Ruhr: Radschnellwege (u.a. RS1) [in Bau]

  • Essen: Mühlenbachtal erhält 2 neue Brücken

    PM: "Das Mühlenbachtal zwischen Holsterhausen und Frohnhausen wird verschönert und aufgewertet: Die Emschergenossenschaft baut gemeinsam mit Grün und Gruga und dem RVR zwei Brücken über den Borbecker Mühlenbach und den Kesselbach. Die Brücken entstehen am viel befahrenen „Gruga Rad- und Fußweg“.

    Am Montag, 23. April, wird die Stahlbaubrücke über den Borbecker Mühlenbach mit einem Autokran auf die bereits vorbereiteten Fundamente „aufgelegt“. Die Brücke über den Borbecker Mühlenbach wird gebaut, um das Wohngebiet rund um die Straße „Am Mühlenbach“ an das Tal des Kesselbachs anzubinden. Der Weg unterquert den Gruga Rad- und Fußweg (siehe Foto).

    In der Nacht vom 23. auf den 24. April wird die Stahlbaubrücke für den Kesselbach per Schwertransport angeliefert. Wegen der Anlieferung ist das Parken auf der Zufahrt zur Tennisanlage an der Fulerumer Straße in dieser Nacht nicht möglich. Diese Brücke wird am Dienstag auf die bereits vorbereiteten Fundamente aufgelegt. Diese Baumaßnahme dient der Anbindung des Kesselbachs an den Borbecker Mühlenbach. Bisher unterquert der Bach den „Gruga Rad- und Fußweg“ in einem kleinen Rohr. Da die Stadt Essen (Grün und Gruga) den Kesselbach umgestalten wird, wird der Bahndamm/Gruga Rad- und Fußweg geöffnet und so an den Borbecker Mühlenbach angebunden. Der offene Bachlauf wird mit der neuen Brücke überbrückt.
    Der „Gruga Fuß- und Radweg“ wird nach Abschluss der Arbeiten Anfang Juni 2012 wieder freigegeben. Die Brücke über den Borbecker Mühlenbach dagegen bleibt vorerst gesperrt, da Grün und Gruga den Kesselbach auf einer Länge von rund 300 Metern ökologisch verbessert und dabei auch die Wegeverbindung herstellt. Die Arbeiten sollen im Sommer 2012 beginnen."


    Quelle: Im Mühlenbachtal werden zwei neue Brücken „aufgelegt“

  • RVR baut regionales Radwegenetz bis 2022 auf 850 Kilometer aus

    PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) will in den nächsten fünf bis zehn Jahren das regionale Radwegenetz in der Metropole Ruhr weiter ausbauen - von derzeit 700 auf künftig 850 Kilometer. Außerdem sollen einzelne Radwege noch stärker miteinander verknüpft werden. Das kündigte der Verband heute bei einem Pressegespräch an.
    Die Hauptrouten sind der Emscher Park Radweg (230 Kilometer) und der Rundkurs Ruhrgebiet (335 Kilometer). Die geplanten Neubaustrecken sollen vor allem fehlende Nord-Süd-Verbindungen schaffen und Lücken im vorhandenen Angebot schließen.
    Die Planungen zum Ausbau der Radinfrastruktur in der Metropole Ruhr bis zum Jahr 2022 sind im neuen Entwurf zum Regionalen Radwegenetz festgehalten. Dieses mit den Städten und Kreisen eng abgestimmte Programm ist die ruhrgebietsweite Grundlage der Umsetzung für Planung, Grunderwerb, Bau, Qualifizierung und Vermarktung der regionalen Radinfrastruktur.
    Der mittelfristige Ausbau umfasst mehr als 25 einzelne Projekte im gesamten Ruhrgebiet. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf knapp 110 Millionen Euro. Davon sind bereits 20 Millionen Euro verbaut und realisiert, zum Beispiel in den Leinpfad als Teil des Ruhrtal-Radweges zwischen Mülheim und Essen-Kettwig. Insgesamt hat der Regionalverband Ruhr in den zurückliegenden vier Jahren mehr als 40 Kilometer regionale Radwege fertiggestellt.
    Rund 90 Millionen Euro sollen künftig in Projekte investiert werden, die derzeit in Planung oder bereits im Bau sind. Dazu zählen unter anderem die Strecke Hoheward-Westerholt im Kreis Recklinghausen und - als größtes Einzelprojekt - die ehemalige Rheinische Bahn von Duisburg bis Essen.


