Ruhr: Radschnellwege (u.a. RS1) [in Bau]

  • Ruhrtalradweg fertiggestellt

    Gestern wurde der letzte Abschnitt des Ruhrtalradwegs der in Duisburg endet fertiggestellt.
    Ich selbst war gestern kurz vor Ort und muss sagen, dass ich wirklich begeistert bin.
    Gerade das Entree ist echt schön geworden. Bilder kann ich leider keine hochladen , vllt. fügt jmd. von euch welche hinzu. :)

  • Finanzierung des RS1 ist gesichert

    PM: "Die Landesregierung plant ein neues Gesetz, wonach Radschnellwege eine vergleichbare Finanzierungsgrundlage wie Landesstraßen erhalten. Damit ist die Trägerschaft und Finanzierung des Radschnellwegs Ruhr (RS1) gesichert. [...]
    Zurzeit wird das Stadtviadukt zwischen Mülheim Hauptbahnhof und Ruhrbrücke als nächster Abschnitt des Radschnellwegs Ruhr ausgebaut und voraussichtlich Mitte 2017 fertiggestellt sein. Die Planungen für die Verlängerung über die Ruhr und die westlichen Vorlandbrücken mit der Anbindung der neuen Hochschule in Mülheim sind bereits in Arbeit. Baustart ist voraussichtlich 2017."


    Quelle: idr
    Infos: www.rs1.ruhr

  • Ruhrtalradweg wird weiter ausgebaut

    Endlich will die Stadt Duisburg das letzte Stück des Ruhrtalradwegs entlang des Ruhrdeichs bis nach Mülheim umgestalten und aufwerten. dieser teil war bisher nicht optimal nutzbar für Radfahrer.


    Erst letztes Jahr wurde ein anderer Teil des Ruhrtalradwegs in duisburg umgestaltet.

  • Eröffnung neuer Radwege

    Springorum Radweg Bochum


    PM: "Eine weitere wichtige Nord-Süd-Verbindung im regionalen Radwegenetz der Metropole Ruhr ist fertig. Mit der ausgebauten Springorum-Trasse rücken Bochum und das gesamte Ballungszentrum näher an das Ruhrtal. Nachdem der Regionalverband Ruhr (RVR) die Arbeiten an der Strecke fast komplett abgeschlossen hat, wurde die Strecke am 20.10.2017 offiziell eröffnet."


    Teilstück Radschnellweg Ruhr Mülheim


    PM: "Am 24. Oktober wird das Teilstück vom Mülheimer Hauptbahnhof bis zur Ruhr offiziell eröffnet. Es schließt sich an die bereits 2016 gebaute RS1-Strecke zwischen Stadtgrenze Essen und Hauptbahnhof an und führt als Hochpromenade durch die Innenstadt."


    Quellen: idr

  • Essen: Ausbau des RS1 verzögert sich auf unbestimmt

    Der Ausbau des RS1 auf Essener Stadtgebiet verzögert sich auf unbestimmt! Laut WAZ bremst das Eisenbahnrecht den Lückenschluss im Essener Eltingviertel aus.


    Der Landesbetrieb NRW erlangt erst Baurecht für den Bauabschnit über die Gladbecker Straße, wenn der ehemalige Bahndamm der Rheinischen Bahn, der das Eltingviertel von der Innenstadt trennt, planerisch entwidmet wird. Das scheint kompliziert und langwierig zu sein, weshalb auch eine alternative Trassenführung diskutiert wird. Egal für welche Lösung man sich jedoch entscheidet, der geplante Fertigstellungstermin in 2020 ist so nicht mehr zu halten.

  • Essen: Grünes Licht für Brücke über den Berthold-Beitz-Boulevard

    PM: "Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat am 15. Dezember zugestimmt, dass der Verband den gesamten Eigenanteil in Höhe von 600.000 Euro für den Bau der sechs Meter breiten Brücke über den Berthold-Beitz-Boulevard trägt. Jetzt können die Ausführungsplanungen beginnen.


    Im Rahmen des Ausbaus der Rheinischen Bahn zum Radschnellweg Ruhr (RS1) soll auch die Brücke über den Berthold-Beitz-Boulevard in Essen als Lückenschluss zwischen Krupp-Park und Universität verbreitert werden. Ursprünglich war eine Breite von vier Metern vorgesehen. Die Kosten für Planung und Bau belaufen sich jetzt auf rund 2,9 Millionen Euro. Das Land NRW übernimmt 80 Prozent der Aufwendungen im Rahmen des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms (RWP).

