• Klosterhöfe - Klosterstraße 140

    Es wird bereits an der Decke des 2. OG gearbeitet:





    Durchgang zur Innenhofbebauung und Tiefgaragenzufahrt:



    Bilder von mir / 12.03.2017

  • Es ist in der Tat kurios, dass dort zum Teil keine echten Schaufenster eingeplant werden.


    Vielleicht liegt das an der geringen Tiefe des Grundstücks (wenige Meter näher der Schadowstraße) und wenn verfügbare EG-Fläche zusätzlich immer wieder durch Fluchttüren oder Türen zu Müllräumen aufgeteilt wird - in drei Flächen, wie ich darüber lese (aber wohl keine besonders große). Womöglich wird eher auf Copy-Shops oder ähnliche Serviceeinheiten gehofft als auf richtige Läden mit Auslagen?


    So verkaufsstark ist die Umgebung nicht. Zwischen der Oststraße und dem S-Bahnhof-Wehrhahn sind zwar viele neue Bistros entstanden, doch neue Läden mit Verkauf wüsste ich dort nicht.


    Ich bin übrigens immer wieder in der Nähe - der Abriss ging nicht weiter als zuletzt hier gezeigt (daher auch seit Herbst keine neuen Fotos).

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  • Urban Gardens

    Das Vorderhaus von Urban Gardens bekommt bereits Fenster, über dem Staffelgeschoss sieht man Bleche - recht oft gesehene, vermutlich ist dies eine besonders billige Ausführung:





    Die aus dieser Perspektive noch nie gezeigte Rückseite - ebenfalls mit Blechen und Fensterrahmen:





    Die Hinterhäuser haben bereits Fenster:







    Die Arbeiten an der Verputzung des Hausumbaus an der Kölner Straße:





    Es ist bereits länger her, seitdem die Ostseite von Momentum zuletzt gezeigt wurde:



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  • Rund um die Oststraße

    Vor dem Hotel me and all wurden bunte Sessel und Tische aufgestellt - dadurch wirkt der Eingangsbereich wie ein Wohnzimmer:







    Ähnlich wohnlich wird es hinter der Tür - die holzgetäfelte Decke geht in einem Bogen in die Wand hinter der Rezeption über:





    Am Restaurant im EG wird noch gearbeitet:





    Vor dem eingerüsteten Haus an der Leopoldstraße 2 wurden ordentlich wirkende Holzbalken angesammelt - vermutlich für eine leichte Konstruktion der Aufstockung:







    Eine ähnliche leichte Konstruktion erhielt das kirchliche Gebäude an der Oststraße:





    Auf der anderen Seite der Kirche wird an den Fundamenten gearbeitet. Dieser RP-Artikel vom Juli 2016 zeigt eine Visualisierung des Neubaus - nichts besonderes:





    Die gelben Rohre an der Momentum-Westseite (Oststraße) werden immer kürzer - die oberen Geschosse wurden offenbar bereits entkernt:





    Die Arbeiten am aufgestockten Teil:





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    Inzwischen wird an den Wänden des 3. OG des Klosterhöfe-Vorderhauses gearbeitet, zum Teil an der Decke darüber:





    Die Bauten im Hinterhof verbleiben bei den Wänden des 1. OG:





    Über diesen Wänden sieht man links das neue Dach des umgebauten Altbaus, rechts eine große Dachgaube:





    Erg. 18.03: Es scheint, der Baukran für Urban Gardens wurde heute abgebaut.

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  • Momentum

    Die Geschosse sind offenbar im Inneren entkernt, jetzt ist die Fassade dran. Zuletzt habe ich Momentum noch mit der verspiegelten Fassade der beiden oberen Geschosse gesehen, heute war sie weg:





    Das Gebäude der Santander-Bank am Wehrhahn bleibt weiterhin verhüllt (bis auf das EG).

