LOL, "ZZZ"...genial!
Aber wen wundert es? Der Bau wird sowas von langweilig und fade, dass man ja geradezu zum Einschlafen gezwungen wird!
LOL, "ZZZ"...genial!
Aber wen wundert es? Der Bau wird sowas von langweilig und fade, dass man ja geradezu zum Einschlafen gezwungen wird!
@#60 Geht noch etwas mehr Politbashing?
Ich bitte darum: http://www.immigration.govt.nz…F-FE8FDCFC7170/0/1000.pdf
Dann braucht Frau Merkel (oder wer auch immer dann BundeskanzlerIn sein wird) wenigstens keine Schlaftablette mehr, wenn sie (er) abends mit dem Hubschrauber nach Hause kommt...
http://www.berlinonline.de/ber…/print/berlin/703413.html
Bis zum 7.Dezember sind die Neubaupläne und auch die weiteren Platzierten Teilnehmer am Wettbewerb im Kronprinzenpalais Unter-den-Linden 3, in Augenschein zu nehmen. Geöffnet ist Mo-Sa 12-19 Uhr.
Vor ein paar Tagen war ich im Kronprinzenpalais, wo zurzeit die Wettbewerbsbeiträge ausgestellt sind - die meisten Entwürfe ähneln dem Siegerentwurf, ähnlich einfallslos: ineinandergeschobene triste Büroriegel allerdings gab es auch ein paaar spektakuläre Vorschläge, die aufgrund ihrer Ausgefallenheit wohl nicht weit gekommen sind. Dabei hätte es sich doch gerade an dieser Stelle angeboten, einen gewagten Entwurf zu verwirklichen, denn auf das Umfeld muss nicht besonders Rücksicht genommen werden. stattdessen wieder nur ein Bürgebäude von der Stange...
übrigens finde ich den Siegerentwurf in keinster Weise repräsentativ und einen hohen Erkennungwert besitzt das Gebäude auch nicht.
Auszüge aus einer Pressemitteilung des BBR :
Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, bei der Eröffnung: „Dem Entwurf des Architekturbüros Thomas Müller und Ivan Reimann gelingt es auf eindrucksvolle Weise einen repräsentativen Ministeriumsbau auf schwierigem Gelände zu platzieren. Das Planungskonzept fügt sich mit seiner unaufdringlichen Präsenz in die prominente Umgebung gut ein. Für den Neubau sind 175 Millionen € eingeplant.
Im Inneren besticht das Gebäude durch eine elegante Wegeführung vom am ‚Stadtplatz’ gelegenen Eingang über den Eingangshof zum Foyer, von wo aus man in die Büros oder über eine großzügige Treppenanlage in den Lichthof und zum ‚Gartenplatz’, der Protokollzufahrt gelangt. Die ruhige, aus einem durchgehenden Fenstermodul bestehende Travertinfassade erlaubt eine flexible Büronutzung und gewährleistet eine sehr gute Belichtung der dahinterliegenden Arbeitsplätze.
Und hier ein paar Bilder:
Bildquelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung / BBR
Bildquelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung / BBR
Bildquelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung / BBR
Bildquelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung / BBR
Bildquelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung / BBR
Bildquelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung / BBR
Die Renderings erinnern mich an ostdeutschen Kaufhausfassaden. Nicht wirklich spektakulär.
Nicht wirklich was besonderes dran.
Muss die innere Architektur schon sehr besonders / besonders funktional sein.
Also besonders spektakulär wird der Bau anscheinend nicht.
Der dritte Preis sieht aus wie die BND Zentrale
Der Dudler Entwurf wäre mein Favourit gewesen!
Sehe ich ähnlich, wenngleich der Vorschlag von Maier Hess Architekten GmbH, Zürich auch was für sich hatte, denn in der Ecke einen kleinen Hochhaus-Cluster zu errichten, spricht auch für sich, oder etwa nicht?
Hm ja, das wurde auch gewürdigt denke ich. So ziemlich der einzige Positivpunkt. Denn die Architektur macht hier zu viele Nachteile.
Hallo,
ich de-lurke mich mal als längerfristiger Mitleser und freue mich, endlich hier auch aktiv teilzunehmen.
Mein morgendlicher Arbeitsweg mit dem Farrad führt mich am zukünftigen Standort des BMI vorbei - seit ein paar Wochen sind dort vorbereitende Aktivitäten festzustellen: Die Vegetation wurde beseitigt, das Pflaster des Busabstellplatzes aufgenommen und erste Planierungsarbeiten durchgeführt. Auch ist ein Bauzaun um das ganze Gelände errichtet worden.
Es scheint also loszugehen!
Viele Grüße
Thrax
Bebauungsplan liegt öffentlich aus - wer sich beteiligen möchte...
Hierzu gibt es noch einen kleinen Artikel in der Berliner Zeitung. Richtig losgehen soll es mit den Bauarbeiten also im März 2011. Ende 2014 soll alles fertig sein. Die Gesamtkosten werden vorraussichtlich 204 MEURO betragen.
Ein paar aktuelle Bilder, vom Paris-Moskau aus gemacht. Derzeit der einzige Ort (neben der Stadtbahn), von dem man das Gelände noch überblicken kann. Denn wie bei der BND-Baustelle wurde ein Sichtschutz-Bauzaun um das Gelände gezogen. Mal sehen, ob das Paris-Moskau demnächst seine Fenster vernageln muss, damit man beim Dinieren keinen Blick auf die streng geheime Baustelle erhascht... Die Terrasse wurde dem Restaurant ja schon abgebaggert.
(Bilder nicht mehr online)