Stadt der Moderne - Stadt im Umbruch

  • Auf der Webseite der GGG tobt wirklich der Bär (http://www.ggg.de/index.php?id=79&svarreset=1). Dort sind mit einem Schlag 24 Verkaufsangebote verschwunden, einen Neuzugang gibt es. Das hätte ich wirklich nicht gedacht, daß sich meine Archivierungsarbeit hier so kurzfristig auszahlen würde. Da auch vermietete Objekte und hochwertige Häuser auf dem Kaßberg verschwunden sind, kann es sich nicht pauschal um das nächste Abrißpaket handeln. Normalerweise müßte man in einem halben Jahr mal die ganzen Standorte anfahren.


    Wenn die GGG alle Objekte tatsächlich zum angegebenen Preis verkauft hätte, würde sie eine Einnahme von weit über 3 Millionen Euro verbuchen.

  • So, den heutigen Tag kann ich guten Gewissens zum Freudentag für mich und LEgende erklären: Die Immobiliengruppe Level One hat für ihre rund 200 Objektgesellschaften in Deutschland endgültig Insolvenz angemeldet (http://www.handelsblatt.com/un…-level-one-pleite;2136051)! Im September gab es für die Holding bereits ein Insolvenzverfahren nach englischem Recht, das zwischenzeitlich aber laut einer Meldung wieder zurückgezogen worden war. Unter Umständen wurde deshalb bereits darüber diskutiert (?).
    Dies betrifft insgesamt rund 20 000 Wohnungen und etwa 700 Gewerbeeinheiten vor allem in Berlin und in den neuen Bundesländern, vorrangig Plattenbauten. Demzufolge sieht auch das Wohnungsangebot auf der Homepage der Firma (www.l1.eu) eher aus wie die Referenzliste des VEB Plattenbaukombinat. Für die Mieter würde sich angeblich nichts ändern. In einem ersten Fall in Leipzig-Grünau im September (vermutlich eine der unzähligen Tochterfirmen) sah das aber noch anders aus: http://www.kulkwitzersee.com/n…/presspass/article114.asp. Die Attraktivität der Wohnungen steigert es auf jeden Fall nicht, zudem dürften etliche begonnene oder geplante Sanierungen entfallen.


    Daß ein Geschäftsmodell, welches auf dem kreditfinanzierten Kauf (1,3 Milliarden Euro im aktuellen Fall) von unattraktiven Plattenbauwohnungen beruht, zum Scheitern verurteilt ist, hätte selbst dem größten Dummkopf klar sein müssen. Ich denke es gibt einige Stadtkämmerer, die heute noch vor Lachen nicht in den Schlaf kommen.


    In Chemnitz hat Level One folgende attraktive Gebäude im Bestand, alle im Heckert:


    - Straße Usti nad Labem 157-197 (http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000)
    - Albert-Köhler-Straße (http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000)


    Auch wenn man das als isolierten Fall eines Finanzinvestors sehen will: So wird es meiner Meinung nach allen gehen, die heute noch auf Plattenbauten setzen...

  • Die Hütten sind meines Wissens nach allesamt zumindest teilsaniert und nicht schlecht vermietet. Entweder die wurschteln irgendwie weiter mit einer Tochter oder so oder eine von x Wohungsbaugenossenschaften kauft sich die Dinger billig aus der Insolvenzmasse. Einen schnellen "Rückbau" nach der Insolvenz sehe ich nicht, leider auch keinen positiven Lerneffekt für die Mitbewerber. Das geht noch ein paar Jahre gut, bis die letzte Generation Plattenbau nicht mehr unter uns wellt.

  • http://www.chemnitz.de/chemnit…oher=1&jahr=2008&monat=01


    PRESSEMITTEILUNG 26 Chemnitz, den 15.01.2008
    Information aus dem Baugenehmigungsamt:
    Rückblick und Ausblick - Denkmalpflege 2007/2008


    Zur Förderung für Denkmalpflege im vergangenen Jahr informiert in der heutigen Sitzung des Planungs-, Bau- und Umweltausschuss das Baugenehmigungsamt. Bereits im Dezember 2007 stand das Thema auf der Tagesordnung des Kulturausschusses.
    Ein Schwerpunkt im vergangenen Jahr war die Bereitstellung von 50.000 Euro Eigenmittel zur Sanierung des Innenraums der Stadtkirche St. Jakobi.
    Die kommunale Förderung für denkmalpflegerische Mehraufwendungen umfasste 2007 insgesamt 111.700 Euro. Hinzu kam ein Zuschuss aus Landesdenkmalmitteln für die Sanierung des alten Speichers (Lapidarium) im Rittergut Niederrabenstein in Höhe von 18.940 Euro.
    Insgesamt wurden 29 Denkmale, einschließlich Sicherungsmaßnahmen, gefördert. Darunter Objekte aus den Bereichen Industrie- und besondere Einzeldenkmale (Villen, etc); Kirchliche Denkmale - inkl. Pfarrhäuser, Friedhöfe und Grabmale.


