, die beispielsweise zum Kirchentag kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Dass es sich dabei wirklich um Übernachtungen handelt, die nicht in Leipzig, sondern der Region stattfanden, zeigt ja zusätzlich auch der Satz:


    Erfreulich ist, dass auch die Region Leipzig immer mehr an touristischer Anziehungskraft gewinnt. Die über 2 Millionen gezählten Übernachtungen im Jahr 2017 stellen einen Zuwachs von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar.


    Die Region umfasst dabei den Landkreis Leipzig, den Kreis Nordsachsen sowie Teile des Kreises Mittelsachsen (sächsisches Burgen- und Heideland, ehemalige Kreise Döbeln und Mittweida).


    Ich finde das insgesamt wenig verwunderlich, das Thema Reformation hat natürlich von Wittenberg aus weit ausgestrahlt und es gibt ja auch relevante Stätten in der Region (Torgau, Grimma), das Gebiet umfasst ja auch nicht nur das Neuseenland, sondern auch Teile des sächsischen Burgen- und Heidelands bis Kriebstein. Zur Illustration mal eine Grafik von Seite 13 dieses Dokuments:



    Quelle: Leipzig.Travel


    Die Steigerungsraten sind also die höchsten nach Leipzig und Dresden, gleichzeitig liegt man inzwischen vom Marktanteil her vor der sächsischen Schweiz, Lausitz, Vogtland, Chemnitz & Co. Eigentlich wirklich erbaulich, wenn man sich mal vergegenwärtigt, dass wir hier von der (bis aufs Muldental) historisch mit Abstand landschaftlich langweiligsten Gegend Sachsens zu tun haben.

    3 Mal editiert, zuletzt von DaseBLN ()

  • ^ die Zahl von 2 Mio. gewerblichen Übernachtungen habe ich bewusst der Stadt Leipzig mit zugeschlagen. Denn kann ich weder zuordnen was die Region Leipzig sein soll, noch wo und warum dort 2 Mio. rein gewerbliche Übernachtungen stattfinden sollen.


    Du hast Schwächen beim verstehenden Lesen und erfindest deswegen lieber alternative Fakten? Also dreister geht's ja kaum noch.


    Zurück zu den Fakten:
    Eine Primärquelle zu den Übernachtungszahlen findet sich beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen in https://www.statistik.sachsen.…l-Tour-DL/G_IV_1mt003.pdf. Beim Vergleich der Zahlen erkennt man, dass mit "Region Leipzig" die Reiseregion "Sächsisches Burgen- und Heideland" gemeint ist. Letzteres lässt sich auch vage der Web-Präsentation der Leipzig Tourismus und Marketing (LTM) GmbH entnehmen. Der Umfang dieser Reiseregion ist als kartografische Darstellung beim Tourismusverband
    "Sächsisches Burgen- und Heideland" e.V.
    zu finden.


    Ob die Anhalter und Thüringer Teile der Reiseregion in den sächsischen Übernachtungszahlen enthalten sind und ob das Neuseenland außerhalb Leipzigs der Stadt oder der Region zugeschlagen wurden, können wir jedoch nur spekulieren.

  • Du hast Schwächen beim verstehenden Lesen und erfindest deswegen lieber alternative Fakten? Also dreister geht's ja kaum noch.

    Ich habe die Veröffentlichung der Stadt Leipzig wiedergegeben, inklusive dem Link dazu. Es kann also jeder im Forum teilnehmende meine "These" widerlegen.


    Ansonsten lässt sich immer wieder feststellen, dass eigene Befindlichkeiten den Ton auch in einem unpersönlichen Forum angeben können. Das zeugt dann eher von einer Schwäche deines Egos. Aber mach mal weiter so. Das hat richtig Klasse!

    Einmal editiert, zuletzt von hedges ()

  • Was Bremen von Leipzig lernen kann

    Ein Artikel im Weser Kurier zum Image der Stadt und was Bremen angeblich von Leipzig lernen kann:


    https://www.weser-kurier.de/br…n-kann-_arid,1706284.html


    Bin etwas erstaunt, dass man zur Zeit in der Hansestadt selbst ein gewisses "Graues-Maus-Image" (Aussage Klaus Hofmann Vorstand Raumfahrtunternehmen OHB) auszumachen scheint. Sicher ist Bremen jetzt nicht der "allerheißeste Scheiß" in Sachen Angesagtheit aber ich hab die Stadt eigentlich immer recht positiv wahrgenommen.

