Leipzig: Hotels in der City - Bestand und neue Vorhaben

  • Luxus- und Wellnesshotel “Auensee”, Rittergutsstr. 23a

    Nun ist Wahren nicht mehr ganz City, aber irgendwie paßt es doch in den Thread.


    Offenbar plant(e) die "KURFÜRST siebente Verwaltungs- AG" den Bau eines Luxus- und Wellnesshotels “Auensee” mit ca. 190 Betten auf dem Gelände Rittergutsstraße 23 a neben dem Schloss Wahren:


    http://k7ag.de./page2.html
    http://www.gtbag.de/projekte/rittergutsstra%C3%9Fe-23-a/


    Irgendwie erscheint mir das gesamte Firmengeflecht undurchsichtig, aber es sieht so aus als würden die Bauprojekte der "Kurfürst" nun von der Projekt- und Entwicklungsgesellschaft Weiße Elster mbH übernommen werden:
    http://www.peg-weisseelster.de…/rittergutstra%C3%9Fe-23/


    Angesichts der Lage - http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=2203&mt=4&zoom=16 - und der anderen Wohnbauprojekte in Wahren, z.B. "Wendische Höfe", Wellenwerk I und II, Wahrener Rundling und vor allem der Wohnanlage "Alte Färberei" Friedrich-Bosse-Str. 65-71 desselben Investors (http://www.deutsches-architekt…d.php?p=378835#post378835 ; ) könnte ich mir auch vorstellen, dass sich die Pläne noch in Richtung Wohnungsneubau ändern.



    Auch auf dem Gelände Delitzscher Straße 17 in Eutritzsch war offenbar ein 3-Sterne-Hotel geplant, was mir jedoch wenig aussichtsreich erscheint:
    http://www.gtbag.de/projekte/delitzscher-stra%C3%9Fe-17/
    http://k7ag.de./page4.html
    http://www.peg-weisseelster.de…litzscher-stra%C3%9Fe-17/

  • Hotel und Parkhaus an der Nürnberger Straße

    Ein Hotel eröffnet und das nächste wird geplant. Laut BILD-Zeitung soll das ca. 2500 m² große städtische Grundstück an der Nürnberger Straße, zwischen Grimmaischen Steinweg und Johannisgasse, neben den Wasserwerken, für rund 440 000 Euro an die „Objekt Johannisplatz Leipzig GmbH“ verkauft werden. Diese möchte ein Hotel an der Front zum Johannisplatz und dahinter ein Parkhaus errichten. Hinter der GmbH steht der Architekt Friedrich Humbeck (55), der das Vorhaben gegenüber dem Blatt bestätigte. Das Hotel soll etwa 120 „sehr gut ausgestattete“ Zimmer erhalten. Beim Parkhaus sei noch nicht klar, ob es 150 oder 300 Stellplätze bekommen wird. Die Kosten für das Gesamtprojekt sollen zwischen 10 und 15 Mio. Euro liegen. Humbeck gegenüber BILD: „Es ist bereits komplett durchvermietet.“ Geplant sei, Ende Juli das Baugesuch einzureichen und im Frühjahr 2014 mit dem Bau zu beginnen.


    BILD, 03.05.2013
    120-Zimmer-Herberge an der Nürnberger Straße geplant
    Nächstes City-Hotel kommt!
    http://www.bild.de/regional/le…r-city-30259518.bild.html


    Lage: http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=2209&mt=4&zoom=16

  • InterCityHotel


    Mit Eröffnung des neuen Hotels wurde auch die Umfeldgestaltung für den Fußverkehr freigegeben. Vor dem Gebäude wurden Bäume gepflanzt und am Alten Landratsamt und ehemaligem robotron-Gebäude wurden die Stellplätze von den Autos eingenommen.



    Am Tröndlinring.



    Querschnitt des neuen Bereichs.



    Zum Alten Landratsamt.



    An der Gerberstraße.