  • Leopoldstraße / Momentum

    ^ Zuletzt habe ich im eiligen Vorbeigehen nur einen Teil der Oststraße-Fassade von Momentum fotografiert, hier der dort nicht sichtbare Teil nach dem Fassadenabbau:





    Wie bereits vermutet, an der Leopoldstraße wird mit Mauerwerk und einer Holzkonstruktion aufgestockt:







    An der Hohenzollernstraße (neben der Kirche) sieht man nicht nur Fundamente, sondern bereits UG-Wände und Säulen. Immer stärker bin ich überzeugt, dass das Projekt Francis erst dann richtig losgeht - selbst der Abriss des Ex-Klosters - wenn die Ersatzbehausungen für Mönche hier fertig werden. Dort passiert nämlich auch nach dem Aufhängen des Werbebanners - nichts:







    Das Vorderhaus der Klosterhöfe hat bereits die Decke über dem 3. OG:







    Die EG-Loggia mit dem direkten Straßenzugang:



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  • Urban Gardens / Momentum am Wehrhahn

    Das umgebaute Haus an der Kölner Straße wurde entrüstet, bis auf das EG dürfte die Fassade fertig sein. Die vergitterten niedrigen DG-Fenster erinnern an eine JVA. Die graue Fassade darunter ebenfalls - rechts wurden ein paar Flächen hervorgehoben, was die Wirkung dennoch nicht rettet. Vielleicht wäre sie besser, wären diese paar Flächen farbig gestrichen?







    Als Beweis, dass es auch anders geht, die bunt gestrichenen Häuser fast um die Ecke - sie haben noch Naturstein am EG und rote Eingangstüre bekommen:





    Der Baukran für Urban Gardens wurde abgebaut, das Vorderhaus hat etliche Fenster bekommen:





    Es wird u.a. an den Dächern der Hinterhäuser gearbeitet. Rechts sieht man, dass man mit ansprechender Bepflanzung selbst einen öden Hinterhof in ein Fast-Paradies verwandeln kann:





    Der Umbau eines Hauses an der Schützenstraße, welches derzeit eine neue Fassade bekommt:





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    Wie heute diskutiert wurde, eine Tankstelle an der Grafenberger Allee soll Wohnbebauung weichen. Da Tankstellen besonders in der dichten innenstädtischen (Wohn-)Bebauung stören, sollte die Stadt mE versuchen, sie von vielen Standorten loszuwerden - viele wurden auch in den letzten Jahrzehnten geschlossen (bekanntes Beispiel - die kürzlich abgerissene auf dem Gustaf-Gründgens-Platz). Ganz oben auf der Prioritätenliste würde ich gerne auf diese Tankstelle in einer Baulücke an der Worringer Straße verzichten. Das ihr folgende Wohnhaus könnte sich gerne mit Geschossigkeit, Höhe und EG-Läden am Nachbarn links orientieren:







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    Mittlerweile wird an der Decke über dem 4. OG der Klosterhöfe gearbeitet (s. rechts) - die Höhe des Nachbarn links wurde damit erreicht und es wird noch weiter gehen. Bitte mehr Projekte mit dem Mut, die Nachbarn bisserl zu überragen statt bloß ganz genauso hoch zu sein:





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    Die RP berichtete am 04.04 über das einstige Wehrhahn-Center, wo die Arbeiten an der neuen Fassade in Kürze sichtbar sein sollen. Im April 2018 sollen die umgebauten Räume bezugsfertig sein. Der Laden mit 1000 Qm Größe solle kein Discounter sein, da solcher ins Konzept nicht passe. Der neue Name des Projekts sei Momentum am Wehrhahn.
    Der Artikel erwähnt noch ohne Details weitere Renovierungen am Wehrhahn.