  • Auch ich bin in Bremen schon darauf angesprochen worden...



    Und verlinkt ist im Kommentarbereich zu einem WELT-Artikel , der enthüllt, dass es ich beim statistischen Bevölkerungswachstum um ein Märchen handelt.;)

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer ()

  • Der Welt-Artikel setzt die aktuellen Zahlen in Beziehung zu denen von 1990 - wofür sollte das relevant sein? Dass ostdeutsche Städte einschließlich Leipzig nach 1990 massiv Einwohner verloren haben, ist doch keine neue Erkenntnis. Die positive Entwicklung vieler Städte läuft erst seit ein paar Jahren.


    In der Einwohnerentwicklung Leipzigs seit 1990 z.B. gibt es zwei Strukturbrüche. Erst sinkt die Einwohnerzahl kontinuierlich bis etwa 1999/2000 (wobei die EIngemeindungen 1999 zu ignorieren sind), dann stagniert die Einwohnerzahl für etwa 10 Jahre mit leicht steigender Tendenz, dann geht es plötzlich rapide nach oben. Diese Zeitreihe über fast 30 Jahre kann man nicht einfach gesamt betrachten und so tun als gäbe es die Strukturbrüche nicht. Da kann nur Unfug bei rauskommen.

  • Die Leipziger Volkszeitung berichtet über eines der bekannten Rankings. Leipzig hat danach erheblich an Boden verloren.


    In der Printausgabe findet sich noch ein Kommentar von Andreas Tappert. Tappert schätzt ein, dass die schlechte Arbeit des Leipziger Stadtkonzerns eine der Urachen sei. Dadurch fehlt Geld für wichtige Projekte.


    Die Stadtspitze würde in Selbstgefälligkeit ersticken. Dies soll auch dazu geführt haben, dass Bauvorhaben wie am Bayerischen Bahnhof, auf dem Krystallpalasrgelände oder auf dem Leuschnerplatz einfach nicht vorankommen.

  • ^ Wenn man dieses Ranking denn ernst nehmen möchte, müsste man konstatieren, dass Leipzig erheblich an Boden gewonnen hat und inzwischen Schwergewicht Düsseldorf überholt hat. Aber das ist natürlich auch Quatsch.


    Und es ist nicht neu, dass Leipzig bei den Kennzahlen Arbeitsmarkt, verfügbares Einkommen und Hartz-IV-Quote hinter Dresden liegt. Das wird es auch noch in 10 Jahren und die LVZ wird dann wieder so einen Unsinn verzapfen, woraufhin in den Leserkommentaren steht, dass Pegida die Attraktivität Dresdens steigert und anderer Nonsens.


    Der ÖNV ist in Leipzig klar auf dem absteigenden Ast, darüber wurde auch hier schon zu Genüge debattiert. Stadt und Bahn strengen sich grad mächtig an, die Schuld für das wiederholte Chaos zur Buchmesse in diesem Jahr auf den pöhsen Winter zu schieben, der wie aus heiterem Himmel über die Messestadt hereingebrochen ist. 10 Zentimeter Neuschnee, 5 Grad Minus, und der ganze Hauptbahnhof muss für 24 Stunden komplett gesperrt werden und die LVB setzt den Fahrplan außer Kraft. Grandios!

  • Ein Ranking halt.:D


    Leipzig hat kein wirklich glückliches Händchen, wenn es darum geht, Firmen in der Stadt zu halten. Die CG Gruppe ist nach Berlin gezogen, GRK gehört inzwischen zur in Essen ansässigen Inston Group .


    Hatte Leipzig die CG Gruppe nicht mit nicht eingehaltenen Versprechen vertrieben?

    2 Mal editiert, zuletzt von Stahlbauer ()

  • ^ 10 Zentimeter Neuschnee, 5 Grad Minus, und der ganze Hauptbahnhof muss für 24 Stunden komplett gesperrt werden und die LVB setzt den Fahrplan außer Kraft. Grandios!