    Pflege an Industriedenkmalen und Villen
    Bei der seit 1991 vollzogenen Umnutzung von leer stehenden Industriedenkmalen nimmt die Stadt Chemnitz mit 66 Objekten an 35 Standorten eine führende Rolle in ganz Deutschland ein. Ein jüngstes Beispiel dafür ist der Umbau der Bernhardschen Spinnerei. Hier wurde 2007 ein Altenpflegeheim im restaurierten Fabrikgebäude eingerichtet und eine kleine für die Öffentlichkeit zugängliche Dauerausstellung erinnert an den 1798 gegründeten Industriebetrieb.
    Weitere Sanierungsarbeiten gab es im Webstuhlbau, Schönherrstraße, an der Villa Hartmann, Kaßberg-straße 36, an der Fabrikantenvilla Kohorn, Parkstraße 35 und an der Fabrikantenvilla Immenkamp, Emilienstraße.


    Denkmalpflege an Fachwerkbauten und Bauerngehöften
    Im heutigen Stadtgebiet von Chemnitz gibt es neben dem Schloßberg-Ensemble noch eine größere Anzahl von Einzelgebäuden und Bauernhöfen in Fachwerkbauweise . Davon stehen ca. 200 unter Denkmalschutz.
    Im Jahr 2007 gab durch die kommunale Denkmalpflege Förderungen für vier Objekte. So z.B. für die Dach- und Fachwerksanierung am Gebäude Eberhardtsteig 1 in Chemnitz-Ebersdorf.
    Förderung zum Erhalt von Kirchen, Pfarrhäusern, Friedhöfen und Grabmalen Bereits seit 1991 gibt es eine großzügige Förderung für die Erhaltung und Sanierung von Kirchen und Pfarrhäusern durch die Landesdenkmalförderung über das Regierungspräsidium und die Landeskirche.
    Auch die kommunale Denkmalpflege leistet dazu jährlich Unterstützung. Damit wurden u.a. die Innenraumsanierungs- und Wiederaufbaumaßnahmen der Stadtkirche St. Jakobi im Zeitraum von 2005 bis 2007 gefördert.
    Weitere Mittel flossen in die Restaurierung des Innenraums und der Orgel für die Schloßkirche, für die Wiederherstellung des Wehrturms der Stiftskirche Ebersdorf, für das neue Dach der Gnadenkirche Borna (von Otto Bartning) und für die Sanierung des Kirchturms der Johanniskirche in Reichenbrand.
    Denkmalbeihilfemittel gab es für die Restaurierung des Denkmals für Kriegsgefallene an der Kirche Euba und zur Dachziegeldeckung eines Speichers am ehemaligen Rittergut/Stadtgut, Trützschlerstraße.


    Sonderprogramm zur Sicherung wichtiger leerstehender Kulturdenkmale 2007
    Ergänzend zur kommunalen Einzelförderung wurden im Jahre 2007 100.000 Euro für Dach- und Gebäudesicherungsmaßnahmen an städtebaulich und kulturgeschichtlich wichtigen aber leer stehenden Chemnitzer Kulturdenkmalen bereitgestellt. Gesichert wurden die Kirche im REHA-Zentrum Flemmingstraße [ http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 ], der Fabrikbau am Amselgrund in Altenhain [ http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 ] , das Wohnhaus Franz-Mehring-Straße 50 [ http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 ] , die Eckhäuser Weststraße 53 [ http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 180° drehen ] und Würzburger Straße 43 [ http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 ].


    Für die dringlichen Dach- und Gebäudesicherungsmaßnahmen an der Mühle Schmidt-Rottluff wurden 25.000 Euro im Haushalt 2008 reserviert.