  • Vier-Sterne-Hotel auf dem ehemaligen Flughafen Mockau geplant

    Zwar nicht mehr in der Innenstadt gelegen, aber mit mehr als 200 Zimmern sicherlich auch nicht irrelevant: Auf dem ehemaligen Flughafen Mockau soll ein Vier-Sterne-Hotel errichtet werden.


    LVZ-Online, 12.07.2013
    Citynews
    Flughafen Mockau: Leipziger Firma investiert - 15 Millionen Euro für Hotel und Gastronomie
    http://www.lvz-online.de/leipz…/r-citynews-a-196942.html


    Die Messeblick Leipzig GmbH unter Führung von Jürgen A.C. Wilms will auf dem Gelände des ersten zivilen Flughafens in Mockau mit rund 15 Millionen Euro ein Vier-Sterne-Hotel errichten und die Abflughalle von 1929 denkmalgerecht sanieren.


    Das Verwaltungsgebäude wurde 1929 nach Plänen des Leipziger Architekten Georg Wünschmann errichtet. In den 1950er-Jahren wurde es zur Abfertigungshalle umgebaut und dabei eine Etage für die Flugsicherung sowie der gläserne Tower aufgesetzt. Ab 1951 gab es offiziell wieder Messeflugverkehr in Mockau. 1991 wurde der Flugverkehr eingestellt.


    Nun soll bis Ende 2014 das Gelände des ehemaligen Flughafens umgebaut und saniert werden. Derzeit laufen schon erste Beräumungs- und Entkernungsarbeiten. Der Bauantrag für ein Hotel mit mehr als 200 Zimmern wurde bereits gestellt. Damit wäre das Hotel in Laufweite zur Messe eines der größten, neu entstehenden in der Stadt. Messeblick-Chef Jürgen Wilms: „Am liebsten mit einer internationalen Hotelkette als Betreiber.“


    „Der Norden Leipzigs ist im Kommen. ... Der Bedarf an Hotelkapazitäten ist da.“ Ihn hätte ein Gespräch mit der Leipziger Messe GmbH zum boomenden Kongressgeschäft überzeugt, sein bisher größtes Projekt in Angriff zu nehmen. Nachdem das Unternehmen Primacom seine Pläne für die Umnutzung des Mockauer Flughafens verworfen hatte, kaufte Wilms das 30.000 Quadratmeter große Gelände. Seine Firma, deren Jahresumsatz bei einer Million Euro liegt, hatte 2012 das Aviva-Hotel in Sichtweite des Flughafens Mockau fertiggestellt und einen Betreiber gefunden. In die Innenstadt hätte er sich mit einem Hotelprojekt dagegen nicht gewagt.


    Im Abfertigungsgebäude und Tower soll Erlebnisgastronomie nur für Übernachtungsgäste ihren Platz finden. Nach dem Wunsch des Investors sollen auch die bisher nicht genutzten Terrassen des Abfertigungsgebäudes einbezogen werden. „Wir brauchen einen professionellen Betreiber“, so Wilms. Es seinen bereits erste Gespräche mit einem Leipziger Gastronom gelaufen, doch Namen will Wilms noch nicht nennen.


    Wilms, der in der Region Leipzig bereits mehrere Privathäuser und Objekte zum betreuten Wohnen saniert hat, hat ein Denkmalschutz-Gutachten beauftragt. „Die Anordnung der heute notwendigen Aufzüge wird eine Herausforderung.“Ob über dem Portal zum Rollfeld wie einst der Schriftzug „Leipzig“ prangen wird, ist unklar . Eine Leuchtschrift ist allerdings vorgesehen. Auch die außergewöhnliche, über eine Mittelachse drehbare Fenster-Konstruktion in einigen Bereichen wird erhalten. Details wie die schwarzen Granit-Einfassungen in den Durchgängen zu den Seitenflügeln der mehr als acht Meter hohen und über 400 Quadratmeter großen Haupthalle müssen aufgrund von Vandalismus restauriert werden. Susan Richter-Westermann vom Projekt-Team: „In diesem Raum ist später alles möglich von der Bewirtung bis zum Ball.“