    Es hat seit Donnerstag Nacht geschifft wie Sau und im Laufe des Freitags gabs einen rapiden Temperatursturz bis ca. -6°. Also bei uns hat alles einen dicken Eispanzer. Kann mir schon vorstellen, dass sich die ein oder andere Weiche da verabschiedet. Dass die modernen Niederflurbahnen mit solchen Bedingungen weniger gut zurechtkommen, ist bekannt. In Erfurt wird dann eine alte Tatra als Schneepflug losgeschickt.

  • Ich wundere mich zwar auch über die Deutsche Bahn und deren Probleme mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Da aber auch ich am Samstag nur mit Mühe zum Bäcker und zurück gekommen bin, habe ich Verständnis. Das Problem war wohl der feine Pulverschnee und der Wind. Die Weichenheizungen tauen den Schnee auf. Da das Wasser aber nicht verdampft, gefriert es neben der Weichenzunge. Wenn dann zuviel Eis entstanden ist, ist Schluss. Keine Ahnung, wie die das in Russland machen.

  • ^ Ist das jetzt so was wie ein Gradmesser, dass wenn ich schlecht zum Bäcker komme, ich Verständnis für die Bahn aufbringen muss? ;)


    Zumindest der Bahnexperte und Fachgebietsleiter für Schienenfahrzeuge an der TU Berlin sowie Vorstand der Vereinigung "Allianz pro Schiene" übt scharfe Kritik am Schneechaos (das man früher "Winter" nannte) am Leipziger Hauptbahnhof an diesem Wochenende.


    Schon letztes Jahr war das Bahn-Chaos ganz ohne Schnee zur Buchmesse groß. Dieses Jahr hatten sämtliche Meteorologen Tage vorher vor Schnee und Eiseskälte an diesem besonderen Wochenende vor allem im Großraum Leipzig gewarnt. Was hat die Bahn für Maßnahmen getroffen? Keine. Als das Desaster schon eingetreten war, hat man noch schnell 20 Mann gefunden, die vorm Hauptbahnhof ein paar Weichen frei geschippt haben. Die LVB nicht besser: Wer gestern mit der "Messebahn" an der Haltestelle Am Sportforum ausgespuckt wurde, also da, wo zwei Stunden später das Spiel RB gegen Bayern stattfinden sollte, stand da eine halbe Stunde lang dumm in der Kälte rum, um die Anschlussbahn zu kriegen. Keine Bahn fuhr mehr gen Westen. Nicht die 15. Nicht die 8. Nicht die 7. Nicht die 3. Keine Information, warum nix kommt, und kein LVB-Mitarbeiter, der was wusste.


    Aber vielleicht muss man es so hinnehmen und sich einfach damit abfinden, dass es hierzulande nicht mehr anders geht und die Leute gern für doof verkauft werden.

  • Zitat von Stahlbauer

    Die CG Gruppe ist nach Berlin gezogen, GRK gehört inzwischen zur in Essen ansässigen Inston Group .


    Hatte Leipzig die CG Gruppe nicht mit nicht eingehaltenen Versprechen vertrieben?


    Die CG-Gruppe ist nach der Trennung vom niederländischen Partner Floreijn Invest nach Berlin gezogen, um neu anzufangen. Das war zu einem Zeitpunkt, als Gröner wohl selbst noch nicht wusste, wohin die Reise geht. Meines Wissens gilt der CG-Standort in der Leipziger Haferkornstraße aber noch immer als zweiter Stammsitz. Immerhin.


    Die GRK hat das richtige gemacht, wenn sie weiter wachsen will. Der Boom mit zu sanierenden Altbauten neigt sich in Leipzig dem Ende. Da ist es logisch, dass man neue Geschäftsfelder und neue Partner auslotet.

  • ^^


    Flachländer und Schnee ist immer wieder ein spannendes Thema. Wenn allerdings die DB twitterte, dass in Leipzig der Nahverkehr eingestellt sei, war das wohl eine Falschmeldung.


    Während es in Leipzig heute einigermaßen lief (die Grimmaische Sraße war allerdings noch immer nicht auf ganzer Breite geräumt...), sah es bei uns auf dem platten Land auch heute noch unschön aus. Noch immer sind Straßen gesperrt.


    Die LVZ berichtet mit Videobeweis.

