OSTPARK - 1300 WE [Planung&Bau]

  • OSTPARK - 1000 WE [in Planung]

    Die meisten Städte in der Metropole Ruhr können trotz Einwohnerverlusten weiterhin eine hohe Nachfrage nach Wohnungen im Neubaubereich vorweisen. Insbesondere ist es notwendig für bestimmte Zielgruppen weiterhin als Wohnstandort interessant zu bleiben, deshalb ist es unabdingbar neue Wohnbauflächen auszuweisen.



    In der Metropole Ruhr wird derzeit eine Reihe von interessanten Wohnungsbauprojekten mit zum Teil beträchtlichen Wohneinheiten realisiert.


    Hier eine Auswahl der größten Wohnbauflächen:


    • Dortmund Phönixsee, ca. 900 Wohneinheiten
    • Dortmund Hohenbuschei, ca. 960 Wohneinheiten
    • Essen Universitätsviertel, ca. 500 Wohneinheiten
    • Gelsenkirchen Graf Bismarck, ca. 700 Wohneinheiten
    • Bottrop Siedlung Schultenkamp, ca. 475 Wohneinheiten
    • Mülheim a. d. Ruhr Ruhrbania, ca. 250 Wohneinheiten


    Auch in Bochum zeigt die Nachfrage bei den aktuellen Wohnungsbaustandorten (Dorneburger Mühlenbach oder Quartier 100), dass Bedarf an neuen, attraktiven Wohnlagen besteht. Im Vergleich zu den Nachbarstädten ist das Angebot aber zu gering. Deshalb soll in den beiden Stadtteilen Altenbochum und Laer ein neues Wohnquartier mir ca. 1000 neuen Wohneinheiten entstehen.


    Es ist eine Vielfalt an verschiedenen Wohnungstypen vorgesehen, die ein breites Nachfragespektrum abdecken sollen. Mit dem Großprojekt ''OSTPARK'' soll ein bislang in Bochum nicht vorhandenes Angebot an Wohnflächen entstehen, das dazu beitragen wird, Wohnbevölkerung an die Stadt Bochum zu binden, und für neue Zielgruppen attraktiv zu werden, gerade auch im Hinblick auf künftige Arbeitsplatzangebote auf den Flächen des Opel-Werks I.


    Quelle: Stadt Bochum



    Bild: Stadt Bochum



    Bild: Stadt Bochum

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  • Rahmenplangebiet - drei Wohnquartiere

    Das Plangebiet lässt sich räumlich in drei verschiedene Bereiche mit insgesamt rund 1000 Wohneinheiten gliedern:


    Quartier Feldmark


    In dem innenstadtnahen Teil rund um den Friedhof Altenbochum mit dem Gelände der früheren Stadtgärtnerei und der Evangelischen Fachhochschule soll das Quartier „Feldmark“ entstehen.


    Quartier Havkenscheider Park


    In den mittleren Teil zwischen Sheffield-Ring und Havkenscheider Straße sind aktuell verschiedene freiraum- und freizeitorientierte Nutzungen vorhanden. Langfristig gesehen soll der Sportplatz an der Havkenscheider Straße in einen neuen, hochwertigen Sportpark im Norden des Plangebietes verlagert werden. Die freiwerdende Fläche soll dann Raum für Wohnungsbau bieten. Im Rahmenplan wird dieser Bereich als „Quartier „Havkenscheider Park“ bezeichnet.


    Quartier Havkenscheider Höhe


    In dem östlichen Teil, der an den Häusern am Werner Hellweg anknüpft und dann in den offenen Landschaftsraum des Havkenscheider Tals übergeht liegen die Brachflächen für die es bereits einen Bebauungsplan aus dem Jahr 2000 gibt, der aber nie umgesetzt worden ist. Mit der Rahmenplanung wurde eine neue städtebauliche Struktur entwickelt, die zu vermarktungsfähigen Baugrundstücken führen soll. Dieser Teil hat im Rahmenplan die Bezeichnung „Havkenscheider Höhe“ bekommen.



    Bild: Stadt Bochum


    Bei allen vorgesehenen Bauflächen handelt es sich um die Wiedernutzung von Brachflächen, die zudem städtebaulich integriert sind. Es werden keineswegs zusätzliche Flächen von der „freien Landschaft“ bebaut. Die Nähe zur Innenstadt und zu Stadtteil- und Nahversorgungszentren sowie die gute Anbindung an überregionale Straßen und den ÖPNV sind für die Entwicklung von Wohnstandorten äußerst günstig.


