Na klar gibt es noch mehr – erstmal etwas mehr Natur.
Einer der beeindruckendsten und schönsten (und am meisten besuchten) Parks ist der YOSEMITE NATIONALPARK in der waldreichen westlichen Sierra Nevada im Osten Kaliforniens.
Hier ein Blick in das 1300 Meter hoch gelegene Yosemite Valley in dem gewaltige Granitfelsen bis zu 1400 Meter hoch aufragen. Auf der linken Bildseite der 2300 Meter hohe „El Capitán“ aufgenommen im September, ein Paradies für Extremkletterer:
Blick vom Glacier Point auf den 2700 Meter hohen „Half Dome“, der das Tal, durch das der Merced River fließt, nach Osten hin abschließt:
Blick auf einen der imposanten Wasserfälle aufgenommen bei einem anderen Besuch im Juni bei, verursacht durch Waldbrände, rauchgeschwängerter Luft:
Die nur im Sommer befahrbare Tioga Road führt durch die Hochgebirgslandschaft „Tuolumne Meadows“ zum Tioga-Pass (auf 3031 Metern). Von hier aus kann man in den kaum erschlossenen Teil des Nationalparks wandern. Man fährt durch eine wirklich tolle Landschaft vorbei an wildromantischen Bergseen wie hier dem „Tenaya Lake“.
Hinter dem Tioga-Pass fällt die Strasse nach Osten steil ab und man gelangt zum nur noch 1900 Meter hoch gelegenen Mono Lake, der für seinen hohen Salzgehalt, die im Hintergrund des Fotos zu sehenden Kalkablagerungen und Milliarden von Fliegen bekannt ist:
Ebenfalls in der Sierra Nevada befindet sich der SEQUOIA NATIONALPARK mit riesigen Mammutbäumen. Hier gibt es aber nicht nur Mammutbäume, sondern auf eine Vielzahl an Höhlen von denen eine („Crystal Cave“) besichtigt werden kann (Karten muss man vorher im Visitor Center kaufen). Am östlichen Rand des Parks befindet sich auch mit dem Mount Whitney (abgesehen von Alaska) die höchste Erhebung der kontinentalen USA. Die Mammutbäume sind bis zu 3000 Jahre alt. Hier drei Exemplare der „Giant Sequoias“: