Herne: Bauprojekte und Stadtplanung

  • Herne: Bauprojekte und Stadtplanung

    Neues Finanzamt Herne


    Für das Fusionsfinanzamt in Herne werden die Finanzämter Herne-Ost und Herne-West zu einem Finanzamt zusammengefasst.
    Der erforderliche Neubau soll an der Markgrafenstraße in Herne entstehen. Das Gebäude soll 5 Etagen erhalten und eine Bruttogeschossfläche
    von ca. 6000 m² aufweisen.


    Etwa 160 Mitarbeiter sollen nach den Wünschen des NRW-Finanzministeriums Ende 2009, Anfang 2010 dort einziehen können.


    Bauherr ist der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW




    BLB / WAZ

  • Umbauarbeiten am und vor dem Kulturzentrum

    Hernes gute Stube bekommt einen von der Platzebene zugänglichen Eingangsbereich. Treppe und Aufzug führen bis in die Tiefgarage


    Ein in Richtung Willi-Pohlmann-Platz auskragendes Dach und ein neuer Treppen- und Aufzugstrakt werden mit ihren farblichen Akzenten die Blicke auf das Kulturzentrum in Herne-Mitte auf sich ziehen, das sich mitten in der Rundumerneuerung befindet. Die Arbeiten an Dach und Fassade stehen kurz vor dem Abschluss, so dass jetzt auch mit dem Umbau des Platzes begonnen werden kann. Voraussichtlich am 16. März geht´s los.


    (PNG-Grafik, 525x441 Pixel)


    (PNG-Grafik, 526x796 Pixel)


    quelle: WAZ / WAZ


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  • Am Flottmannpark


    An der Flottmannstr. 106 in Herne-Süd direkt am Flottmannpark entstehen 11 neue Wohnhäuser.
    Baustart soll noch dieses Jahr erfolgen.




    Skiba Wohnbau

  • Abriss altes Finanzamt

    Nach langem Hin und Her wird nun das alte Finanzamtgebäude
    abgerissen.
    Anfang 2010 soll mit dem Bau des neuen Gebäudes begonnen werden.
    Der Neubau soll ca. 8 Mio € kosten und 2011 bezugsfertig sein.


    Quelle: WAZ

  • Ideen eines Architekten für die Herner Innenstadt

    Die WAZ beschreibt einige Ideen des Architekten Karl-Heinz Laboda zur Umgestaltung der Innenstadt. Das anscheinend denkmalgeschützte Karstadt-Gebäude (der Beschreibung nach ein Nachkriegsbau?) solle durch ein Atrium besser beleuchtet werden und oberhalb einer Verkaufsetage Büros oder medizinische Einrichtungen beherbergen. Das City-Center solle abgerissen und neu errichtet werden, bei dieser Gelegenheit solle das südliche Ende der Bahnhofstraße großzügiger gestaltet werden.


    Für diesen Straßenblock wurden vierstöckige Stadthäuser vorgeschlagen, die für stark verdichtete Innenstädte üblich seien. Dabei sollten Dachterrassen eigene Gärten ersetzen.

  • Stadttor-Center


    In Herne-Wanne befindet sich an der stark befahrenen Berliner Straße /Ecke Hauptstraße das Areal „Am Glückaufplatz''.
    Dort will der Investor (HGV) ein Einkaufszentrum mit ca. 12.000 qm
    Fläche errichten.


    Eine Zielstellung der Objektentwicklung
    ist die Ansiedlung eines großflächigen SB-Warenhausbetreibers.
    Ergänzt wird dieser Bereich durch weitere Fachmärkte, Shops und Dienstleistungsflächen,
    welche die vier Geschossebenen durch Schnellaufzüge verbinden und sowohl die Fußgängerzone
    als auch die Parkdecks gut erreichbar machen.
    Zur Verbesserung der ärztlichen Versorgung und zur
    Stärkung des Stadtbezirks Herne-Wanne ist im 2. OG ein Gesundheits-Kompetenzzentrum
    mit unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen und gemeinschaftlich genutzten Diagnoseeinrichtungen vorgesehen.


    Die Erschließung des Stadttor-Center erfolgt für den Pkw-Verkehr über eine großzügig an
    der Berliner Straße angelegte Anfahrtsrampe, welche die über den Verkaufsflächen liegenden drei
    Parkdecks mit insgesamt ca. 490 Stellplätzen erschließt. Das Parken wird für die Kunden 90
    Minuten kostenfrei gestaltet. Fußläufig ist das Objekt über einen dominanten Haupteingang,
    der sich in Richtung Fußgängerzone öffnet, von der Hauptstraße bequem erreichbar.