    Als ich zuletzt die Westseite gezeigt habe, waren noch Fenster zu sehen. Inzwischen wirkt dieser Teil komplett (bis auf das EG) entkernt:



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  • Um die Oststraße

    An der Hohenzollernstraße gibt es im vorderen Bereich Fundamente für das kirchliche Wohnhaus, im hinteren wird bereits an der UG-Decke gearbeitet. Die Mächtigkeit der Fundamente für den Erschliessungskern vorne überrascht mich etwas - immerhin soll es kein Hochhaus, sondern ein Flachbau mit wenigen Geschossen sein:







    Die Arbeiten an der Aufstockung auf der anderen Seite der Kirche (Oststraße) nähern sich dem Abschluss - das Fassadenkunstwerk blieb bisher unbehelligt:





    Die Aufstockung an der Leopoldstraße:





    Es ist sehr viele Wochen her, seitdem die Momentum-Teile im Innenhof gezeigt wurden. Inzwischen wurden auch sie komplett entkernt, die Fassaden abgenommen - und es werden auch bereits neue Fenster eingesetzt:





    Es stimmt nicht mehr, dass die EG-Ladenlokale vom Umbau ausgenommen werden - inzwischen werden manche entkernt und umgebaut:





    An der Oststraße werden am Momentum wieder Gerüste aufgebaut - vermutlich für den Fassadenaufbau, den die RP vor ein paar Tagen ankündigte:



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  • Die Mächtigkeit der Fundamente für den Erschliessungskern vorne überrascht mich etwas - immerhin soll es kein Hochhaus, sondern ein Flachbau mit wenigen Geschossen sein:


    Für ein Hochhaus wäre doch die verwendete Stahlmenge reichlich dürftig.:lach:

  • Momentum am Wehrhahn

    An der Oststraße werden am Momentum wieder Gerüste aufgebaut - vermutlich für den Fassadenaufbau, den die RP vor ein paar Tagen ankündigte:


    Wie man auf dem Foto sehr gut erkennen kann, wurde die Fassade noch gar nicht entfernt, daher wird das Gerüst erst einmal nicht für den Fassadenaufbau genutzt, sondern für den Fassadenabbau.

  • Momentum / Friedrich-Ebert-Straße

    ^ Die Fassade der oberen Geschosse wurde bereits vor einigen Wochen entfernt - den hier verlinkten RP-Artikel habe ich so verstanden, dass auch was aufgebaut wird. In den nächsten Tagen, hiess es vor ein paar Tagen.


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    Vor einiger Zeit wurde in einem der Threads berichtet, dass das Hochhaus an der Friedrich-Ebert-Straße samt Flachbau und der benachbarten Lücke in ein Hotel umgebaut werden soll. Das Konsulat samt Polizisten vor dem Eingang ist immer noch da, dennoch gibt es neulich Zeichen, dass da was passieren wird. Ein Teil der Mauer vor der Lücke wurde abgebrochen und durch ein Holztor ersetzt:





    Ein anderer Umbau an der Straße - die Gerüste sind verschwunden, doch hinter einer Scheibe ist der Baustellenschild geblieben, aus dem man erfährt, dass der Entwurf von Grimbacher Nogales Architekten ist:





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    Die Klosterhöfe - man sieht bereits die komplette Decke über dem 4. OG:





    An der Hohenzollernstraße soll offenbar wenige Schritte von der kirchlichen Baustelle ein Dachgeschoss ausgebaut werden:





    Bei Gelegenheit ein Blick auf die Baustelle, wo man u.a. weit mehr von der Kellerdecke sieht:





    Momentum - die Gerüste wurden höher aufgebaut und verhüllt. Die Rohre zum Runterwerfen des Bauschutts sind wieder erschienen:





    Der aufgestockte Teil hat bereits Fenster bekommen:







    Urban Gardens - die Straßenfront wurde entrüstet, sie wird jetzt verputzt:







    Die Aufstockung an der Leopoldstraße:



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  • ^ Die Fassade der oberen Geschosse wurde bereits vor einigen Wochen entfernt - den RP-Artikel habe ich so verstanden, dass auch was aufgebaut wird. In den nächsten Tagen, hiess es vor ein paar Tagen.