    Zu den großen Projekten zählt die Springorumtrasse in Bochum


    Die neun Kilometer lange Strecke verläuft von der Innenstadt über Weitmar bis nach Dahlhausen. In vier Bauabschnitten wird der Bochumer Zubringer zum Ruhrtalradweg erschlossen und voraussichtlich ab Herbst 2015 komplett befahrbar sein. Die Baumaßnahme hat im Dezember 2011 mit der rund zwei Kilometer langen Strecke von der Goerdt- bis zur Wiemelhauserstraße begonnen. Da der Abschnitt auch als Schulweg genutzt werden soll, wird der erste Bauabschnitt zur Sicherheit der Kinder und Jugendlichen komplett asphaltiert und durchgehend beleuchtet.
    Die Baukosten für den ersten Bauabschnitt belaufen sich auf 1,7 Millionen Euro. Das Land fördert die Baumaßnahme zu 75 Prozent aus Mitteln des kommunalen Radwegebaus. Die verbleibenden 25 Prozent sind Eigenmittel des RVR. Der erste Abschnitt ist voraussichtlich im Herbst 2012 fertig gestellt."


    Die ausführliche Pressemitteilung sowie detaillierte Informationen zu den größten Radwegeprojekten und Fotos unter www.presse.metropoleruhr.de
    Quelle: idr

  • Radschnellweg Ruhr

    PM: "Das Bundesverkehrsministerium hat dem Regionalverband Ruhr (RVR) signalisiert, die Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg Ruhr im Rahmen des Programms "Radwegeausbau an Bundesfernstraßen" zu finanzieren. Der RVR wird die Auftragsvergaben jetzt unmittelbar vorbereiten. Die Studie soll von externen Planungsbüros erarbeitet werden.


    Das Projekt "Radschnellweg Ruhr" soll die Innenstädte, Arbeitsplätze und Hochschulen von Duisburg über Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, den Kreis Unna bis nach Hamm miteinander verbinden. Radfahrern soll mit dem urbanen Radschnellweg das Umsteigen vom Auto auf das Rad erleichtert werden.


    Die umfassende Machbarkeitsstudie wird die planerischen Grundlagen für den Radschnellweg Ruhr in Zusammenarbeit mit den acht beteiligten Städten und Kreisen konkretisieren. Grundlage ist eine von Land NRW, Kommunen und RVR gemeinsam finanzierte Konzeptstudie, die bereits Trassenvarianten ermittelt und eine Vorzugsvariante definiert hat. Diese Erkenntnisse und Ergebnisse werden nun detailliert geprüft und weiterentwickelt. Die Kosten für die Machbarkeitsstudie belaufen sich auf 325.000 Euro. Der RVR und die beteiligten Kommunen werden das Projekt personell unterstützen."


    Quelle: idr
    siehe auch (ausführliches Update): Radschnellweg Ruhr - Ruhr Nachrichten

  • ehemalige Bahntrasse “Rheinischer Esel” wird bis 2012 zu Radweg

    PM: "Die ehemalige Bahntrasse “Rheinischer Esel” wird seit Ende 2011 zu einem Radweg ausgebaut. Jetzt steht der Esel kurz vor seinem Zieleinlauf. Nach Fertigstellung der Restarbeiten wird der Weg in den nächsten Wochen dann offiziell für die Benutzung freigegeben. Das Eröffnungsfest findet dann am 7. Juli statt.


    1880 bis 2012: Die Geschichte des Esels
    Ursprünglich diente diese 1880 zwischen Bochum-Langendreer und Dortmund- Löttringhausen eröffnete Bahnstrecke der Erschließung großer Zechen. Zudem transportierten Marktfrauen auf dieser Zugverbindung ihre Waren zu den umliegenden Marktplätzen und nutzten Arbeiter die Strecke zum Erreichen ihrer Arbeitsplätze. Das gehört seit langem der Vergangenheit an. Seit Einstellung des Zugverkehrs verwilderte die Trasse und Bahngleise wie Schwellen wurden zusehends von der Natur - wie man so sagt - “zurückerobert”.

    Umso schöner präsentiert sich die alte Trasse heute als ausgebauter Rad- und Wanderweg. Wo früher wirtschaftliche Notwendigkeiten die Nutzung dieser Strecke beherrschten, ist es heute die Freizeitgestaltung. Und diese wird zusätzlich dadurch gefördert, dass dieser Radweg durch eine schon bald erfolgende neue Ausschilderung an das Radwegenetz NRW angebunden wird. Damit wird der “Rheinische Esel” Bestandteil eines landesweit fast 14.000 Kilometer umfassenden fahrradfreundlichen Streckenverbunds mit einem einheitlichen Wegweisungssystem. Zehn Verknüpfungspunkte sorgen dafür, dass die Menschen in den anliegenden Stadtteilen den landschaftlich reizvollen Radweg leicht erreichen können.

    Gebaut wird der Weg durch die Städte Witten und Bochum in einer gelungenen interkommunalen Kooperation. Bereits Anfang 1990 konnte der östliche Abschnitt zwischen Dortmund und Witten der Öffentlichkeit als Rad- und Wanderweg übergeben werden. Mit einer 75-prozentigen Landesförderung aus dem Alleenradweg-Programm des Landes Nordrhein-Westfalen, konnte dann auch das westliche Teilstück bis zur Oberstraße in Bochum-Langendreer entsprechend entwickelt werden. Insgesamt ist der letzte Abschnitt 5,6 Kilometer lang."


    Quelle: http://www.witten.de/stadtplan…sfeier-ist-am-7-juli.html

  • Römer-Lippe-Route

    Mit rund einer Million Euro wird seit 2011 der Aufbau einer touristischen Radroute von Detmold bis Xanten gefördert. Auf 295 Kilometern führt die Römer-Lippe-Route von Detmold bis Xanten. Die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) betreut das Projekt federführend.
    Die Route wird die beiden Themen „Römerkultur“ und „Wassererlebnis“ miteinander verbinden und nach Optimierung des Routenverlaufs die bisherige Römerroute ablösen. Die offizielle Eröffnung der Römer-Lippe-Route ist für April 2013 geplant. Bis dahin informiert ein neuer Blog über die Forschritte des touristischen Radweges. Im Herbst soll dann eine Internetseite online gehen wird.


    Quellen:
    idr | www.roemerlipperoute.de

  • Kreis Unna: Neuer Radweg verbindet Bergkamen und Werne

    PM: "Die reizvolle Landschaft der Lippeaue zu Fuß oder auf dem Fahrradsattel zu erkunden, ist im Kreis Unna nun ein gutes Stück weiter möglich. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat den Rad- und Wanderweg auf der ehemaligen Bahntrasse zwischen den stillgelegten Zechen „Monopol“ in Bergkamen und „Werne“ vollendet. Der erste Bauabschnitt endete an der sanierten Lippebrücke. Nun führt die Verlängerung der Strecke über die alte Kohlelagerfläche der Zeche Werne nördlich der Lippe bis in den Ortsteil Stockum.


    Die Trasse verbindet nicht nur Bergkamen und Werne miteinander, sondern schafft auch Anschluss an regionale Wegenetze wie die Römer-Lippe-Route, die 100-Schlösser-Route und die Route der Industriekultur.


    Der 3,50 Meter breite Radweg verläuft weitestgehend kreuzungsfrei. Versehen ist der Abschnitt mit einem naturverträglichen Belag aus Sand und Schotter. Im Herbst 2012 werden noch Sträucher und Gehölze entlang der Strecke gepflanzt.


    Die Kosten für die Baumaßnahme belaufen sich bislang auf rund 450.000 Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen hat den Wegebau zu 75 Prozent aus Mitteln des kommunalen Radwegebaus gefördert. Die verbleibenden 25 Prozent sind Eigenmittel des RVR. Die Stadt Werne übernimmt die Pflege und Unterhaltung des neuen Weges. Lücke zum Emscherpark Radweg wird bald geschlossen."


    Quelle: http://www.route-industriekult…ttnews%5BbackPid%5D=11090

  • Bochum: 1. BA der Springorumtrasse eröffnet

    PM: "Die Strecke verläuft von der Goerdtstraße bis zur Wiemelhauser Straße. In vier Abschnitten baut der RVR die alte Bahntrasse zu einem neun Kilometer langen Rad- und Wanderweg aus, der voraussichtlich ab Herbst 2015 komplett befahrbar ist. Die Nord-Süd-Route von der Innenstadt über Weitmar bis nach Dahlhausen schließt eine wichtige Lücke im radtouristischen Netz der Metropole Ruhr. Weil die jetzt fertiggestellte Trasse auch ein Schulzentrum anbindet, wird sie voraussichtlich auch täglich von zahlreichen Kindern und Jugendlichen genutzt. Damit sie insbesondere im Winter sicher und bequem zur Schule kommen, ist der erste Bauabschnitt komplett asphaltiert und durchgehend beleuchtet.


    Vom Ausbaubeginn an der Goerdtstraße bestehen Möglichkeiten, in Richtung Norden zum südlichen Emscher Park Radweg und zum Rhein-Herne-Kanal zu gelangen. Über ausgewiesene Wege an öffentlichen Straßen findet die neue Strecke Anschluss an die bereits fertig gestellte „Kornharpener Trasse“ bzw. „Erzbahntrasse“ bis zum Emscher Park Radweg.
    Am Ausbau-Ende in Dahlhausen verbindet der R 27 den Springorum-Radweg mit dem Ruhrtalradweg von Duisburg nach Arnsberg, der wiederum an den Rundweg „Von Ruhr zur Ruhr“ über Hattingen, Sprockhövel, Gevelsberg, Wetter und Witten anknüpft. Mit der Öffnung des Tunnels Sprockhövel Schee in zwei Jahren sind dann Radtouren bis nach Wuppertal, Remscheid und Solingen machbar.
    Die Baukosten für den Ausbau des Radweges auf der Springorumtrasse belaufen sich auf 1,7 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Baumaßnahme zu 75 Prozent aus Mitteln des kommunalen Radwegebaus gefördert. Die verbleibenden 25 Prozent sind Eigenmittel des RVR."


    Quelle: http://www.route-industriekult…ttnews%5BbackPid%5D=11090

  • RVR erteilt Planungsauftrag zum Radschnellweg Ruhr

    PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die nächsten Schritte zur Erstellung der Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg Ruhr eingeleitet. Den Auftrag für die Trassenplanung hat eine Arbeitsgemeinschaft erhalten, bestehend aus den Büros: Planersocietät in Dortmund, Davids, Terfrüchte und Partner in Essen, Orange Edge in Hamburg und dem Planungsbüro Via in Köln.
    Das Arbeitspaket zur Erstellung der Machbarkeitsstudie umfasst neben der Trassenplanung eine Kosten-Nutzen-Analyse sowie ein Kommunikationskonzept. Das Bundesverkehrsministerium finanziert die Erstellung der gesamten Studie im Rahmen des Programms "Nationaler Radverkehrsplan" mit 370.000 Euro. Die Machbarkeitsstudie soll bis Anfang 2014 vorliegen.
    Die Machbarkeitsstudie wird die planerischen Grundlagen für den Radschnellweg Ruhr in Zusammenarbeit mit den acht beteiligten Städten und Kreisen konkretisieren. Ihr liegt eine von Land, Kommunen und RVR gemeinsam finanzierte Konzeptstudie zugrunde, die bereits Trassenvarianten ermittelt und eine Vorzugsvariante definiert hat. Diese Erkenntnisse und Ergebnisse werden nun detailliert weiterentwickelt.
    Das Projekt "Radschnellweg Ruhr" soll die Städte von Duisburg über Mülheim, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, den Kreis Unna bis nach Hamm miteinander verbinden."

    Quelle:
    idr
    Die ausführliche Pressemitteilung unter
    www.presse.metropoleruhr.de.

  • RVR schließt Lücke auf Radroute "Römer-Spuren-Schleife

    PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat heute einen weiteren wichtigen Abschnitt der "Römer-Spuren-Schleife" für Radler und Wanderer freigegeben. Das sechs Kilometer lange Teilstück verbindet Wesel-Obrighoven mit Hünxe-Drevenack.
    Mit der Eröffnung erfolgt ein wichtiger Lückenschluss im westlichen Teil der insgesamt 56 Kilometer langen Route zwischen den ehemaligen Römerlagern und heutigen Museumsstädten Xanten und Haltern am See. Die Radroute verbindet die Städte und Gemeinden Haltern, Dorsten, Schermbeck, Hünxe, Wesel und Xanten sowie die Kreise Recklinghausen und Wesel miteinander. Die endgültige Fertigstellung der Strecke von Xanten bis Haltern ist für das Jahr 2015 geplant.


    Seit November 2011 hatte der RVR an dem neuen Teilstück gebaut. Die Kosten belaufen sich auf rund 920.000 Euro. 75 Prozent davon trägt das Land NRW aus dem kommunalen Radwegeprogramm, die übrigen 25 Prozent sind Eigenmittel des RVR. Die Pflege und Unterhaltung übernehmen die Gemeinde Hünxe beziehungsweise die Stadt Wesel."


    Quelle: idr

  • Ruhr: Finanzierung des RuhrtalRadweges gesichert

    PM: "Die Finanzierung des RuhrtalRadweges ist für die kommenden fünf Jahre gesichert. Die Anrainerkommunen haben ihre Beteiligung an den Kosten bei der diesjährigen RuhrtalRadweg-Konferenz in Schwerte zugesichert. Damit steht das wichtige Grundgerüst für die Finanzierung. Neben den Städten engagieren sich die Ruhr Tourismus GmbH, Sauerland Tourismus und der Regionalverband Ruhr (RVR) sowie private Partner beim 230 Kilometer langen Radweg zwischen Winterberg und Duisburg.
    Für die nächsten Jahren gibt es Pläne zur weiteren Optimierung des RuhrtalRadweges. Zu den Vorhaben gehören u.a. ein Bahnhofsneubau inklusive Radstation in Winterberg sowie die Aufwertung des Zieleortes an der Rheinorange in Duisburg."


    Quelle: idr

  • GE: RVR schließt Radwegelücke auf der Hugo-Bahntrasse

    PM: "Endspurt beim Bau der Hugo-Bahntrasse: Der Regionalverband Ruhr (RVR) wird im nächsten Jahr das letzte Stück der Strecke zwischen der Pfeilstraße und der Straße "Sutumer Brücken" in Gelsenkirchen ausbauen. Am 18. Dezember erhielt der RVR den Fördermittelbescheid von der Bezirksregierung Münster. Mit 542.554 Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe (GRW) beteiligt sich das Land NRW an den Baukosten von rund 771.000 Euro.
    Die Trasse verbindet den Rhein-Herne-Kanal und die ehemalige Zeche Hugo. Bis Ende 2008 hatte der RVR den Umbau der alten Bahnverbindung zu einem kombinierten Rad- und Wanderweg größtenteils realisiert. Rund 4,5 Kilometer der insgesamt 5,5 Kilometer langen Strecke sind fertig.
    Die Lücke ist entstanden, da ein etwa zweihundert Meter langer Grundstücksabschnitt im Bereich des ehemaligen Güterbahnhofs Hugo in der Nähe der Kurt-Schumacher-Straße nicht von der Deutschen Bahn AG erworben werden konnte. 2014 will die Bahn den Bereich aber räumen. Der RVR wird anschließend mit den Arbeiten beginnen.


    Quelle: idr
    Den vollständigen Pressetext und ein Foto unter www.presse.metropoleruhr.de

  • DU: Ruhrtalradweg wird in Duisburg ausgebaut

    PM: "Der Ruhrtalradweg auf der "Zielgeraden" in Duisburg kann umgestaltet werden. Wie die Stadt mitteilt, hat das Land finanzielle Unterstützung zugesagt. Auch der Regionalverband Ruhr (RVR) beteiligt sich an den Kosten.
    Bei der Skulptur Rheinorange an der Mündung der Ruhr in den Rhein endet auch der Ruhrtalradweg nach 230 Kilometern. Derzeit gibt es dort keine besonderen Aufenthaltsmöglichkeiten. Das soll sich ändern: Geplant sind eine attraktivere Wegeführung durch die Ruhrauen und neue Rastplätze. Der geplante Ausbau erstreckt sich auf einer Länge von rund drei Kilometern.
    Die Arbeiten beginnen im Frühjahr und werden voraussichtlich zwei Jahre dauern.
    Der 230 Kilomter lange RuhrtalRadweg verläuft von der Ruhrquelle in Winterberg quer durch die Metropole Ruhr bis Duisburg. Er ist ein Gemeinschaftsprojekt von Ruhr Tourismus GmbH (RTG), Regionalverband Ruhr (RVR) und Sauerland Tourismus."

    Quelle:
    idr

  • Duisburg: Letzter Abschnitt des Ruhrtalradweges wird gebaut

    Ab Sommer wird mit dem Bau des letzten Abschnittes des Ruhrtalradweges begonnen. Dieser Abschnitt erstreckt sich über drei Kilometer von Kasslerfeld bis hin zur Mündung der Ruhr in den Rhein. Schon seit 2007 liefen die Planungen, doch jetzt erst konnte mit der Finanzierung die letzte Hürde genommen werden. Die Maßnahme zum Ausbau des Radweges kostet knapp 1,6 Millionen Euro, den städtischen Anteil von knapp 300.000 Euro übernimmt der Regionalverband Ruhr. Geführt werden soll der neue Weg über den alten Leinpfad, damit Radfahrer nicht länger durch den Kasslerfelder Kreisverkehr fahren müssen. Zu größten Teilen wir der Weg asphaltiert, an manchen Stellen wird er auch gepflastert bzw. geschottert. Geplant sei außerdem eine Inszenierung des Rheinorange, unter anderem nachts durch ein neues Beleuchtungskonzept. Im Sommer 2016 soll der Umbau nach derzeitigem Stand abgeschlossen sein.


    Quellen:
    Duisburg komplettiert Ruhrtalradweg bis zum Rhein (Der Westen vom 16. Mai 2014)
    Noch drei Kilometer bis zur Ruhrmündung (Rheinische Post vom 16. Mai 2014)

  • Ruhrgebiet: Machbarkeitsstudie für Radschnellweg Ruhr

    PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat in den vergangenen Monaten mit Unterstützung des Bundes eine Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg Ruhr anfertigen lassen. Die Studie zeigt Lösungen auf, wie die Radverbindung der Innenstädte von Duisburg über Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, den Kreis Unna bis nach Hamm Realität werden kann. Nach intensiven Beratungen mit den beteiligten Städten und Kreisen liegt die Studie nun vor. Sie umfasst neben der Trassenplanung auch eine Kosten-Nutzen-Analyse.[FONT=&quot]Die Machbarkeitsstudie wird bei einer Pressekonferenz am Freitag, 5. September, 10 Uhr, im Robert-Schmidt-Saal des RVR-Hauses, Kronprinzenstraße 35, Essen, vorgestellt."

    Quelle: idr
    [/FONT]

  • Radschnellweg Ruhr ("RS1") kostet rund 184 Millionen Euro

    PM: "Der zwischen Duisburg und Hamm geplante Radschnellweg Ruhr ("RS1") würde rund 184 Millionen Euro kosten. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie, die der Regionalverband Ruhr (RVR) jetzt vorgestellt hat.
    Demnach soll die rund 100 Kilometer lange Strecke teils über alte Bahntrassen sowie über bereits bestehende Wege verlaufen und die Zentren und Universitäten der beteiligten Städte direkt miteinander verbinden. Laut der Studie könnte der Straßenverkehr so täglich um bis zu 400.000 Pkw-Kilometer entlastet werden, was eine jährliche CO2-Einsparung von 16.600 Tonnen mit sich brächte (entspricht der Emission von 900 Haushalten).

    Der RS1 ist als bundesweit erster Radschnellweg in einer Metropol-Region geplant und soll vor allem Berufspendler dazu bewegen, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Bis 2020 sollen dafür die Städte Duisburg, Mülheim, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund und Hamm mit einem gut ausgebauten und steigungsarmen Radweg verbunden werden.

    In einem nächsten Schritt wollen Bund, Land, Kommunen und RVR gemeinsam Finanzierungsmöglichkeiten erarbeiten."


    Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?35958
    Weitere Informationen:
    http://www.metropoleruhr.de/pr…eren-machbarkeitsstudie-z

  • Bochum: RVR beginnt 3. BA der Springorumtrasse

    PM: "[FONT=&quot]Am 1. Dezember startet der Regionalverband Ruhr (RVR) mit den Arbeiten für den dritten Bauabschnitt der Springorumtrasse.
    [/FONT] Die Kosten für den dritten Bauabschnitt belaufen sich auf 1,6 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Baumaßnahme zu 75 Prozent aus Mitteln des kommunalen Radwegebaus. Die verbleibenden 25 Prozent sind Eigenmittel des RVR.
    Im Endausbau wird die Springorumtrasse Radlern und Spaziergängern einen rund neun Kilometer langen Weg von der Bochumer Innenstadt über Weitmar bis nach Dahlhausen bieten. Voraussichtlich ab April 2016 ist die komplette Route befahrbar. Bauabschnitt drei und vier (startet in 2015) werden zeitgleich fertig."