    Wenige Meter vom Abfertigungsgebäude entfernt liegt das ehemalige Fliegerheim, Deutschlands erstes Flughafenhotel von 1913, das später als HO- oder Mitropa-Gaststätte diente. Im stuckverzierten Saal kann sich Wilms eine Wellness-Oase für die Hotelgäste vorstellen. „Aber ob der Zustand das hergibt, müssen wir jetzt prüfen.“


    http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Leipzig-Mockau


    http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=2244&mt=4&zoom=16

  • Es währe doch auch aus finanzieller Sicht grob fahrlässig wenn Blackstone den Leipziger Hotelboom nicht nutzen würde. Gerade jetzt bestehen doch Chancen das Ding loszuwerden. Und die Kosten für eine Renovierung werden mit der Zeit ja auch nicht grad geringer.

  • Die Hotel-Lobbyisten äußern sich und ich habe ein ganz kleines Déjà-vu:


    LVZ, 30.08.2013
    Astoria - aus Ex-Luxusherberge darf wieder Hotel werden
    Geplanter Besitzerwechsel weckt Hoffnungen / Experten warnen vor Euphorie


    "Experten sind allerdings skeptisch. Die Gerüchteküche brodelt."


    Den an die Zeitung durchgesteckten Informationen zufolge ist unter den drei Kaufinteressenten die amerikanische Investmentfirma Starwood Capital, die Hotels in mehreren Ländern betreibt: http://en.wikipedia.org/wiki/Starwood_Capital_Group . Zwei weitere Interessenten sollen Finanzinvestoren sein, die bislang in Leipzig keine größeren Engagements besitzen. Interessant ist diese Formulierung, die auch schon kürzlich bei der Markthalle auftauchte.


    Holm Retsch, Geschäftsführer des Dehoga-Regionalverbandes Leipzig, äußert wie so oft: "Unsere Hotels sind aktuell aber nur 30 bis 35 Tage im Jahr ausgelastet." An den anderen Tagen würden sie mit reduzierten Preisen werben. Gleichzeitig verweist er jedoch darauf, dass momentan international "viel Geld im Umlauf ist", das Anlagemöglichkeiten sucht.


    Auch Axel Ehrhardt, Sprecher der Hotel-Allianz Leipzig, stimmt sein bekanntes Lied an: "Wer dieses Haus anfasst, muss viel Geld mitbringen." Das ehemalige Hotel stehe auf Schwemmsand und müsse wegen des feuchten Untergrundes extrem teuer abgedichtet werden. Die enormen Aufwendungen seien wirtschaftlich nur zu rechtfertigen, wenn es ein Fünf-Sterne-Hotel mit 250 Zimmern und einer durchschnittlichen Preisrate von 300 Euro werde. "Aber das funktioniert in Leipzig nicht", so Ehrhardt. "Das Astoria ist ein tolles Gebäude und hat einen Super-Standort für ein Grand-Hotel - wenn wir in München oder Hamburg wären. Er warnt davor, zu viel von den Käufern zu erwarten. Andererseits räumt Ehrhardt ein, dass es Investoren gibt, für die Rendite nicht alles ist. "Wenn ein Mäzen käme, sähe das anders aus."


    BILD, 29.08.2013
    Neue Verkaufsverhandlungen
    Kann das Astoria wirklich wieder Hotel werden?
    http://www.bild.de/regional/le…werden-32033762.bild.html

  • Die Blackstone Group LP bereitet sich darauf vor, in den kommenden zwei Jahren eine Reihe von Immobilieninvestments zu verkaufen. Dazu gehören die globale Hotelkette Hilton Worldwide Inc. sowie Büroliegenschaften, die Blackstone mit dem Kauf des Equity Office Properties Trust für 39 Mrd. Dollar im Jahre 2007 erwarb. Der Blackstone-Präsident James sagte am 18. Juli auf einer Telefonkonferenz: "Es wird im Lauf der kommenden 12 bis 18 Monate eine zunehmende Zahl von Immobilienverkäufen geben."