    Bislang müssen Radfahrer, die den Radschnellweg Ruhr zwischen Essen und Mülheim an der Ruhr nutzen, die Trasse verlassen und den stark frequentierten Berthold-Beitz-Boulevard überqueren. Das neue Bauwerk wird künftig diese Lücke in der Route schließen und für mehr Sicherheit sorgen."


    Quelle: idr
    siehe auch: https://www.waz.de/staedte/ess…roeffnet-id212879993.html
    Infos: www.rwp.rvr.ruhr und www.rs1.ruhr

  • Update

    • Bochum: Springorum Radweg - Im Herbst 2018 soll mit den Bauarbeiten zum vierten und letzten Bauabschnitt des Springorum Radweges begonnen werden. Der Streckenabschnitt zwischen Weitmarer Schlosspark und Bahnhof Dahlhausen wird komplett beleuchtet sein. Die Baukosten für den Springorum-Radweg belaufen sich aufrund 6 Millionen Euro und werden zu 75% vom Land NRW getragen. [Quelle]
    • Gelsenkirchen/ Herten: "Allee des Wandels" - Der RVR möchte 1,8 Millionen Euro Fördermittel für die Weiterführung der "Allee des Wandels" beantragen. Die bisherige Strecke [Zeche Schlägel & Eisen in Herten-Langenbochum bis zur Halde Hoheward im Hertener Süden] soll demnach bis 2021 um die Strecke Zeche Schlägel & Eisen über die Zeche Westerholt und durch den Stadtteilpark Hassel verlängert werden. Von der Polsumer Straße soll die Trasse bis zur Bergmannsglückstraße führen. Ab der Bergmannsglückstraße soll zudem eine Verbindung zur Westfälischen Hochschule als Endpunkt der „Allee des Wandels“ errichtet werden. [Quelle]
  • Dortmund: Ausbau des Gartenstadtradwegs

    PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) startet in Kürze die Arbeiten für den ersten, knapp vier Kilometer langen Teilabschnitt der Trasse auf der ehemaligen Güterzugstrecke zwischen Phoenix-See und Paderborner Straße. Am Dienstag, 13. Februar, beginnen die vorbereitenden Maßnahmen. Zunächst muss die Strecke geräumt werden, d.h. die alten Gleise werden zurückgebaut, die Trasse wird auf einer Breite von sieben Metern gerodet, kranke sowie nicht standsichere Bäume werden gefällt und dort abgelegter Müll wird entsorgt. Die Baumschnittarbeiten werden bis Ende Februar andauern. Die Müllentsorgung kann sich bis in den April hinziehen. Mit Verkehrsbehinderungen ist nicht zu rechnen.
    Erst im Januar hatte der RVR einen Förderbescheid über 1,86 Millionen Euro für den ersten Bauabschnitt erhalten. Das Geld stammt aus Mitteln von Bund und Land."


    Quelle: idr
    Infos: www.rwp.rvr.ruhr

  • Update Radsschnellwege

    PM: "Dortmund und der Landesbetrieb Straßen.NRW haben eine Planungsvereinbarung für den Radschnellweg Ruhr (RS1) geschlossen. Darin ist festgelegt, dass die Stadt die Vorentwurfs- und Entwurfsplanung für den Radweg auf ihrem Gebiet komplett übernimmt. Während die Streckenabschnitte in der Baulast der Stadt vom Stadtplanungs- und Bauordnungsamt geplant werden, soll die Arbeit für die freien Strecken von Ingenieurbüros übernommen werden. Die Stadt Dortmund schreibt diese Arbeiten im Namen von Straßen.NRW aus und betreut die Büros. 2018 soll die Planung für die gesamte Strecke auf Dortmunder Stadtgebiet vergeben werden. Einen ersten Teilabschnitt plant die Stadt bereits selbst: Im März wird die Entwurfsplanung für die Strecke vom Südfriedhof bis zur Ruhrallee voraussichtlich fertiggestellt. Spätestens im Frühjahr 2019 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden.
    Um den RS1 schnell realisieren zu können, hatte der Landesbetrieb die betroffenen Städte im Ruhrgebiet gebeten, die Planungsabschnitte des Landes zu übernehmen. Planungs- und Baukosten werden erstattet. Allein in Dortmund wechselt die Baulast zehn Mal zwischen Stadt und Land.
    Mit der Änderung des Straßen- und Wegegesetzes NW Ende 2016 hatte das Land Radschnellwege in die Baulast des Landes übernommen. Sie sind damit Landesstraßen gleichgestellt. Die freien Strecken liegen vollständig in der Zuständigkeit des Landesbetriebes Straßen.NRW, die Ortsdurchfahrten sind von den Städten und Kreisen zu planen und zu bauen."


    Quelle: idr


    Weitere Projekte:

    • Insgesamt scheint sich die Fertigstellung des Radschnellwegs Ruhr zu verzögern. Ein exaktes Datum für die Fertigstellung der rund 101 Kilometer langen Trasse könnten die Planer nicht angeben. [Quelle] Der aktuelle Planungs- & Baufortschritt ist hier einzusehen. Insbesondere die RS1 Streckenführung durch das Essener Eltingviertel ist mit zahlreichen Planungsproblemen konfrontiert. [Quelle]
    • Der Bau des BA II entlang der ehemaligen König-Ludwig-Trasse in Recklinghausen - Castrop Rauxel soll bis Juni 2018 fertiggestellt sein. [Quelle]
    • Auch an der "Allee des Wandels" zwischen Gelsenkirchen und Herten soll weitergebaut werden. [Quelle]
    • Insgesamt soll das regionale Radwegnetz auf 1900 Kilometer ausgebaut werden. Der RVR setzt dabei vor allem auf städteübergreifende Verbindungen. So sind auch weitere Strecken von Essen nach Oberhausen sowie nach Gelsenkirchen und weiter nach Recklinghausen im Gespräch.
  • Update Radschnellwege

    Bochum: Förderbescheid vom Land für Radschnellweg Ruhr

    PM: "Als dritte Stadt in der Metropole Ruhr beginnt Bochum mit dem Bau des Radschnellweges Ruhr (RS1). Für den rund 900 Meter langen Abschnitt "Grüner Rahmen" im Stadtteil Stahlhausen hat das NRW-Verkehrsministerium jetzt einen Förderbescheid in Höhe von 1,7 Millionen Euro ausgestellt. Die Kosten für die Realisierung der Teilstrecke sind mit 2,3 Millionen Euro veranschlagt. Mit den Baumaßnahmen, die 18 bis 24 Monate dauern sollen, wird im vierten Quartal begonnen. Das Projekt wird jetzt im Zuge der Umnutzung der ehemaligen Industriebrache „Untere Stahlindustrie“ umgesetzt. Insgesamt wird der RS 1 auf einer Strecke von circa 17 km das Bochumer Stadtgebiet durchqueren."


    Quelle: idr
    siehe auch: https://www.waz.de/staedte/boc…t-werden-id215254005.html


    Hagen: Radwege-Brücke über die Volme

    PM: "Eine wichtige Ergänzung im Radwegenetz rund um Harkort- und Hengsteysee kann jetzt gebaut werden. Mit 1,7 Millionen Euro aus Finanzmitteln des Landes NRW wird der Brückenschlag über die Volme im Mündungsbereich zur Ruhr gefördert. Einen entsprechenden Bescheid übergab die Bezirksregierung Arnsberg jetzt an die Stadt Hagen und den Regionalverband Ruhr (RVR).
    [FONT=&quot]Mit der Brücke will die Stadt Hagen in Kooperation mit dem RVR die Lücke im Verlauf des Ruhrtalradweges auf der Südseite der Ruhr vom Hengsteysee bis zum Harkortsee schließen. Bisher war weder eine durchgängige Fahrt entlang der Südufer der beiden Seen möglich noch eine problemlose Rundfahrt um den Harkortsee.[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT][FONT=&quot]Quelle: idr[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    Castrop-Rauxel: Brücke über Emscher und Rhein-Herne-Kanal

    Die Emschergenossenschaft hat einen Wettbewerb zur Errichtung einer Brücke ausgelobt.
    Auszug aus der Wettbewerbsauslobung: "Das Brückenbauwerk „Sprung über die Emscher“ ist wesentlicher Bestandteil der interkommunalen Handlungsstrategie Emscherland 2020. Die geplante Brücke über Emscher und Rhein-Herne-Kanal bildet den Übergang zwischen dem urbanen Raum in das westlich angrenzende landschaftlich geprägte Emschertal. Errichtet werden soll eine etwa 600 Meter lange Fuß- und Radwegebrücke mit einer Breite von 2,50 Metern. Die Tragfähigkeit für Betriebsfahrzeuge von maximal 3,5 Tonnen zur Unterhaltung des Emschersystems und des Rhein-Herne-Kanals ist jedoch ebenfalls zu gewährleisten."

    Quelle: https://www.baunetz.de/wettbew…Kanal_5482895.html?page=3[FONT=&quot]
    [/FONT]

  • Bochum: 4. BA des Springorum Radweges startet

    PM: "Seit 8. Oktober 2018 arbeitet der Regionalverband Ruhr (RVR) wieder am Springorum Radweg. Im vierten Bauabschnitt wird der RVR den drei Kilometer langen Neveltalweg von Weitmar bis nach Dahlhausen optimieren. Gestartet wird mit Freischnittarbeiten, anschließend stehen Tiefbauarbeiten für die Leitungsverlegung an. Außerdem werden die Wegedecke asphaltiert und die Beleuchtung installiert, Einmündungen und Querungen des Radweges übersichtlicher und sicherer gestaltet und Verweilplätze angelegt. Radler und Fußgänger müssen bis etwa Mitte 2019 mit Beeinträchtigungen und Teilsperrungen rechnen."

    [FONT=&quot]Quelle: idr
    [/FONT]

  • RuhrtalRadweg-Finanzierung gesichert

    PM: "Die Finanzierung des RuhrtalRadweges ist für weitere fünf Jahre gesichert. Auf der RuhrtalRadweg-Konferenz in Holzwickede einigten sich die Kooperationspartner - 23 Kommunen, fünf Kreise und drei Verbände - darauf, die Unterstützung zum dritten Mal zu verlängern. Damit sollen die erforderlichen Marketingmaßnahmen bezahlt werden. Er zählt zu den beliebtesten Radfernwegen in Deutschland. Seit 2006 führt der 240 Kilometer lange RuhrtalRadweg von Winterberg bis nach Duisburg."


    Quelle: idr
    Infos: www.ruhrtalradweg.de

  • Bochum-Stiepel: 1.BA-Optimierung des Ruhrtal Radweges startet

    PM: "Der Regionalverband Ruhr (RVR) wird den Ruhrtal Radweg in einem ersten Bauabschnitt zwischen Haus Oveney und dem Kemnader Wehr in Kürze überarbeiten. Der Startschuss fällt am Montag, 10. Dezember, mit Freischnitt- und vorbereitenden Arbeiten. Ab Januar wird der Weg dann auf drei Meter verbreitert. Zudem gestaltet der RVR den Knotenpunkt vor dem Haus Oveney für Radfahrer, Fußgänger und Inliner übersichtlicher und sicherer. Zusätzlich werden drei Verweilplätze angelegt.
    Wegen der Arbeiten kommt es in diesem Bereich etwa bis Ende März 2019 zu Beeinträchtigungen und Teilsperrungen. Umleitungen des Radverkehrs werden ausgeschildert."


    Quelle: idr
    Infos: www.ruhrtalradweg.de

  • Bochum: Bauvorbereitene Maßnahmen am RS1

    PM: "Die vorbereitenden Arbeiten für den ersten Bauabschnitt des Radschnellweges Ruhr (RS1) in Bochum haben begonnen. Von der Stadtgrenze Gelsenkirchen bis zur Darpestraße lässt die Stadt auf der ehemaligen Bahntrasse der Rheinischen Bahn Sträucher und sonstiges Unterholz beseitigen. Anschließend wird in Abstimmung mit der unteren Naturschutzbehörde festgelegt, in welchem Umfang Baumfällungen notwendig sind.


    Für den rund 900 Meter langen Abschnitt "Grüner Rahmen" im Stadtteil Stahlhausen hat das NRW-Verkehrsministerium eine Förderung in Höhe von 1,7 Millionen Euro bereitgestellt. Die Kosten für die Realisierung der Teilstrecke sind mit 2,3 Millionen Euro veranschlagt. Das Projekt wird im Zuge der Umnutzung der ehemaligen Industriebrache "Untere Stahlindustrie" umgesetzt. Insgesamt wird der RS1 auf einer Strecke von circa 17 km das Bochumer Stadtgebiet durchqueren.