    Schwerpunktobjekte der AG für bedeutsame Kulturdenkmale
    Auf Anregung des Kultur- und Sportausschusses bildete sich 2006 eine Arbeitsgruppe für bedeutsame aber problematische Kulturdenkmale. Infolge wurden neun wichtige und zum Zeitpunkt noch ungenutzte Denkmale aufgelistet und unter spezielle Kontrolle genommen.
    Für drei laufen inzwischen Sanierungsarbeiten bzw. gibt es neue Eigentümer:
    Krenkelstiftung, Villa Zimmermann und Escher-Werke (ehem. „8.Mai“).


    Ausblick auf das Jahr 2008
    Speziell zur Einwölbung der Kirchenschiffe in der Kirche St. Jakobi, werden vorbehaltlich der Haushaltbestätigung für die Jahre 2008, 2009 und 2010 je 30.000 Euro aus kommunalen Denkmalpflegebeihilfemitteln bereit gestellt.
    Mit der im Haushaltplan 2008 eingestellten Summe von 200.000 Euro können auch in diesem Jahr wieder die Mehraufwendungen bei der Sanierung ausgewählter Industriedenkmale, Kirchen, Fachwerkbauten und besonderer Einzelobjekte gefördert werden. Davon sind ca. 70.000 Euro für die Dachsicherung leer stehender Kulturdenkmale vorgesehen.


    Für das laufende Jahr liegen bereits einige Förderanträge für Denkmalobjekte vor. So zum Beispiel für die Villa Tetzner [ Beyerstraße 32, http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 ], die Deckenbemalung in der Villa der Schloßbrauerei, die Villa Kohorn an der Parkstraße [Nr. 35, http://de.wikipedia.org/wiki/V…err_von_Kohorn_zu_Kornegg ] , zur Weiterführung der Sanierungsarbeiten am Stern-Garagenhof [siehe dazu den Thread zu Industriebauten] , für die Technik zum Spielen der großen Orgel von St. Petri, die Restaurierung der barocken Suttinger-Skulpturen in der Dorfkirche Harthau.


    Hinweis für Redaktionen: Weitere Informationen erhalten sie im Baugenehmigungsamt der Stadt Chemnitz unter Ruf 0371/488-6300, E-Mail: Sabine.Strobel@stadt-chemnitz.de





    Pressestelle
    Stadt Chemnitz

  • Bezüglich der Level-One-Immobilien habe ich natürlich keine schnellen Abrißhoffnungen. Aber es ist ein überdeutlicher Fingerzeig...



    Nachdem die GGG schon gestern aufgeräumt hatte, geht es heute schon weiter - in einer verträglicheren Dosis. Deshalb heute wieder Einzelvorstellung:


    - Franz-Wiesner-Straße 42, Ebersdorf (90° nach rechts drehen, einziges graues Gebäude: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:( 6 leere Wohnungen, Baujahr 1920, 53.000 €
    Auch die Franz-Wiesner-Straße 14 ist verschwunden: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    - Rottluffer Straße 124, Rottluff (http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:( 6 leere Wohnungen, Baujahr 1910, 52.200 €


    - Kanalstraße 15, Schloßchemnitz (180° drehen, erstes unsaniertes Backsteinhaus von links:http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:( Kulturdenkmal, 8 leere Wohnungen, 92.000 €


    - Lohrstraße 10 (Gebäude mit Erker: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:( Kulturdenkmal, 8 leere Wohnungen, 1909, 94.000 €


    - Yorckstraße 15, Sonnenberg (90° nach links drehen, Haus links neben Eckhaus: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:( Kulturdenkmal, 5 leere Wohnungen, 1914, 75.000 €



    Doch ein bevorstehender Sanierungsboom, doch angemessene Marktpreise der GGG? Oder macht sich die GGG einen Spaß darus, daß ein Vollidiot im DAF ihren Verkaufsangeboten so viel Bedeutung zumißt? Wenn sich nur mal einer der Käufer hier vorstellen würde, damit das Rätselraten ein Ende hat...

  • Bis auf die Kanalstraße nehme ich mit Sicherheit an, dass es sich um Verkäufe und damit anstehende Sanierungen handelt. Vor allem die ersten drei sind Spitzenlagen.