    Die Kosten liegen bei 23 Mio €. Insgesamt sollen dort 200 neue Arbeitsplätze entstehen.
    Die Hauptmieter des neuen EKZ werden Kaufland, Pro-Markt und C&A sein.
    Der Baustart soll Ende 2009 oder Anfang 2010 erfolgen.


    Quellen: Stadt Herne / WAZ



    Quelle: "]Stadt Herne[/URL]

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  • Neubau Justizzentrum





    Quelle:
    Bildergalerie zu: Léon Wohlhage Wernik gewinnen Wettbewerb / Justizzentrum Herne - BauNetz.de

    Pressemitteilung:
    "Der Ausbau des Amtsgerichts in der Herner Innenstadt zum Justizzentrum nimmt Gestalt an. Am 7. Dezember 2009 hatte ein hochkarätig besetztes Preisgericht 18 eingereichte Arbeiten bewertet und drei der beteiligten Architektenteams aufgefordert, ihre Ideen weiterzuentwickeln und zur abschließenden Entscheidung erneut einzureichen. Dies ist nun geschehen. Die Wettbewebs-Jury votierte jetzt in ihrer neuen Funktion als Empfehlungskommission unter dem Vorsitz der Berliner Architektin Prof. Gesine Weinmiller einstimmig für den Entwurf des Berliner Büros Wohlhage Wernik Architekten. Von besonderer Bedeutung bei der Bewertung der Arbeiten war die Fragestellung, wie mit dem denkmalgeschützten Ensemble aus Amtsgerichtsgebäude und Hafthaus umzugehen ist. Die Jury lobte den Siegerentwurf, weil er durch seine in allen Teilen klare Lösung beeindruckend konsequent das Denkmal des Amtsgerichtes respektiert und zudem die Funktion eines historischen Vorbildes mit hohem Erinnerungswert und Zeugnishaftigkeit im historischen Ensemble am Friedrich-Ebert-Platz deutlich stärkt. Originaltext: BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW"


    Quelle: Wettbewerb für den Neubau des Justizzentrums Herne endgültig entschieden | PresseEcho.de
    siehe auch:
    Léon Wohlhage Wernik gewinnen Wettbewerb - BauNetz.de
    Bildergalerie zu: Léon Wohlhage Wernik gewinnen Wettbewerb / Justizzentrum Herne - BauNetz.de
    Zum Wettbewerb und zur Bauaufgabe siehe: Um- und Neubau des Justizzentrums Herne | competitionline
    Kritik: Städtebau: Architekt findet Entwurf für Justizzentrum „zum Heulen“ - DerWesten


    UPDATE Juli 2011: Justizzentrum wird nicht gebaut! // Stadtentwicklung: Grüne prüfen „kleines Justizzentrum“ - DerWesten

  • Neubau Entertainment-Center

    Auf dem ehemaligen Gelände von Ford Heilmann an der Dorstener Straße plant die Gauselmann-Gruppe ein so genanntes Entertainment-Center mit acht Spielhallen samt Gastronomie-Meile, Bowlingbahn und Oldtimer-Werkstatt.


    Die Bauvoranfrage für das Entertainment-Center inklusive Bowlingbahn (960 qm)
    und Oldtimer-Werkstatt (640 qm) ist positiv beschieden.
    Es sei planungsrechtlich zulässig, so ein Leiter des Bauordnungsamtes.


    In Herne gibt es derzeit 93 Spielhallen an 44 Standorten. An einem haben sich vier Hallen bereits auf mehr als 500 Quadratmeter ausgedehnt. Weitere Groß-Spielhallen gebe es bisher nicht.


    Quelle: WAZ

  • Faszinierend, wie diese Dinger (Spielhallen) überleben können...sprießen an jeder Ecke aus dem Boden und nie sieht man wirklich Kundschaft.


    Danke für die Updates.

  • Richtfest Neubau Finanzamt Herne


    Quelle

    Quelle:DerWesten


    Nach sieben Monaten Bauzeit wurde beim Neubau des Finanzamtes Herne im Oktober Richtfest gefeiert.


    PM: "Das fünfgeschossige Gebäude setzt L-förmig die vorhandene Blockrandbebauung Markgrafenstraße/Bebelstraße fort und fügt sich somit in das Stadtbild ein. Es hat eine Bruttogeschossfläche von ca. 5.900 m². Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende März 2011 geplant. Somit steht dem baldigen Einzug in das neue Gebäude der bereits im März 2008 fusionierten Finanzämter Herne-West und -Ost nichts mehr im Wege.
    Neben den normalen Büros beherbergt der Neubau Besprechungsräume, Schulungs- und Gemeinschaftsräume und eine Frühstücksküche. Im Kellergeschoss befinden sich die Haustechnikräume und das Aktenlager."
    Die Kosten für die Errichtung belaufen sich auf knapp 11 Mio. Euro.