    Hinzu kommt aktuell die Perspektive für eine gewerbliche und wissenschaftsorientierte Neunutzung auf den Flächen des Opel-Werks I: Diese neuen Nutzungen ziehen in der Umgebung einen Bedarf an Wohnraum unterschiedlicher Größe und Qualität nach sich. Durch die gleichzeitige Entwicklung der Wohnquartiere und der Opel-Flächen wird ein starker Impuls für die Aufwertung und Belebung des Gesamtraums Altenbochum und Laer erwartet.


    Quelle: Stadt Bochum

  • In der Metropole Ruhr wird derzeit eine Reihe von interessanten Wohnungsbauprojekten mit zum Teil beträchtlichen Wohneinheiten realisiert.


    Hier eine Auswahl der größten Wohnbauflächen:


    • Dortmund Phönixsee, ca. 900 Wohneinheiten


    Am PHOENIX See sind ca. 2.500 Wohneinheiten (über 2.000 Wohnungen) geplant.

  • Diese Informationen stammen von der Stadt Bochum und beziehen sich vielleicht auf die erste Ausbaustufe am Phoenix-See.

  • Umsetzung ''Quartier Feldmark'' ab 2014

    Das Quartier Feldmark soll als Erstes realisiert werden. Die beiden anderen Quartiere werden zunächst nicht mit einer konkreten Umsetzungsplanung versehen, sondern diese werden erst mittelfristig realisiert. Die Evangelische Fachhochschule und der Friedhof Altenbochum bilden die zentralen Impulsgeber für die Entwicklung des Quartier Feldmark. Der Friedhof wird als wichtiger landschaftlicher Bestandteil des zukünftigen Quartiers besonders herausgestellt. Umrahmt wird der Park von drei eigenständigen Siedlungsräumen, die jeweils klare Raumkanten zum Park hin definieren.


    An der Fachhochschule soll der zentrale Campusplatz als räumlicher Ankerpunkt fungieren. In den westlichen Bauabschnitten an der Immanuel-Kant-Straße sieht der Rahmenplan eine überwiegend geschlossene Bauweise mit viergeschossigen Wohngebäuden, und zum Park hin eine stärkere Auflockerung in Form von Stadtvillen vor.


    Im östlichen Bauabschnitt am Sheffield-Ring sind bislang drei unterschiedliche Gebäudetypen vorgeschlagen worden (energetisch optimierte Atriumhäuser, Reihenhäuser und viergeschossige „Townhouses“ entlang des Sheffield-Rings als Lärmschutzbebauung für die übrigen Bereiche).


    Im südlichen Bauabschnitt rund um den Eichendorffweg ist eine Bebauung in aufgelockerter Bauweise vorgesehen und soll damit den Übergang zum südlich angrenzenden Gebäudebestand volziehen. Es ist eine offene Bauweise mit überwiegend viergeschossigen Stadtvillen zur Grünfläche hin vorgesehen. Zum Eichendorffweg hin sind zweigeschossige Doppelhäuser geplant.



    Bild: Stadt Bochum



    Bild: Stadt Bochum


    Ab 2014 sollen erste Ausschreibung und Vergaben der Erschließungsplanungen (Straßenbau, Entwässerung, Freiraumplanung) durchgeführt werden. Großes Interesse an der Umsetzung der Pläne hat auf jeden Fall die Evangelische Fachhochschule, die westlich im ''Quartier Feldmark'' liegt. Wie die Stadtverwaltung berichtete, plant sie eine eigene Kita und Wohnungen für Studenten.


    Quelle: Ruhrnachrichten / Stadt Bochum

  • Planungsforum für „Ostpark“

    Wie der Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen ist, findet am Samstag (22. November) von 10 bis 16 Uhr in Altenbochum das erste Planungsforum statt, bei dem das Quartier „Feldmark“, der westliche Teil des Rahmenplans, im Mittelpunkt steht. Hier können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger, künftige Bauherren und Mieter, Vereine, Kirchengemeinden und weitere Akteure einen Tag lang besonders intensiv in die Planung einbringen.


    Mit 40 Personen möchte das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt die wichtigsten Themen – Wohnen, Grünplanung und Verkehr – vertieft diskutieren und anschließend bündeln. Für Bürgerinnen und Bürger aus der Nachbarschaft stehen zwanzig Plätze zur Verfügung; die anderen zwanzig sind für weitere Akteure wie Sportvereine, Bauinteressierte, Architekten und andere Multiplikatoren aus Altenbochum vorgesehen.


    Das zweite Planungsforum soll Anfang 2015 stattfinden und sich um das Quartier „Havkenscheider Höhe“, den östlichen Teil des Rahmenplans, drehen.