  • ^
    Die Wetterlage war besonders, aber nicht extrem.
    Die Bahn und auch die LVB haben hier teilweise wieder mal gepennt, angekündigt war die Lage seit Dienstag (!) und Leipzig lag die ganze Zeit im Schwerpunkt des Schneefalls...


    Dass der Wind im Umland tlw. Straßen und Schienen 1 m zugeweht hat, ist nicht verwunderlich und ein Räumen war kaum noch möglich, da die Verwehungen kurze Zeit später wieder da waren.
    Dass die DB aber nur 20 Leute zum Räumen hatte (die sicher auch nicht alle 24 Std durcharbeiten können und dürfen) für den Raum Leipzig ... das ist zu wenig! Vor allem frag ich mich, wie dieser Raum definiert ist? Nur am Hbf? Bis Delitzsch? oder gar bis Döbeln oder Chemnitz? Genaue Zahlen hat man nicht und ist, es fehlt für solche Lagen Personal .. vor allem auch, weil vor ort die ganzen Bahnwärter etc. eingespart wurden und alles zentral aus Leipzig gesteuert wird... so fehlt an der Strecke der Beobachter, der seine Problemzonen kennt und schneller Hilfe anfordern könnte. Heute muss der Zug erst in die Schneewehe fahren, bis man feststellt "oh, da liegt ja mehr als die gemeldeten 10 cm" vom Wetterdienst.


    Und wenn die LVB ihre ZENTRALHALTESTELLE am Hbf. am Samstag bis nachmittag noch nicht geräumt hatten oder nur dürftig (ich war selbst dort und bin mehrfach ausgerutscht auf jeder Menge LOSEM Schnee), ist das mehr als ein Armutszeugnis. Wie kann man zur Buchmesse selbst die Hst. Hbf. ungeräumt lassen? Oder wnen geräumt wurde, wieso wurde der lose lockere Schnee nicht entfernt? Es bildete sich dort überall feines Schneemehl, was richtig gefährlich glatt war durch die darunter befindliche Eisschicht vom Regen, der Freitag vor dem Schnee fiel. Wohlgemerkt war das über 24 h vor Samstagnachmittag.
    Die Haltestelle wo ich wohne war bis zum Abend nicht geräumt - und ich wohne relativ innenstadtnah ...


    Anscheinend wurde man wieder völlig überrascht und war nach den +20 Grad am Sonntag (11.3.) schon im Frühlingsmodus und hatte die Schneeschieber schon nach Lappland verliehen :D. Ich atte Gelegenheit mit Einzelpersonen aus Österreich, Bayern und Schweden zu sprechen - die lach(t)en über unser Chaos bei nur 5-15 cm ...

  • GDL-Chef Weselsky brennt ein wahres Feuerwerk ab, nachdem er von den Störungen der Bahn am Buchmesse-Wochenende in der Schweiz gehört hat. Seine Äußerungen würden hier gegen die Netiquette verstoßen, so in Rage muss der Mann gewesen sein.


    Das Problem, das ich mit der Bahn habe, ist nicht mal so sehr ihre Unzuverlässigkeit, sondern dass sie versucht, die Störungen oder wie jetzt geschehen eine Komplettsperrung als normal zu verkaufen. Den Zugverkehr wegen ein bisschen Schnee komplett einzustellen, an einem Wochenende, wo Hunderttausende zur Buchmesse strömen, ist die eine Sache. Aber über jede Kritik erhaben zu sein, lediglich aufs Wetter zu verweisen, die Leute aus dem Hauptbahnhof zu schmeißen und als Krisenmanagement allenfalls 20 Muggels zum Schneeschippen raus aufs Gleisvorfeld zu schicken, ist 'ne Frechheit.


    Wenn ich sehe, wie allein schon bei der S-Bahn gespart wurde. Es wurden viel zu wenig Züge bestellt. Fast alle, die ich unterwegs sehe, sind großflächig beschmiert, weil keine Zeit ist, sie zu säubern, Abstellbereiche vor Graffiti-Überfälle nicht gesichert sind usw. Aber auch hier heißt es von der Bahn nur: Ärgerlich, aber normal.


    Die Sparpolitik der Bahn wird zum Standortnachteil für Leipzig. Das hat wie schon im letzen Jahr das Buchmesse-Wochenende eindrucksvoll gezeigt.