    Quelle: idr

  • RVR schließt Nordbahntrasse an Radwegenetz des Ruhrgebietes an

    PM: "Am 19. Dezember wird die Radroute Nordbahntrasse frei gegeben, die durchs Bergische Land führt. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat parallel dafür gesorgt, dass die Strecke an das regionale Radwegenetz der Metropole Ruhr angeschlossen wird. Dafür wurde in Sprockhövel eine rund 900 Meter lange Verbindung gebaut, die vom Tunnel Schee bis zum Bahnhof Schee führt und dort an den Rundkurs "Von Ruhr zur Ruhr" anknüpft, der die Städte Hattingen, Sprockhövel, Gevelsberg, Wetter und Witten verbindet."


    Quelle: idr

  • Essen-Gladbeck: Machbarkeitsstudie zum 2. Radschnellweg Ruhr

    PM: "Die Bezirksregierung Münster fördert die Machbarkeitsstudie für einen weiteren Radschnellweg mit 24.000 Euro. Das Geld erhält der Regionalverband Ruhr (RVR), der mittels der Studie die Nutzerpotenziale für die Trasse zwischen Gladbeck und Essen abschätzen, mögliche Trassenführungen aufzeigen und eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellen soll.


    Im vergangenen Jahr hatten der RVR und das Bundesverkehrsministerium die Machbarkeitsstudie zum geplanten Radschnellweg Ruhr (RS1), zwischen Duisburg und Hamm vorgestellt. Der RS1 wäre der bundesweit erste Radschnellweg in einem Ballungsraum."


    Quelle: idr

  • Update Springorum-Radweg

    PM: "Voraussichtlich Ende dieses oder Anfang kommenden Jahres beginnt der Regionalverband Ruhr (RVR) auf dem Springorum-Radweg in Bochum mit den Arbeiten zur Untertunnelung der Hattinger Straße. Die Baumaßnahme sollte ursprünglich bereits im Spätsommer starten, doch die aufwändigen detaillierten Berechnungen zur Verfestigung des Gesteins zwischen der Hattinger Straße und dem künftigen Tunnelgewölbe dauerten länger als geplant.


    Bei zügigem Fortschritt der Arbeiten ohne große Behinderungen im kommenden Winter geht der RVR davon aus, dass die Untertunnelung im Frühjahr 2017 abgeschlossen ist.

    Gut die Hälfte des insgesamt knapp zehn Kilometer langen Springorum-Radweges hat der RVR bereits fertig gestellt. Die Route verbindet künftig die Bochumer Innenstadt mit Bochum-Dahlhausen und dem dort verlaufenden Ruhrtal-Radweg.

    Das jetzt geplante Teilstück zwischen der Franziskusstraße und der Schlossbrücke ist der dritte Bauabschnitt. Der bereits bestehende Radweg im Neveltal von der Schlossbrücke bis zur Dr.-C.-Otto-Straße wird zum vierten Bauabschnitt. Den dort bereits vorhandenen Weg passt der RVR durch Asphaltierung, barrierefreie Anbindungen und Aufenthaltsmöglichkeiten qualitativ an die ersten drei Abschnitte an."


    Quelle: idr

  • Machbarkeitsstudie für Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet

    PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) lässt die Machbarkeit eines weiteren Radschnellwegs im mittleren Ruhrgebiet von Gladbeck über Bottrop nach Essen prüfen. Den Auftrag für die Studie erhielten das Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen aus Aachen und das Institut für Raumentwicklung und Kommunikation aus Trier als Planungsgemeinschaft. Die Ergebnisse liegen voraussichtlich Ende dieses Jahres vor.


    Im ersten Schritt sollen realisierbare Trassenführungen und deren Nutzerpotenziale ermittelt werden. Anschließend wird über eine Nutzen-Kosten-Analyse die Wirtschaftlichkeit einer Vorzugsvariante untersucht. Die Gesamtkosten für die Studie belaufen sich auf 30.000 Euro. Das Land NRW beteiligt sich zu achtzig Prozent aus Mitteln des Förderprogramms Nahmobilität an den Kosten. Die restlichen Mittel stellt der RVR zur Verfügung."

    Quelle: idr
    Weitere Informationen: www.rs1.rvr.ruhr und unter www.ruhrparalament.de