    Quelle: Richtkranz weht über dem Neubau des Finanzamts Herne

  • Deutsche Bahn bremst Projekt Schloß Grimberg im WAZ-Portal. Die Vermarktung der Gewerbeflächen auf dem 22 Ha großen Gelände, auf dem 400 Arbeitsplätze entstehen können, verzögert sich. Geplant ist der Bau einer Straße bis zur A42-Anschlussstelle Gelsenkirchen-Bismarck, die durch eine Unterführung unter den Bahngleisen verlaufen soll. Die DB AG hat versprochen, die Unterführung in Eigenregie zu bauen, zögert jedoch trotz Mahnungen der Stadtverwaltung mit dem Beginn der Arbeiten. Die Verzögerung kostet die Stadt einen sechsstelligen Betrag.


    Der Name kommt vom Anfang des 20. Jh. abgerissenen Schloss Grimberg, an dessen Stelle Hafenanlagen gebaut wurden. Von den 1950er bis zum Ende der 1980er Jahre war dort ein Baustoffhersteller ansässig.


    Expose der Stadtverwaltung zum Projekt

  • "Neue Mitte" Herne

    PM: "Herne soll eine schönere Mitte bekommen. Politik und Verwaltung wollen das Stadtzentrum zwischen Köln-Mindener Eisenbahn und Hölkeskampring lebenswerter und attraktiver machen. Die rund 20.000 Anwohner dürfen mitreden.


    Am 20. Juli 2011 stellt die Stadt im Herner Ratssaal ihr Integriertes Entwicklungskonzept zur Diskussion. Es fasst Stärken und Schwächen des Stadtbezirks Herne-Mitte zusammen und macht Handlungsvorschläge. Der Schwerpunkt liegt beim Städtebau.


    Lebenswertes Umfeld
    „Stadterneuerung ist für Herne erfolgreich und notwendig“, sagt Heike Lindemann, zuständige Abteilungsleiterin im städtischen Fachbereich Stadtplanung und Bauordnung. „Wir wollen den Einwohnern ein lebenswertes Umfeld schaffen und die Stadt attraktiv machen.“ Stadtteilentwicklung ist dabei ein wichtiger Baustein. „Mit den Großprojekten Bickern / Unser Fritz und Wanne-Mitte, die 2012 und 2014 auslaufen, haben wir gute Erfahrungen gemacht.“ Jetzt soll Herne-Mitte folgen.


    Fördergelder vom Land
    Dabei setzt die Stadt auf Unterstützung vom Land. Sie will noch in diesem Jahr Fördermittel aus dem Stadterneuerungsprogramm Nordhrein-Westfalen beantragen. Hauptvoraussetzung ist ein detailliertes integriertes Entwicklungskonzept, das die Verwaltung mit den Anwohnern, aber auch mit unabhängigen Trägern wie der Wohnungswirtschaft und der IG City abstimmt.


    Mehr Grün, weniger Brachen
    „Wir haben fünf Handlungsfelder identifiziert“, erklärt Heike Lindemann. „Dazu gehören das Wohnumfeld, also Straßen, Grünanlagen und Spielplätze sowie das Wohnungsangebot selbst. Außerdem wollen wir Brachen oder wenig genutzte Flächen wie die Herner Herdfabrik oder den Güterbahnhof Herne reaktivieren.“ Auch ein attraktiveres Stadtzentrum und ein intensiveres Stadtteilleben gehören zu den Konzeptzielen.


    Anwohnervorschläge erwünscht
    Konkrete Vorschläge macht die Verwaltung auch. Vorstellbar ist zum Beispiel den Neumarkt in einen attraktiveren Stadtplatz zu verwandeln, die vorhandenen Spielplätze um neue Angebote für Teenies und Jugendliche zu ergänzen und die zentrale Bushaltestelle Herne-Mitte so umzugestalten, dass Fahrgäste das Zentrum besser erreichen können. Außerdem könnten Förderprogramme Wohneigentümer zur Gestaltung und Begrünung von Fassaden, Höfen und Gärten anregen. „Weitere Vorschläge sind willkommen“, betont Heike Lindemann. „Sofern sie im Rahmen der Städtebauförderung realisierbar sind, können wir sie aufgreifen.“