    Bei der Kanalstraße habe ich dagegen Sorgen, zumal es ja dieses Massenabbruch-Programm in der Ecke gibt (gab?).
    http://www.bauen-wohnen.sachse…ortrag_Wesseler_Teil1.pdf
    Folie 22


    Lieber Lguenth, ich würde Dich ganz herzlich bitten, auch die 24 "verschwundenen" Häuser von gestern und andere von Dir entdeckte Abgänge hier aufzuführen. Du brauchst Dir nicht die Arbeit machen, die alle bei MSN Maps Live selbst zu suchen, da kann ich auch gerne mitmachen. Deine Arbeit ist auf jeden Fall sehr sinnvoll, hilfreich und (zumindest für mich) hochinteressant. Sie belegt nämlich, dass es auch für Häuser in bestimmten Lagen ein potentielles (Kauf-)Interesse gibt, die laut GGG aufgrund ihrer Lage und ihres Zustandes unverkäuflich sein sollen.


    Ich erinnere an:
    Horststraße 19/Lützowstraße 46 (9 Wohnungen). http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    Liebigstraße 7 und 9 (17 Wohnungen). Auch hier bin ich mir nicht sicher: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    Limbacher Straße 73 (7 Wohnungen). Straßenfronten zerstückeln fetzt: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    Terrassenstraße 16 (9 Wohnungen). ???: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000

  • Das ist natürlich nur ein Schuß ins Blaue, aber gerade bei den beiden Häusern in der Franz-Wiesner-Straße würde ich mal ein Auge darauf haben, was auf der Website der Berliner B&V Bauträger- und Vertriebsgesellschaft für Immobilien mbH in nächster Zeit passiert. Die haben in der Straße schon einiges gemacht, aber auch an anderen Ecken, sowohl Gründerzeit (z.B. Kaßberg Weststraße/Franz-Mehringstraße) als auch Siedlungsbau der 20er und 30er Jahre (Krenkelstiftung, Heimgarten): http://www.bv-immobilien.com/presse_bv.htm


    Ich bin fast versucht, die mal auf die GGG-Abrisskandidaten hinzuweisen. Die Krenkel-Häuser hatte die GG ja auch schon auf Abriss gesetzt. Es wäre nur wichtig zu wissen, ob es Denkmale sind, denn ohne Fördermittel und Abschreibungen wird es wohl auf keinen Fall.


    Die Franz-Wiesner-Str. 42 ist auch recht auffällig angeboten worden:
    http://www.ggg.de/fileadmin/us…en/KRAMER/MJ_komplett.pdf


    Foto Rottluffer Straße 124:
    http://www.flickr.com/photos/draisdorf/2205608061

  • Dann am besten gleich, in den nächsten Tagen werde ich nicht unbedingt Zeit für 6 Stunden Internet haben. Übrigens finde ich schon, daß sich der Zeitaufwand lohnt, in den paar Monaten seit ich hier aktiv bin, habe ich atemberaubend viel über Chemnitz gelernt.


    Wenn Du Dir tatsächlich die Mühe machst, die Gebäude bei maps.live zu suchen (habe ich beim Anlegen meiner Datenbank auch gemacht), kannst Du meine Liste ja nochmal vervollständigt einstellen, man weiß nie, wer so alles mitliest.


    Wohnanlage:


    - Oberfrohnaer Straße 49-55: 13 von 22 Wohnungen vermietet, 306 € pro Quadratmeter


    Mehrfamilienhäuser:


    - Wolkensteiner Straße 10, Altchemnitz: 2 von 6 vermietet, 223.000 €
    - Wattstraße 1, Altendorf: 15 leere Wohnungen, 170.000 €
    - Bernsdorfer Straße 161, Bernsdorf: Kulturdenkmal, 6 leere Wohnungen + Gewerbe, 97.000 €
    - Sandstraße 60, Borna-Heinersdorf: 6 leere Wohnungen, 120.000 €
    - Ebersdorfer Straße 13, Ebersdorf: Kulturdenkmal, 7 leere Wohnungen + Gewerbe, 95.000 €
    - Glösaer Straße 9, Ebersdorf: 9 leere Wohnungen + Gewerbe, 142.000 €
    - Franz-Wiesner-Straße 14, Ebersdorf: 6 leere Wohnungen + Gewerbe, 93.300 €
    - 2 sinnlose Nachkriegsbauten in Einsiedel, voll vermietet
    - Alte Harth 13, Harthau: 6 leere Wohnungen, 87.000 €
    - Lisztstraße 10, Helbersdorf: Villa für 230.000 €
    - Zwickauer Straße 148, Kappel: 8 leere Wohnungen + Gewerbe, 84.000 €
    - Reichsstraße 52, Kaßberg: 10 leere Wohnungen, 139.000 €
    - Horst-Menzel-Straße 15, Kaßberg: 11 leere Wohnungen + Gewerbe, 136.000 €
    - Henriettenstraße 63, Kaßberg: 7 leere Wohnungen + Gewerbe, 112.600 €
    - Würschnitztalstraße 50, Klaffenbach: 2 leere Wohnungen, 100.000 €
    - Jahnstraße 46, Lutherviertel: 8 leere Wohnungen, 170.000 €
    - Hans-Sachs-Straße 46-48, Lutherviertel: 8 von 20 vermietet, 340.000 €
    - Kanalstraße 24, Schloßchemnitz: Kulturdenkmal, 9 leere Wohnungen + Gewerbe, 95.000 €
    - Rosmarinstraße 19-21 (Gewerbe, 122.950 €) und Oberfrohnaer Straße 6 (7 leere Wohnungen + Gewerbe, 99.000 €) in Siegmar
    - Neukirchner Straße 1, Stelzendorf: 6 leere Wohnungen, 47.000 €
    - Hauboldstraße 2, Zentrum: Kulturdenkmal, 22 leere Wohnungen + Gewerbe, 285.000 €


    Fertsch :)

  • - Wolkensteiner Straße 10, Altchemnitz: 2 von 6 vermietet, 223.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Das wundert mich allerdings, denn die GGG ist doch im Moment im Comeniusgebiet ziemlich aktiv.
    - Wattstraße 1, Altendorf: 15 leere Wohnungen, 170.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Eckhaus, aber ruhige Ecke und anscheinend neues Dach, sollte wohl klappen.
    - Bernsdorfer Straße 161, Bernsdorf: Kulturdenkmal, 6 leere Wohnungen + Gewerbe, 97.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    An der Heppe, war hier nicht mal irgendwo der beliebte Frisör Scharf? ;)
    - Sandstraße 60, Borna-Heinersdorf: 6 leere Wohnungen, 120.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Irgendwo hier, welches Haus genau kann ich nicht sagen.
    - Ebersdorfer Straße 13, Ebersdorf: Kulturdenkmal, 7 leere Wohnungen + Gewerbe, 95.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Wenn die 11 das Eckhaus ist, dann das daneben ;)
    - Glösaer Straße 9, Ebersdorf: 9 leere Wohnungen + Gewerbe, 142.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Irgendwo hier, vielleicht das Eckhaus. Passt zu den Verkäufen an der Franz-Wiesner-Str.
    - Franz-Wiesner-Straße 14, Ebersdorf: 6 leere Wohnungen + Gewerbe, 93.300 €
    Das gleiche Bild, aber wo? Das Eckhaus wohl nicht, da nur 6 Wohnungen.
    - 2 sinnlose Nachkriegsbauten in Einsiedel, voll vermietet


    - Alte Harth 13, Harthau: 6 leere Wohnungen, 87.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Sucht euch ein Haus aus, die werden alle voll ;-).
    - Lisztstraße 10, Helbersdorf: Villa für 230.000 € http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Eine von den Villen am Stadtpark, nicht billig, aber auch kein Risiko.
    - Zwickauer Straße 148, Kappel: 8 leere Wohnungen + Gewerbe, 84.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Eins von den Häusern, aber da würde ich noch nicht auf Gerüste wetten.
    - Reichsstraße 52, Kaßberg: 10 leere Wohnungen, 139.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    - Horst-Menzel-Straße 15, Kaßberg: 11 leere Wohnungen + Gewerbe, 136.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 rechts rum drehen
    - Henriettenstraße 63, Kaßberg: 7 leere Wohnungen + Gewerbe, 112.600 €
    gleich um die Ecke rum: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    - Würschnitztalstraße 50, Klaffenbach: 2 leere Wohnungen, 100.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 Irgendwo hier, aber das ist Klaffenbach und nicht Chemnitz
    - Jahnstraße 46, Lutherviertel: 8 leere Wohnungen, 170.000 €
    Das Eckhaus an der Charlottenstraße? Oder eins von den Siedlungsbauten gegenüber. Würde mich riesig freuen, da bin ich immer zur Straßenbahn langgelaufen ;)
    - Hans-Sachs-Straße 46-48, Lutherviertel: 8 von 20 vermietet, 340.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Irgendwo an meiner alten POS Juri-Gagarin. Aber welches Haus?
    - Kanalstraße 24, Schloßchemnitz: Kulturdenkmal, 9 leere Wohnungen + Gewerbe, 95.000 €
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Hoffentlich Sanierung wie bei den Nachbarhäusern und kein Abriss wie bei den oben genannten Plänen der Stadt.
    - Rosmarinstraße 19-21 (Gewerbe, 122.950 €) und Oberfrohnaer Straße 6 (7 leere Wohnungen + Gewerbe, 99.000 €) in Siegmar
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 ???