    Was du immer verstehst bzw. rausliest - um Ausreden bist jedenfalls nie verlegen.... ;)
    Gerüste werden nur unten vom EG an aufgebaut (also vor der alten Fassade) - die oben vor den Staffelgeschossen stehen schon länger da, sieht man auch auf denen Fotos vom 29.03.17.

  • @Momentum

    ^ Inzwischen braucht man nicht zu rätseln, ob Momentum ab- oder aufgebaut wird - auf der Oststraße-Seite wurde tatsächlich erst mal die alte Fassade abgebaut. Die oberen Geschosse dürften fertig sein, da die Rohre zum Runterwerfen des Zeugs weg sind - dafür wurde auf den Gerüsten eine Visualisierung angebracht, die sich ungefähr mit meinen Erinnerungen an jene in den Medien deckt:





    Dafür wurden auf der Hofseite fast alle Fenster eingesetzt - vor einem Monat waren es nur an zwei Geschossen welche:





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    Vermutlich die interessanteste Entwicklung letzter Wochen in der Stadtmitte - dieses Haus um die Ecke war monatelang verhüllt, es wird aufgestockt. Inzwischen kann man die aufgebauten Teile sehen. Heute habe ich gesehen, dass die Fassade mit Holzplatten belegt wird und bin am Rätseln, ob diese die endgültige Fassadengestaltung darstellen sollen (Holz ist jetzt stark in Mode) oder für irgendwelche Arbeiten als Schutz notwendig sind. Auch bei starkem Ranzoomen bin ich unschlüssig, ob die Platten für Fassadenoberfläche ordentlich genug wirken:







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    Erst heute habe ich den Baustellenschild für die Klosterhöfe-Hinterhofteile entdeckt, versteckt hinter einem Gitter. Leider ergibt das Googeln nach Rainer Münx Architekt nur Branchenbucheinträge, also nichts mit einer Webseite mit Visualisierungen - dieses Projekts oder zumindest vergleichbarer:





    Ich werde nicht schwören, ob dieser Teil zuletzt vor Wochen oder vor Monaten gezeigt wurde - zuletzt konnte man darüber noch ein wenig vom Altbau dahinter sehen, jetzt nicht mehr:





    Bei Gelegenheit die Straßenseite - ich zähle 6 Geschosse, also es fehlt nur noch eins:





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    Das Staffelgeschoss des Caritas-Hauses neben der Kirche St. Maria Empfängnis wurde inzwischen verputzt - ich nehme an, es ist die endgültige Farbgebung. Die Technik auf dem Dach ist ebenso neu - sie hätte irgendwie abgedeckt werden sollen:





    Ich habe mir auch die Aufstockung an der Leopoldstraße angeschaut - dort sieht derzeit alles genauso aus wie zuletzt gezeigt.


    Ich wäre sehr enttäuscht, wenn sich herausstellen sollte, dass eine Wasserpfütze auf einer Dachterrasse von einigen Qm Größe die wichtigste Düsseldorfer Entwicklung ist, über die man berichten darf.

  • ^ Inzwischen braucht man nicht zu rätseln, ob Momentum ab- oder aufgebaut wird - auf der Oststraße-Seite wurde tatsächlich erst mal die alte Fassade abgebaut. Die oberen Geschosse dürften fertig sein, da die Rohre zum Runterwerfen des Zeugs weg sind - dafür wurde auf den Gerüsten eine Visualisierung angebracht, die sich ungefähr mit meinen Erinnerungen an jene in den Medien deckt:


    "Momentum am Wehrhahn" - Am Wehrhahn 33 / Oststraße 10 / Cantadorstraße 3:
    Wer rätselt denn hier ständig rum? :confused: "Man" nicht, sondern nur DU....;)
    Die Erinnerung an die Visualisierung lässt sich übrigens mit Google ganz schnell auffrischen - Ergebnis: nicht ungefähr, sondern die Selbe. :D