  • Quartier Feldmark

    ^^ Ich nehme mir mal der Sache an und fasse den Artikel zusammen ;)


    Demnach handelt es sich bei der Versammlung in der ev. Fachhochschule um den zweiten Workshop. Damit ging die im Juni begonnene Bürgerbeteiligung an der Bauplanung weiter. Unter der Federführung des Stadtplanungsamtes diskutierten 35 Bürger, zehn Politiker und acht Verwaltungsmitarbeiter sechs Stunden lang über Planungen im Bereich „Feldmark“. Themen waren neben der Wohnbebauung auch Parkplätze und Mobilität, aktiver und passiver Lärmschutz sowie die Gestaltung der Grünflächen.


    Der weitere Ablauf des Rahmenplans.


    • Anfang 2015 folgt ein weitere Workshop zum östlichen Teil des Areals
    • Im Frühjahr 2015 sollen die Ergebnissen der Workshops vorgestellt werden
    • Am Ende entscheidet die Stadt über die Planung sowie über das Umsetzungs- und Vermarktungskonzept.
    • Sommer 2015: Architektenwettbewerbe für Baufelder an der Immanuel-Kant-Straße mit öffentlicher Präsentation.
    • Herbst 2015: Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs für das Quartier Feldmark


    Quelle: WAZ

  • Überarbeiteten Rahmenplan für Ostpark

    Ende Juni wurde ein überarbeiteten Rahmenplan für das Wohnquartier vorgestellt. Demnach werden Altenbochum und Laer zu einem Schwerpunkt der Wohnbaulandentwicklung in Bochum: Zunächst werden nur die Quartiere Feldmark und Havkenscheider Höhe entwickelt. Insgesamt werden nun ca. 850 Wohneinheiten realisiert. Der mittlere Teil – Havkenscheider Park – mit der angedachten Überbauung der Bezirkssportanlage an der Havkenscheider Straße wird zunächst nicht verwirklicht. Man wolle zuerst schauen, wie sich die Situation auf dem Wohnimmobilienmarkt entwickelt.


    Quelle: WAZ - Ostpark wird kleiner als geplant

  • Rahmenplanung "Ostpark - Neues Wohnen" beschlossen

    Bochums derzeit größtes Wohnbauprojekt startet mit breiter politischer Zustimmung in die entscheidende Phase: Der Ausschuss für Strukturentwicklung hat am Mittwoch (24. Februar 2016) beschlossen die Rahmenplanung „Ostpark – Neues Wohnen“ aufzustellen. Nach der umfangreichen Öffentlichkeitsbeteiligung im letzten Jahr liegt jetzt ein optimierter Rahmenplanentwurf vor. Aktuell stehen in den politischen Gremien vier Vorlagen zum Beschluss, die die Umsetzung der Planung voranbringen.


    Zeitgleich mit der Weiterführung der Planung werden in den kommenden Monaten zwei städtische Flächen ausgeschrieben, auf denen je zwei bis drei Mehrfamilienhäuser errichtet werden können: Eine an der Immanuel-Kant-Straße und eine an der Havkenscheider Straße. Neben dem Preis soll auch die Qualität der geplanten Bebauung den Ausschlag für die Vergaben geben (sog. „Bestgebotsverfahren“). Hier könnte es dann schon Ende 2016 mit den ersten Bauarbeiten losgehen. Auf einem kleinen Teil der Fläche der ehemaligen Stadtgärtnerei an der Feldmark/Immanuel-Kant-Straße dröhnen aktuell die Motorsägen. Die Rodungen bereiten Bergbauuntersuchungen vor, die für den Bebauungsplan „Wohnen in der Feldmark“ benötigt werden.


    Pressemitteilung: Stadt Bochum


    Aktueller Bebauungsplan mit der Aufstellung der einzelnen Bauträger und Anzahl der geplanten Wohneinheiten.




    Bilder: Stadt Bochum

  • Vermarktung der Grundstücke beginnt

    Nun werden die ersten Grundstücke im neuen Wohnquartier Ostpark vermarktet. Im Quartier Feldmark bietet die Stadt eine 1470 Quadratmeter große Fläche als sogenanntes Pionier-Grundstück an. An der Immanuel-Kant-Straße in Nachbarschaft zur evangelischen Fachhochschule könnte nach der Vorstellung der Verwaltung ein viergeschossiges Gebäude mit Penthouse entstehen. Das Bestgebotsverfahren ist bereits beendet.



    Bild: (C) Stadt Bochum


    Ernste Kaufinteressenten gibt es aber auch schon für zwei Grundstücke, die im Quartier Havkenscheider Park liegen; an der Havkenscheider Straße, gegenüber dem Sportplatz. Hier ist Geschosswohnungsbau geplant. Die übrigen Grundstücke sollen dann ab 2018 in die Vermarktung gehen.


    Quelle: WAZ - Ostpark nimmt Fahrt auf: Stadt verkauft erste Grundstücke

  • Ostpark geht mit erstem Pioniergrundstück an den Start


    Pressemitteilung: Stadt Bochum



    Skizze: Tor5 Architekten

  • Baubeginn für erste Häsuer ab 2018

    Der Zeitplan für das Ostpark-Projekt steht nun fest. 2018 sollen die Bauarbeiten für erste Häuser beginnen.


    Hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst:


    • 13 Hektar Nettobauland - 1000 geplante Wohneinheiten
    • Feldmark - 650 WE - ab 2018/19
    • Havkenscheider Höhe - 280 WE - ab 2019
    • Havkenscheider Park - 140 WE - ab 2021
    • Studentenwohnheim, Mensa und eine Kita an der Fachhochschule
    • Kita und Dienstleistungsangebote im Quartier Havkenscheider Höhe
    • 12 Hektar für neugestaltete Grünflächen
    • ein kleiner See als Regenrückhaltebecken an Stelle des Sportplatzes


    Quelle: WAZ - Zeitplan für Ostpark-Projekt steht: Ab 2018 wird gebaut


    Das Projekt Ostpark - Neues Wohnen wurde außerdem das erste mal auf der Expo Real in München gezeigt und geht aktiv in die Vermarktung der Flächen. Der Ostpark wird in unmittelbarer Nähe zur Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe realisiert. Das Hochschulareal wird sich zum neuen Wohngebiet und seinen Grünflächen öffnen. Ein Studentenwohnheim und eine Kindertagesstätte runden die Verzahnung zwischen Bildung und Wohnen ab.


    Und auch der Umweltaspekt spielt bei der Realisierung des Projekts eine entscheidende Rolle: Es entstehen neue Grünflächen sowie ein Wasserlauf. Der speist sich aus Regenwasser sowie aufbereitetem Wasser aus den Haushalten. Insgesamt soll die Regenwasserabführung in offenen Systemen realisiert werden – der Bau von Kanälen entfällt. Die Anordnung der Gebäude ist sowohl in Hinblick auf ökologische Aspekte wie die Durchlüftung und das Kleinklima im Wohnumfeld als auch eine effektive Grundstücksausnutzung optimiert.







    Bilder + Quelle: Stadt Bochum

  • Spatenstich Neubau Feuerwache & Friedhofsverwaltung


    (C) Stadt Bochum | Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…rwaltung-id212678397.html

    An der Feldmark, in unmittelbarer Nähe des Zentralfriedhofs, entsteht aktuell ein 600 m² großes, zweigeschossiges Gebäude für die Feuerwache Altenbochum. Direkt daneben wird zudem ein 1200 m² großer Gebäudekomplex für die Friedhofsverwaltung errichtet. Die Kosten für beide Neubauvorhaben belaufen sich auf insgesamt 8 Mio. Euro. Die Gebäude sollen Ende 2018 fertiggestellt sein.

    Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…rwaltung-id212678397.html

  • NRW.URBAN - Projektsteuerung & Entwicklung

    NRW.URBAN übernimmt im Auftrag der Stadt Bochum die komplette Projektsteuerung und Entwicklung für Ostpark-Quartier Feldmark. Das Quartier Feldmark ist mit rund 650 geplanten Wohneinheiten der lebendigste Teil des Gesamtprojekts „Ostpark“. Die Integration von bereits bestehenden Quartiersbereichen, wie dem Friedhof Altenbochum und Flächen in der Nähe zur Evangelischen Hochschule in das Grünflächenkonzept werden einen Ort der Ruhe und Begegnung darstellen. Die Verbindung von effizienten Wohnraumlösungen mit einem nachhaltigen Wasserlauf- und Freiflächenkonzept als Naherholungsgebiet und neue Landmarke der Stadt Bochum stellt den besonderen Reiz des Entwicklungsabschnitts dar. Das erste Grundstück soll ab dem Frühjahr bearbeitet werden. An der Ecke Immanuel-Kant-Straße/Feldmark soll ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit 19 Wohnungen entstehen.


    Quelle: NRW.URBAN

  • Neubau zentrale Friedhofsunterhaltung und Feuerwehr

    Nach dem ersten Spatenstich im November haben im Januar die Bauarbeiten für die Friedhofsunterhaltung und Feuerwehr begonnen.






    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian n.

  • Abrissarbeiten für Quartier Feldmark

    Auf dem Gelände der alte Gärtnerei begannen im Februar die Abriss & Forstarbeiten für den ersten Bauabschnitt des Ostpark-Projekts (Feldmark).





    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian n.

  • Abrissarbeiten für Quartier Feldmark | 02/2018




    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian n.

  • Neubau Friedhofsunterhaltung und Feuerwehr + Feldmark | 04/2018


    Foto: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian n.



    Foto: Stadt Bochum, Presseamt

  • Neubau Friedhofsunterhaltung und Feuerwehr | 06/2018




    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian n.