    - Neukirchner Straße 1, Stelzendorf: 6 leere Wohnungen, 47.000 €
    egal
    - Hauboldstraße 2, Zentrum: Kulturdenkmal, 22 leere Wohnungen + Gewerbe, 285.000 €
    Das Eckhaus zur Hermannstraße:
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000 Hoffentlich eine Sanierung und nicht noch ein Abriss in diesem extrem gefledderten Karree.

  • Ein Industriegebäude ist es ja nicht, eher ein Hotel für Autos. Hier noch ein absoluter Glücksfall, wie es ihn leider nur selten gibt. Alte und neue Nutzung eines Gebäudes passen 100prozentig und die bauliche Hülle wird selbst zum Ausstellungsstück:


    Seit November 2008 ist das 1995 im Wasserschloss Klaffenbach eröffnete Museum für Sächsische Fahrzeuge, das die mehr als 100-jährige Geschichte des Fahrzeugbaues in Sachsen dokumentiert, im ehemaligen Stern-Garagenhof an der Zwickauer Straße untergebracht. Diese Hochgarage wurde 1928 als eine der ersten ihrer Art in Deutschland errichtet. Heute bildet sie das passende Umfeld für eine Ausstellung mit mehr als 120 zwei-, drei- und vierrädrigen Fahrzeugen sächsischer Hersteller. Darunter befinden sich mehrere Unikate und Spezialausführungen sowie zahlreiche Fahrzeuge der AUTO-UNION, die das Museum zu einem „Autosalon“ der ganz besonderen Art machen. Ein rekonstruiertes Montageband der ehemaligen DKW-Werke, eine Fahrradsammlung mit Modellen ab 1886 und vieles mehr verdeutlichen auf beeindruckende Weise die Tradition des Fahrzeugbaus in der Region.
    http://www.chemnitz-tourismus.…navid=464&subnav=24&sid=c
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    Chemnitzer Morgenpost, Mittwoch, 19. Dezember 2007
    Das Oldtimermuseum soll in ein historisches Parkhaus
    http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1694993


    Ausführlich zu dem Gebäude und seiner Bau- und Nutzungsgeschichte:
    Jürgen Hasse: Übersehene Räume. Zur Kulturgeschichte und Heterotopologie des Parkhauses. 2007. ISBN 3899427750
    Hierzu S. 97 - 101



    http://de.wikipedia.org/wiki/M…s%C3%A4chsische_Fahrzeuge


    Sachsen-Fernsehen, Donnerstag, 27. November 2008 17:06
    Fahrzeugmuseum öffnet seine Türen
    http://www.sachsen-fernsehen.d…x?ID=1095&showNews=312423

  • Blitzpunkt
    Brigitte Pfüller
    Neues Konzept für Chemnitz. Stadtentwicklung bis zum Jahre 2020 steht zur Diskussion
    http://www.blitzpunkt-verlag.d…1&bp=c&sid=38558-37593692
    ... Basis ist die Bevölkerungsentwicklung. Es wird davon ausgegangen, dass Chemnitz kleiner wird. So wird damit gerechnet, dass im Jahr 2020 nur noch 225.800 Einwohner hier leben werden. Ende 2006 wohnten in der Stadt noch 244.000 Leute. Deshalb sieht Baubürgermeisterin Petra Wesseler in der Fortsetzung des Stadtumbaues einen wichtigen Eckpunkt. So wird in dem Do*kument davon ausgegangen, dass zwischen 8.000 und 16.500 Wohnungen mehr als geplant ab*gerissen werden müssen, bis sich ein „akzeptabler Wohnungsbedarf von 142.670 bis 151.140 Wohnungen“ ergebe. Seit 2000 wurden in Chemnitz bereits 14.150 Wohnungen abgebrochen. Viele Eigentümer – darunter als größter die kommunale Grundstücks- und Gebäudewirtschaftsgesellschaft GGG – haben für die nächsten fünf Jahre bereits rund 21.000 weitere Abrisse vorgesehen. Herauszulesen ist in dem Konzept auch, dass das Stadtumbaugebiet er*weitert werden soll, das vom Stadtrat im April 2006 beschlossen wurde. Bleibt zu hoffen, dass heute noch umstrittene Gründerzeit-Häuser wie an der Leipziger Straße, der Bergstraße oder an der Zietenstraße trotzdem eine Zukunft haben. Denn sie tauchen im „SEKO“ als blauumrandete „Konfliktbereiche Stadtumbau / Denkmalschutz“ auf.
    ...
    Doch bis das Dokument in den Stadtrat geht, wird noch bis Ende Februar in 19 Sitzungen von Ausschüssen, Ortschaftsräten und Beiräten darüber diskutiert. Zusätzlich wird am 29. Januar 2009 eine 7. Stadtwerkstatt unter der Leitung von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig veranstaltet.

  • Ich bin fast versucht, die mal auf die GGG-Abrisskandidaten hinzuweisen. Die Krenkel-Häuser hatte die GG ja auch schon auf Abriss gesetzt. Es wäre nur wichtig zu wissen, ob es Denkmale sind, denn ohne Fördermittel und Abschreibungen wird es wohl auf keinen Fall.


    Noch wichtiger wäre, ob die Häuser überhaupt noch stehen :). Wenn das der Fall ist (und man vielleicht ein, zwei Fotos mitsenden kann), wäre eine Mail mal ganz interessant. Nicht weil das irgendeinen Effekt haben könnte - schließlich beobachtet die Firma selbst den Markt und hat zudem keine überzähligen Millionen zu verbauen. Allein die mögliche Reaktion aber könnte den Spaß wert sein. Daß die nicht hier veröffentlicht werden kann, ist auch klar (PN).

  • Jetzt habe ich es aber langsam satt mit der GGG. Kein Tag vergangen, und schon wieder 7 Häuser aus den Verkaufsangeboten verschwunden - diesmal mit ganz besonderem Leckerbissen! Ich stelle es gleich selber ein, mit Exposé findet man die Häuser wesentlich leichter:


    - Comeniusstraße 46, Altchemnitz (http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:( 10 leere Wohnungen, 140.000 €, könnte zur Not auch abgerissen werden


    - Fabriciusstraße 2 (links neben Eckhaus: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:( 12 Wohnungen, 127.000 €, Kulturdenkmal


    - Lichtenauer Straße 10, Ebersdorf (linke Hälfte des mittleren Doppelhauses rechts der Straße: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:( 6 Wohnungen, 75.000 €, Kulturdenkmal


    - Einsiedler Neue Straße 28, Einsiedel: 6 Wohnungen, 86.000 Euro


    - Zeißstraße 8, Hilbersdorf (5. Haus von der Frankenberger aus im Bogen: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000:( 13 Wohnungen, 151.500 Euro, Kulturdenkmal


    - Karl-Immermann-Straße 23 und 25: Wo die sind, weißt Du glaube ich :)

  • Demnächst gibt es von mir auch mal eine neue Fotoserie zum Stadtumbaukonzept. Arbeite schon seit zwei Wochenenden daran ...

  • Haus & Grund lädt ein zur Informationsveranstaltung „Städtebauliches Entwicklungskonzept – Chemnitz 2020“ am 18.00 Uhr, 05.02.2009:
    http://www.fdp-chemnitz.de/serve/termine/anzeigen/1236.html


    Inhalt der Veranstaltung:


    * Vorstellung des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes – Chemnitz 2020, insbesondere im Hinblick auf die geplanten Änderungen in den einzelnen Stadtteilen!


    * Welche Bedeutung hat dies für die privaten Grundstückseigentümer und deren Mieter beziehungsweise für alle Bürger von Chemnitz?


    * Welche Fördermöglichkeiten gibt es!


    Diese und weitere Fragen zu diesem interessanten, wie brisanten Thema, erörtern wir mit Vertretern der Stadt Chemnitz, der Stadtumbaugesellschaft Chemnitz GmbH und betroffenen Eigentümern.


    Referent: Herr Butenop – Amtsleiter des Stadtplanungsamtes Chemnitz –
    informiert über die Beratungsvorlage zum Städtebaulichen Entwicklungskonzept (SEKo) – Chemnitz 2020.


    Bitte kommen Sie zu dieser Informationsveranstaltung, auch wenn Sie denken, nicht unmittelbar von dem Städtebaulichen Entwicklungskonzept betroffen zu sein!


    Veranstalter: Haus & Grund, Eigentümerschutz-Gemeinschaft, Chemnitz und Umgebung e.V.


    ORT:
    Günnewig Hotel „Chemnitzer Hof“
    „Salon Agricola“,
    Theaterplatz 4
    09111 Chemnitz

  • Der nächste Abrisskandidat scheint fest zu stehen. Es handelt sich um das Eckhaus Bergstraße / Matthesstraße, dessen Dach seit Jahren völlig kaputt ist. Eine Sicherung oder gar Rettung scheint - ohne den Zustand des Hauses im Detail zu kennen - damit eher unwahrscheinlich: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    Freitag, 30. Januar 2009 11:37
    Abrisshaus sorgt für Straßensperrung
    Wegen eines einsturzgefährdeten Hauses bleibt die Bergstraße noch bis Ende März halbseitig gesperrt.
    http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    Dem Beitrag zufolge hat sich die Stadtverwaltung in dieser Woche per Post an den Hauseigentümer gewandt. Laut Auflage hat er bis Ende März Zeit, das Gebäude entweder zu sichern oder letztendlich abzureißen.
    Die Stadt musste vorerst aus Sicherheitsgründen handeln und die Fahrspur der Bergstraße stadteinwärts zwischen Matthes- und Schlossteichstraße sperren. Eine Umleitung über die Salz-, Leipziger- und Hartmannstraße ist ausgeschildert.


    Ein "Geschmäckle" hat die Sache aber schon. Die Stadt scheint ihre Umbau- und Abrisspläne für den "Stadteingang" an der Leipziger und Bergstraße nun auf dem kalten Wege durchzusetzen. Irgendwie ist es schon auffällig, dass die einsturzgefährdeten Häuser ausgerechnet in den "Konfliktbereichen Stadtumbau/Denkmalpflege" stehen bzw. seit Jahren ausgerechnet in den Gebieten nichts passiert ist. Alleine das ist ja schon ein deutliches Signal für die letzten sanierungswilligen Besitzer in dem Bereich der Stadt. Dabei hätte eine Notsicherung des Daches wahrscheinlich ausgereicht und wäre billiger gekommen als Straßensperrung und Abriss, ganz davon abgesehen, dass das Haus hätte erhalten werden können. Nach den Flächenabrissen für den "Koncordiapark" ist es ja eines der letzten Häuser in der Ecke und von wichtiger raumgliedernder Funktion. Es könnte unter Umständen die Vermutung aufkommen, dass durch alleine schon durch den Verweis auf den Abbruch des Hauses an der Straße der Nationen 2007 und die Umleitung die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung gesteuert werden soll, die mit den Umbauplänen der Stadt konform geht und den Konflikt Stadtumbau/Denkmalpflege ganz im Sinne der "Volksmeinung" auflöst.


    PS: Nachdem nun auch der Videobeitrag online ist, muss ich das oben gesagte korrigieren. Es handelt sich nicht um das Eckhaus, sondern um das letzte, grüne Haus stadtauswärts auf der rechten Seite. Insgesamt bleibe ich aber dabei und frage an der Stelle die Chemnitzer_innen nach dem Zustand des beschriebenen Eckhauses.

  • Der nächste Abrisskandidat scheint fest zu stehen. Es handelt sich um das Eckhaus Bergstraße / Matthesstraße, dessen Dach seit Jahren völlig kaputt ist. Eine Sicherung oder gar Rettung scheint - ohne den Zustand des Hauses im Detail zu kennen - damit eher unwahrscheinlich:


    Ich war im Sommer bei der Eigentümerin zu Hause weil W+P das Haus kaufen wollte. Eine ältere Frau mehr oder weniger gesundheitl. ruiniert und verarmt durch den an die 15 Jahre dauernten Rechtsstreit bzgl. der Rückgabe des Hauses ihrer Mutter an sie. Jedenfalls hat wohl der Eigentümer des Nachbarhauses ihr 50 tsd. geboten wie sie mir erzählte. Unser angebot war ihr zu wenig. Das ersteres Angebot unrealistisch ist, wollte sie mir nicht glauben.