    Vermutlich die interessanteste Entwicklung letzter Wochen in der Stadtmitte - dieses Haus um die Ecke war monatelang verhüllt, es wird aufgestockt. Inzwischen kann man die aufgebauten Teile sehen. Heute habe ich gesehen, dass die Fassade mit Holzplatten belegt wird und bin am Rätseln, ob diese die endgültige Fassadengestaltung darstellen sollen (Holz ist jetzt stark in Mode) oder für irgendwelche Arbeiten als Schutz notwendig sind. Auch bei starkem Ranzoomen bin ich unschlüssig, ob die Platten für Fassadenoberfläche ordentlich genug wirken:


    Am Wehrhahn 2:
    Dann will ich dich mal wieder vom Rätseln erlösen. :D
    Das ist noch nicht die endgültige Fassadengestaltung - die OSB-Platten (keine Holzplatten) dienen nur als Unerkonstruktion (zusammen mit den Styrodur-Platten als Wärmedämmung daruter) für die (beleuchtete) Kupferfassade.
    Hier die Architektenseiten mit Visualisierung.


    Erst heute habe ich den Baustellenschild für die Klosterhöfe-Hinterhofteile entdeckt, versteckt hinter einem Gitter. Leider ergibt das Googeln nach Rainer Münx Architekt nur Branchenbucheinträge, also nichts mit einer Webseite mit Visualisierungen - dieses Projekts oder zumindest vergleichbarer:


    Ich werde nicht schwören, ob dieser Teil zuletzt vor Wochen oder vor Monaten gezeigt wurde - zuletzt konnte man darüber noch ein wenig vom Altbau dahinter sehen, jetzt nicht mehr:


    Worringer Platz 18a:
    Auch wenn du es scheinbar immer noch nicht verstanden hast (hat D-Dorfer doch unter #110 bereits erklärt) - das Baustellenschild hat mit den "Klosterhöfen" bzw. mit dem Bauherrn nichts zu tun.
    Dieses Projekt wird von einem ganz anderen Bauherrn gebaut.


    Wie man auf deinen Fotos gut sehen kann, ist die Baustelle von den Klosterhöfen auch abgetrennt und von dort nicht erreichbar - von den "Gassen", die du unter #117 gesehen haben willst und unter #119 noch mal als "entstehend" bezeichnet hast, ist nichts (mehr) zu sehen.
    Hier kannst du die Baugrenzen der Klosterhöfe sehen.


    Ich wäre sehr enttäuscht, wenn sich herausstellen sollte, dass eine Wasserpfütze auf einer Dachterrasse von einigen Qm Größe die wichtigste Düsseldorfer Entwicklung ist, über die man berichten darf.


    Was soll eigentlich diese Klein-Schreiberei? :nono: Was hat diese Aussage in diesem Thread zu suchen? :mad: Und was zum Teufel willst du uns damit sagen?!? :confused:

  • Klosterhöfe u.a.

    Der Rohbau des Klosterhöfe-Vorderhauses ist anscheinend fertig, von der Seite sieht man ein Fenster über dem Nachbarn links - anscheinend geht man davon aus, dass dieses Haus weder aufgestockt noch durch einen viel höheren Neubau ersetzt wird. Durch die Verhüllung kann man die Vorderseite nicht mehr sehen, dafür habe ich noch ein Foto vom 16.05, bereits mit endgültiger Höhe - links vom höheren mittleren Teil bleibt wohl eine einige Meter breite Terrasse, auf die dieses Fenster schaut:



    Das Caritas-Haus neben der Kirche St. Maria Empfängnis hatte mal im EG an der Oststraße ein Fenster, sogar noch auf dem letzten Foto hier (gerade an der unteren Kante abgeschnitten). Inzwischen wurde die Öffnung vergrößert und eine Tür eingebaut. Soll mir recht sein, solange das Relief nicht tangert wird, es ist kein Baudenkmal, da wird nichts wirklich schönes zerstört. Zweites Foto - die noch nicht gezeigte fertige Südseite mit dem Staffelgeschoss, abweisend fensterarm geratene (wollte man den möglichen schönen Blick entlang der Oststraße nicht haben?):



    Der Neubau auf der anderen Seite der Kirche wurde zuletzt vor sehr vielen Wochen gezeigt, inzwischen bekommt er die ersten EG-Wände - die an der Nachbarswand wirken so, als ob es dort einen hohen Raum geben soll. (Wer Interesse hat - dieses Foto vom 04.05 war bisher nur in der Ablage zu sehen):



    Momentum bleibt verhüllt, an der Oststraße kann man nichts wirklich neues sehen - auf der Hofseite wurden bereits sämtliche Fenster eingesetzt.