    Quellen:
    Stadt Herne - Entwicklungskonzept_Herne-Mitte
    Stadtentwicklung: Herne bekommt eine „neue Mitte“ - DerWesten

  • Neubau Zurbrüggen Wohn-Zentrum Herne


    Quelle: Zurbrüggen


    Im Mai 2011 begannen die Bauarbeiten am neuen Zurbrüggen Wohn-Zentrum Herne. Das neue Wohn-Zentrum Herne an der Autobahn 43 umfasst mit Verkaufshaus, Verwaltung und Logistik rund 54.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Die Eröffnung des Möbelhauses mit rund 29.000 Quadratmetern Verkaufsfläche ist Anfang 2012 geplant. In Herne wird das expandierende Familienunternehmen dann sein fünftes Wohn-Zentrum in Deutschland eröffnen. Die bisherigen Standorte sind neben dem Firmensitz Unna in Bielefeld, Delmenhorst und Oelde.
    Das Möbelhandelsunternehmen investiert rund 42 Millionen Euro am Standort und schafft über 200 neue Arbeitsplätze in Herne.


    Quelle: http://www.zurbrueggen.de/serv…-wohn-zentrums-herne.html


    Hier ein paar Luftaufnahmen vom November 2011.



    Quelle: WAZ / Fotos: Hans Blossey

  • Neubau eines Pflegeheims

    Im Auftrag der SB Immobilien und Verwaltungs GmbH entsteht auf dem Grundstück Gütersloher Straße/Herforder Straße der Neubau eines Pflegeheims mit 20 Kurzzeitpflegeplätzen und 20 Plätzen für Beatmungspatienten. Das Gebäude ist als Niedrigenergiehaus (KfW 70-Haus) konzipiert und wird in Massivbauweise errichtet. Das Pflegeheim erhält ein flachgeneigtes Pultdach als Foliendach mit einem Dachüberstand von 1 m. Die Bauarbeiten begannen im April 2011 und sind inzwischen fast abgeschlossen.


    Quelle: NeoTec GmbH



    Bild: NeoTec GmbH

  • Neubau für IT-Dienstleister fertiggestellt


    Quelle: Stadtwerke Herne AG - rku-Neubau

    PM:
    "Nach nur einem Jahr Bauzeit haben die Stadtwerke das neue Bürogebäude für den IT-Dienstleister rku.it fertiggestellt. Am 12. Juni wird der besonders energieeffiziente Neubau offiziell an die neuen Mieter übergeben.


    Passend zum IT-Unternehmen erinnert das Wechselspiel von hellen und dunklen Fassadenelementen an einen Strichcode zur Datenverarbeitung. Aber nicht nur die äußere Verpackung bringt attraktive Pluspunkte: Durch den Einbau einer Geothermiewärmepumpe mit 17 Bohrungen bis 90 Metern Tiefe werden innerhalb des Gebäudes mit geringstem Energieaufwand angenehme Temperaturen sowohl im Sommer bei heißem Wetter als auch im Winter bei Kälte erzielt. „Als Stadtwerke sind wir der Energieeffizienz verpflichtet“, so Stadtwerke-Vorstand Ulrich Koch. Generell werden sämtliche Vorgaben der Energieeinsparverordnung unterschritten.


    Schon jetzt haben rku-Mitarbeiter, die vorher an anderen Standorten gearbeitet haben, den Neubau bezogen. Er bietet auf einer Fläche von rund 2.000 Quadratmetern Platz für über 100 Arbeitsplätze. Da neben dem Neubau auch der Firmensitz wenige Meter entfernt am Westring bestehen bleibt, führt der Umzug zu kürzeren Wegen und damit zu einer engeren Zusammenarbeit der insgesamt knapp 200 Mitarbeiter in Herne."


    Quelle: Stadtwerke Herne AG - rku-Neubau

  • Neugestaltung der Zionskirche mit Gemeindehaus


    Quelle: http://www.competitionline.com/de/wettbewerbe/29442

    PM:
    "Im Zusammenhang mit der Schließung der Paul-Gerhardt-Kirche steht der Beschluss des Presbyteriums, die Zionskirche mit dem angrenzenden Gemeindehaus einer umfassenden Neugestaltung zu unterziehen. Die Zionskirche soll als Hauptveranstaltungsort der Gemeinde verschönert werden. Das angrenzende Gemeindehaus weicht einem Neubau. Mit der Planung wurden die Architekten Bathe + Reber aus Dortmund beauftragt."

    Die Bauarbeiten laufen seit Frühjahr 2012. Rund 1,2 Mio. EURO soll die gesamte Baumaßnahme mit dem ca. 600m² großen Anbau kosten. Die Fertigstellung soll im Frühjahr 2013 erfolgen.


    Quellen:
    http://www.derwesten.de/staedt…re-blicken-id6921428.html

    http://www.kirchengemeinde-bla…richten-aus-der-gemeinde/
    http://www.competitionline.com/de/beitraege/35281

  • Das in Beitrag #6 erwähnte 'Stadttor-Center Herne-Wanne' am Glückaufplatz ist beschlossene Sache und wird gebaut, berichtet 'derwesten'. Leider ist die Visualisierung aus der vorherigen Planung hinfällig, weil der Projektentwickler abgesprungen ist und nun Kaufland selber baut.


    Die wiederum setzt ihren Supermarkt mit Apotheke, Bäckerei und Metzger im 'Foyer' in den 1. Stock, um darunter mit Rollsteigen angebundenen Platz für 254 Autos zu schaffen, womit sich eine attraktive Gestaltung des Erdgeschosses erledigt haben dürfte. Insgesamt ist die Visulasierung des neu entworfenen Projekts nicht allzu überzeugend: Das jetzt dort stehende, ebenfalls nicht besonders attraktive Parkhaus wird im Wesentlichen durch einen -naja, wie sagts man's?- 'würdigen' Nachfolger ersetzt.


    Meine Befürchtung ist zudem, dass die Wanner Innenstadt hier nicht ergänzt wird, denn ich gehe davon aus, dass nur ganz wenige Kunden das Gebäude überhaupt verlassen, um die Geschäfte in der Umgebung zu frequentieren. Hier wird nicht der Supermarkt von der grünen Wiese in die Innenstadt geholt, im Gegenteil: Der Supermarkt holt die grüne Wiese in die Innenstadt.

    [Bild: derwesten.de / Kaufland]

  • Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des Hochbunkers Schulstraße


    Der Architekt Thomas Stark [auch verantwortlich für den Umbau eines Bochumer Bunkers zum 'Zentralmassiv'] hat im Rahmen eines von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ausgelobten Ideenwettbewerbes ein Umnutzungskonzept für den Hochbunker an der Schulstraße 77 erarbeitet.


    Im UG ist Platz für zwei Kinosäle, im EG sind Büroflächen für Unternehmen aus der Kreativindustrie vorgesehen, in den Obergeschossen ist ein kleines Theater sowie ein Schulungsraum möglich. Das Dach soll von einem Besuchercafé gekrönt werden.


    Hintergrund für den Wettbewerb war das Projekt „Faszination Bunker“, das Aufmerksamkeit für das Potenzial von Hochbunkern erzeugen und neue Ideen zur Umnutzung fördern will. Die konkrete Umsetzung der Baumaßnahme steht hingegen noch in den Sternen.


    Quellen:
    http://www.bundesimmobilien.de…010_bunkerwettbewerb_expo
    http://stark-design.net/5-0-news.html
    http://waz.m.derwesten.de/dw/s…35801.html?service=mobile

  • Neubau WHS-Geschäftsstelle

    Die neue Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd soll bereits im September 2013 bezugsfertig sein.
    Die neue Geschäftsstelle an der Siepenstraße soll in den WHS-Farben Orange/Beige gestaltet sein und auf über 1000m² Platz für rund 25 Mitarbeiter und bieten. Für die Gestaltung zeichnet sich der Bochumer Architekt Dipl.-Ing. Herfried Langer verantwortlich.


    Quellen:
    http://www.whs.de/aktuelles/ei…3a1c2f89411f7426a16585786
    http://www.whs.de/aktuelles/ei…b178f609e7e321b9e34027ddf

  • Neubau Rheumazentrum


    Quelle: http://www.rheumazentrum-ruhrgebiet.de/home/wir/neubau.html


    PM: "Am 1. Juni 2012 wurde der erste Spatenstich für den Neubau des Rheumazentrums Ruhrgebiet gesetzt. Das neue Gebäude entsteht an der Claudiusstraße in Wanne.
    Anfang 2014 wird das Rheumazentren dann vom derzeitigen Standort an der Landgrafenstraße auf das Gelände zwischen Rathaus- und Claudiusstraße umziehen.
    Bis dahin entsteht auf dem etwa 14.000 Quadratmeter großen Grundstück eine hochmoderne Fachklinik auf drei Etagen. Nach der Fertigstellung stehen den Patienten des Fachkrankenhauses 120 Betten zur Verfügung. Großzügige Grünflächen rund um das neue Gebäude bieten ein schönes Ambiente."


    Quelle: http://www.rheumazentrum-ruhrgebiet.de/home/wir/neubau.html