    Die Welt, 05.08.2013
    Private Equity von Apollo bis Blackstone in bester Verkaufslaune
    http://www.welt.de/newsticker/…bester-Verkaufslaune.html


    The Wall Street Journal, 6.8.2013
    Blackstone Prepares to Sell La Quinta Hotels
    Firm Explores Private Sale, Public Offering for Chain
    http://online.wsj.com/article/…4578652003972002968.html#


    New York Times, 7.8.2013
    Blackstone Is Expected to Sell Hilton in I.P.O.
    http://dealbook.nytimes.com/20…repare-for-an-i-p-o/?_r=0


    Schon seit längerem plant die Blackstone Group LP den Verkauf ihrer Hotel-Kette Deutsche Interhotel Holding GmbH an Gläubiger. Brookfield Asset Management Inc., Starwood Capital Group LLC und iStar Financial Inc. wollen die zehn deutschen Hotels in einem so genannten Debt-For-Equity-Swap ( http://de.wikipedia.org/wiki/Debt_Equity_Swap ) erwerben.


    Immobilienzeitung, 6.12.2013
    Blackstone will Interhotel-Portfolio verkaufen
    http://www.immobilien-zeitung.…hotel-portfolio-verkaufen


    Die Welt, 09.08.2013
    Blackstone plant wohl Verkauf von Interhotel in 600-Mio.-€-Deal
    http://www.welt.de/newsticker/…otel-in-600-Mio-Deal.html


    Bloomberg Businessweek, 9.8.2013
    Blackstone Said to Plan Sale of Deutsche Interhotel to Creditors
    http://www.businessweek.com/ne…e-interhotel-to-creditors


    Hotteling, 12.8.2013
    Interhotels vor dem Verkauf? Blackstone will ostdeutsche Hotels für rund 500 Millionen Euro loswerden
    http://hottelling.net/2013/08/…millionen-euro-loswerden/

  • The Westin Leipzig


    Das Hotel «The Westin Leipzig» scheint mir mit seiner Kachel- oder Platten -Optik schwer aus der Mode gekommen. Ausserdem sind Schiessschartenoptik durch schmale Fenster und sonstige Proportionen ein wenig erneuerungswürdig. Hier ein Vorschlag, wie so eine Fassadenauffrischung aussehen könnte (bin gerade an Prüfungen, deshalb habe ich Zeit für solche Geschichten):


    Bestand:




    Erneuerungsvorschlag:



    Die Dachterrasse wird zum Saal erweitert, die Fluchtbalkone geschlossen, die Dienstleistungsgeschosse mit Fenstern geöffnet. Das ganze Hochhaus erhält einen kleinen kollhoffschen Chicagoer -Look. Der kräftige, kantig geschnittene Eingangsbereich wird, da gut proportioniert, belassen.

  • ^ Hübsche Arbeit und dein Vorschlag sieht tatsächlich besser aus. Vor allem der Schriftzug auf dem Dach!


    Würdest du bei der Neugestaltung das im Original fensterlose Stockwerk im unteren Drittel und das Dachgeschoss noch irgendwie anders rausarbeiten (so dass es sich abhebt), wäre es evt. noch besser.


    Hoffentlich leiden deine Prüfungen nicht darunter ;) - viel Glück und Erfolg!!

  • ^ Zunächst einmal vielen Dank für den Vorschlag, ist ja immer wieder interessant, so etwas zu sehen und zu diskutieren. Für sich gesehen ist der Fassadenentwurf auch ganz interessant, aus meiner Sicht jedoch als Erneuerung für das ehemalige Hotel Merkur nur bedingt geeignet.


    Zunächst einmal erscheint mir der Kollhoff-Look nicht weniger modisch als der späte International Style des Originals. Das Gebäude an sich lebt von den ineinandergeschobenen und aneinanderliegenden Kuben, das geht hier leider etwas verloren, da der Hotelkörper auf einen Kubus reduziert wurde und die Perlmutt-Kacheln der jetzigen Fassade sorgen an sonnigen Tagen für einen schönen Effekt, den es bei der vorgeschlagenen Steinfassade nicht mehr gäbe.