  • Klosterhöfe - Klosterstraße 140

    von der Seite sieht man ein Fenster über dem Nachbarn links


    Das Fenster ist natürlich eine Tür, siehe auch hier, das vereinfacht das Betreten der Terrasse.;)


    Aber warum sollte der linke Nachbar nicht höher bauen können?
    Wäre natürlich blöd für den Käufer der jetzt gebauten Wohnung, zumal die Terrasse eine schöne Südwest-Lage hat - aber rechtlich könnte er dagegen gar nichts machen.

  • Leopoldstraße, Schützenstraße

    Früher wurde mehr über De-Office-ierung-Projekte diskutiert. Heute entdeckte ich den Baustellenschild der Aufstockung an der Leopoldstraße - es wird nicht nur aufgestockt, sondern auch Büros in Wohnungen umgebaut. Die Aufstockung bekommt derzeit Außenwände (in der Galerie gibt es noch ein paar Bilder aus der Stadtmitte).


    Der Umbau an der Schützenstraße wurde inzwischen entrüstet, die Fassade ist fast fertig. Es lässt sich nicht mehr feststellen, ob die Fassadenkunst bereits früher existierte - in 3D-Ansicht sieht man sie nicht, in Street View ist das Haus ausgepixelt. Da es viele Umbauprojekte gibt, im Verlauf welcher Fassadenkunst früher Nachkriegszeit vernichtet wird, bin ich froh, dass es sie hier gibt - ob sie überlebte oder neu erschaffen wurde:


  • Caritas-Haus neben der Kirche St. Maria Empfängnis

    Das Caritas-Haus neben der Kirche St. Maria Empfängnis wurde nach der Aufstockung in den letzten Tagen entrüstet - hier die Westseite an der Oststraße. Zumindest ist das Relief geblieben, die einzige Abweichung von weiß-weiß. Vielleicht hätte man Fensterrahmen mit einer kontrastierenden Farbe verwenden sollen - auch die Platte neben der neuen Eingangstür könnte diese Farbe haben. Nicht zwingend knallbunt, aber vielleicht braun wie das Fresko?



    Die Südseite zeigte ich letzte Woche halb entrüstet in der Galerie.


    Für die, die mehr sehen wollen: Momentum - bisher konnte man neue Fenster am aufgestockten Teil im Süden der Westseite sehen, bereits vor mehreren Wochen gezeigt. Heute habe ich einen Spalt in der Verhüllung im Norden der Oststraße-Fassade gesehen, wo man ebenfalls die neuen Fenster sieht. Die Baustelle auf der anderen Seite der Kirche St. Maria Empfängnis habe ich letzte Woche geknippst, die UG-Wände sind mittlerweile komplett, es wird an der Decke darüber gearbeitet. Von den Klosterhöfen landeten am 08.06 zwei Fotos in der Ablage, auf diesem sieht man rechts vom Staffelgeschoss die Dachschräge, mit der an das Nachbarshaus angeknüpft wird.


    Am Wehrhahn wurden in den letzten Monaten einige Ausbesserungen der Fassade des Santander-Bank-Hauses durchgeführt, vor allem am Eingang - am 14.06 war es immer noch nicht ganz fertig. Am Ostende wurde Henri wieder komplett eingerüstet, derzeit wird noch hier und da mit einem Presslufthammer alter Beton entfernt. Für die Baustelle wurde neulich die Straße vor der Ostfassade abgesperrt, bald dürfte wohl auch betoniert werden.