    Der RS1 wird im Endausbau auf gut 100 Kilometern zehn Städte zwischen Duisburg und Hamm miteinander verbinden. Bauträger ist Straßen.NRW; das erste Teilstück des Radschnellweges Ruhr zwischen Essen und Mülheim hat der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits Ende 2015 fertiggestellt."

    Quelle: idr

  • Gelsenkirchen: Baustart RS1

    PM: "Mit dem Baustart für das Teilstück Gelsenkirchen im Bereich Wattenscheider Bach wird eine weitere Lücke in dem Großprojekt geschlossen. [...] Auf einer alten Bahntrasse werden die Radfahrerinnen und Radfahrer schon ab Ende 2019 in Gelsenkirchen unterwegs sein. Dort, wo früher die Rheinische Bahn zwischen Hattinger Straße (Stadtgrenze Essen) und Parkstraße (Stadtgrenze Bochum) verkehrte, entstehen ein vier Meter breiter Radweg und ein zwei Meter breiter, baulich getrennter Gehweg, auf denen die Radler und Fußgänger, ohne sich gegenseitig zu behindern, unterwegs sein können.


    Hintergrund:
    • Der RS 1 in Gelsenkirchen ist in 3 Bauabschnitte (BA) unterteilt.
    • 1. BA von Krayer Straße bis Hollandstraße (hier 1. Spatenstich)
    • 2. BA von Hattinger Straße (Stadtgrenze Essen) bis Krayer Straße
    • 3. BA von Hollandstraße bis Parkstraße (Stadtgrenze Bochum)
    • Auf dem Gelsenkirchener Abschnitt des RS1 müssen neun Bauwerke saniert werden, darunter auch die ehemalige Eisenbahnbrücke an der Ückendorfer Straße. Dieses Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
    • Für die 2,8 Kilometer lange Strecke werden 7,06 Millionen Euro investiert.
    • Gebaut wird nach RS1 Standard „4 + 2“: 4 Meter Radweg und 2 Meter baulich getrennter Fußweg."


    Quelle: https://www.eglv.de/medien/rs1…schnitt-in-gelsenkirchen/

  • Essen: Entwickelung und Ausbau des Radwegenetzes

    Wie die WAZ bereits Ende Oktober berichtete, ist der erste Bauabschnitte des Radwegs Zangenstraße fertiggestellt.
    Der „Grünzug Zangenstraße“ ist der 1. Bauabschnitt einer Radwegeverbindung von der „Rheinischen Bahntrasse“ RS1 bis zum Helenendamm in Altenessen.


    Er führt über 700 Meter von der Zangenstraße vorbei am Segerothpark hin bis zur Pferdebahnstraße.


    Der 2-te und dritte Bauabschnitt verbindet später die Bottroper Straße mit dem Bahnhof Altenessen über eine Verbindung vom Helenndamm zur Zeche Zollverein.


    Mit der Realisierung des 2-ten Bauabschnitts rechnet Grün und Gruga in den Jahren 2020 bis 2022.


    Für den dritten Bauabschnitt werden Ende 2019 der Förderantrag gestellt.


    Quelle 1>> https://www.waz.de/staedte/ess…nweihung-id215638593.html



    In seiner gestrigen Ausgabe berichtet die WAZ nun, dass der Bau der Brücke über die Bottroper Straße näher rückt und das neue Stadtquartier „Essen 51“ an den Radweg angebunden werden kann.


    Quelle 2>>https://www.waz.de/staedte/ess…-netz-an-id216924807.html

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  • Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet

    Der „Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet“ (kurz RSMR) soll bekanntlich die Innenstädte von Essen, Bottrop und Gladbeck auf einer Länge von rund 17 Km miteinander verbinden.


    Daher wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die am 30 Mai 2017 vom RVR vorgestellt worden ist. Die Gesamtinvestitionen für die Fertigstellung es RSMR werden mit rund 39 Mio. Euro veranschlagt.


    Vertiefende Informationen zur Machbarkeitsstudie >> http://www.rs1.ruhr/radschnell…mittleres-ruhrgebiet.html


    Am 11. Januar 2019 gab der RVR in einer Pressemitteilung bekannt, dass bei einem Abstimmungsgespräch zwischen NRW Verkehrsministerium, RVR, RP Münster und den betroffenen Städten Einigkeit erzielt wurde, dass der „Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet“ gebaut werden soll.


    Hier die Pressemitteilung des RVR>> https://www.metropoleruhr.de/p…ll-realisiert-werden.html