    Auch wenn das Gebäude jetzt in dem Sinn nicht ausgesprochen schön ist, ist es doch eins der wenigen Beispiele für einen fast reinen "Westbau" im Sozialismus, entsprechend wäre es schön, wenn es, wie bei der Sanierung in den 90ern, zwar als Hotel weiter stets an neue Standards angepasst wird, die Aussenfassade und -struktur aber weitgehend intakt bleibt.

  • ^
    Rund ums Bildermuseum geht es nun wohl wie angekündigt "im Herbst 2013" los mit dem Hotelneubau ... beide noch verbliebenen Winkel sind komplett mit Bauzäunen umgeben:
    3. Winkel (Hotelneubauten)


    4. Winkel (unbekannt?)

    Allerdings ist die vierte Ecke doch noch ohne konkrete Nutzung, oder?


    Und im Hintergrund bekommt das Mariott wohl eine Fassadenauffrischung:


    Sorry für die Qualität, irgendwie wollte das Handy heute nicht so anständige Fotos machen ... (Eigene Aufnahme)

  • ^ Anfang September 2013 wurde im Bereich Brühl/Reichsstraße und Brühl/Katharinenstraße eine provisorische Asphaltdecke für den Lkw-Verkehr hergestellt. Neben dem "Museumswinkel B-Grundstück" ist auch Brühl/Katharinenstraße eingezäunt.



    MOTEL ONE II



    15.09.2013: Die Wände vom ersten Obergeschoss an der Ritterstraße stehen.

  • Laut BILD-Zeitung soll das ca. 2500 m² große städtische Grundstück an der Nürnberger Straße, zwischen Grimmaischen Steinweg und Johannisgasse, neben den Wasserwerken, für rund 440 000 Euro an die „Objekt Johannisplatz Leipzig GmbH“ verkauft werden.


    LVZ-Online, 27.09.2013
    Stadt Leipzig verkauft Grundstücke am Johannisplatz – Hotel und Parkhaus geplant
    http://www.lvz-online.de/leipz…/r-citynews-a-208408.html


    Es gibt nun offensichtlich einen zweiten Kaufinteressenten mit ähnlichen Plänen. Auch dieser will hier neben einem Hotel das von der Kommune geforderte Parkhaus errichten. Sowohl das Stuttgarter Architekten-Büro Humbeck als auch ein Berliner Büro für die Kommunalprojekt ppp AG haben Kaufanträge gestellt. Der Erlös für das 1855 Quadratmeter große Gelände soll mindestens 450.000 Euro betragen. Die Kaufverhandlungen dauern noch an.

  • Museumswinkel B


    Kam gestern dran vorbei... keine Bauaktivitäten. Vermutlich will man gleichauf mit der Hainspitze starten und dann einen Wettbewerb veranstalten, wer schneller oben ist, oder abwarten, bis das neue Parkhaus am Brühl Ecke Ritterstraße fertig ist, damit die Baufahrzeuge auch unbeschwert über den Brühl - nebst Hallesches Tor und Richard-Wagner-Straße - fahren können.

  • ^ Wohnraum wäre sicher schöner gewesen. Vielleicht werden durch das Frege-Haus die Pläne für zwei Hotels auf dem "Museumwinkel B" niedergelegt und Wohnraum und Einzelhandel (UG, EG und 1. OG) geschaffen. Zurzeit zieht es auf der Fläche immer noch wie vorher aus.

  • ich finde nicht, dass im fregehaus ein "budget-hotel" entsteht.
    beim anklicken der links bekommt man eher den eindruck, dass die architektin hier ihren traum verwirklichen will. ich denke, das wird eine sehr angenehme alternative zum genormten charme der üblichen ketten - und damit auch keine direkte konkurrenz zu anderen hotelprojekten.

  • Für mich klingt das auch eher nach klassischem, inhabergeführtem Hotel. Die Zielgruppe dürften gutbemittelte Bestager sein.


    Der schöne Innenhof verdient mehr Aufmerksamkeit als bisher. Die Hotelnutzung eines Teiles des Fregehauses wird dies sicher befördern.