Marienturm und Marienforum (realisiert 2019)

  • Wer bei der Webcam genau hinschaut, kann den Richtkranz für den Marienturm entdecken.
    Der steht da, weil heute (17 Uhr?) das Richtfest stattfinden wird - ziemlich genau ein Jahr, nachdem es beim Marienforum (am 9.8.17) stattfand.


    Ergänzung für die Höhendiskussion:
    154,835 m sollte die Oberkante Beton jetzt erreicht haben, wenn planmäßig gebaut wurde. Und bezogen ist das ganze auf eine Höhe von +98,5 m ü NN.

  • ^ Planmäßig 16:30 Uhr. Etwas später waren vier Reden gehalten, der Richtspruch gesprochen und der Kranz gehoben:



    Beim Richtspruch gab es ausgerechnet beim Stichwort "Glück" einen Versprecher bzw. einen längeren Blackout, der umso charmanter anschließend umschifft wurde. Ab diesem Moment hatten die beiden alle Sympathie auf ihrer Seite:



    Redner waren der Architekt Thomas Müller, der Pecan-Geschäftsführer Markus Brod, Planungsdezernent Mike Josef und der Vertreter des Hauptfinanziers, Aermont Capital, Léon Bressler (v.l.n.r., vor ihren Reden):



    Als besondere Sinnesfreude hat man nicht nur den Kranz, sondern auch die "Flying Globe"-Damen hochgezogen:



    Bilder: epizentrum


    Thomas Müller überzog seine Redezeit zwar und machte damit das Organisationsteam sichtlich nervös. Man verzieh ihm aber, weil er mit glaubhafter Faszination den bisherigen Projektverlauf Revue passieren ließ. Er sprach vom Wettbewerb, von dem Jahr "manchmal frustrierender" Ausarbeitung und Verfeinerung der Pläne zusammen mit dem Bauherrn und teils mit Unterstützung von im Hochhausbau erfahrenen Architekten. Für Müller ist es das erste Hochhausprojekt, und er ist offenbar mit Leib und Seele bei der Sache. Im September 2015 habe man den Bauantrag eingereicht: 10 Umzugskartons hätten die Unterlagen ausgemacht. Die Baugenehmigung habe man im Dezember 2016 erhalten, zuvor wurde der an sich "anständige Bestandsbau der 1950er-Jahre" abgebrochen und die Grube ausgehoben. Die Aussteifungen für letztere seien sehr aufwendig gewesen - wir hier im Forum haben die Bilder noch in Erinnerung. Die Bodenplatte ist vier Meter dick. 3,5 Tiefgeschosse gibt, 38 Obergeschosse. Die Fassadenelemente seien jeweils 2,70 x 3,70 Meter groß. Riesig, wenn man direkt daneben steht. Das Team von anfangs 10 Personen sei zu einer mehrfachen Hundertschaft herangewachsen. Ab jetzt schrumpft die Mannschaft wieder. Das Gröbste ist erledigt. Mitte 2019 (EDIT: An anderer Stelle hieß es "Ende 1. Quartal 2019") will man bezugsfertig sein.

  • Für die Mitglieder des Frankfurter Forumsbereichs gab es heute ein besonderes Bonbon. Wir waren eingeladen, den im Rohbau fertigen Marienturm zu besichtigen. Senior Projektmanager Sven Seipp (der auf Bild 1 gar nicht wie ein Senior wirkt) leitete persönlich eine Führung, die bezüglich der Kompetenz und Kurzweiligkeit nicht zu überbieten war. Uns wurden nicht nur bautechnische Zusammenhänge anschaulich erklärt, auch bezüglich der Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Architektur und Belegung des Hochhauses gab es höchst interessante Informationen. Schon mal was von "white noise" gehört?



    Als erstes fuhren wir mit einem Außenaufzug direkt auf das Dach und waren von den neuen Skyline-Perspektiven begeistert. Um den anderen, auf dem Rheingauer Weinfest in der Fressgass versunkenen Forumsmitgliedern, nicht alle Beitragsmöglichkeiten zu nehmen, beschränke ich mich auf das Hochhausdach. Es reicht genau bis zu einer Höhe von 155 Metern, also keinen Zentimeter höher als die Deutsche Bank. Die Nachbarn bestimmen nämlich mit, wie hoch ein Neubau werden darf. Zusätzliche Höhe kann man sich erkaufen, manchmal sind die Forderungen jedoch unrealistisch hoch. So blieb es bei den 155 Metern, obwohl eine größere Höhe möglich gewesen wäre.


    Auf dem Dach liegen zahlreiche Stahlträger, die noch verbaut werden müssen und dann oben einen einheitlichen Fassadenabschluss ermöglichen. Die noch fehlenden Fassadenelemente werden von den beiden Kränen platziert. Ende September wird der im Gebäude stehende Kran abgebaut.


    Vom Dach hat man einen wirklich seltenen und schönen Blick auf einen Skyline-Ausschnitt und die Nachbargebäude. Seht selbst:







  • coole Sache

    Diese Führung durch den Rohbau/eindrittelfertigen Innenausbau war wirklich Spitze.
    Kurz ein Wort zum Senior Projectmanager Sven Seipp: Ich habe lange keinen solch versierten und angenehmen Manager erlebt. Der lebt fürs Projekt, für und mit den Gewerken, weiss mit der administrativen Umgebung umzugehen, hat ein Herz für Frankfurt und kümmert sich auch um Belange über die Grundstücksgrenze hinaus, hat Ahnung und erstaunliches Tiefenwissen, ohne überheblich zu sein... etc.
    Grosse Entwickler müssten sich um ihn reissen. Ich denke, er hat einen nicht unerheblichen Anteil am flotten Fortgang der Arbeiten und an der Stimmigkeit der Ausbauten, die wir sehen konnten. Also dickes Kompliment an Sven Seipp und and Pecan.


    Da keiner von uns ein Diktafon hat mitlaufen lassen, können wir ja nach und nach unsere Erkenntnisse hier aufschreiben.


    Also 155 m Gesamthöhe nach dem Abdeckblech auf der Technikattika und keinen Millimeter mehr - das wissen wir nun.
    Einzig die Flugzeugwarnleuchten werden ein bisschen drüber hinausragen.


    Fassadenbefahranlage ist umlaufend und geparkt im südlichen Technikaufbau, der grad in Metallbauweise erstellt wird.


    Über die Fassadenfarbe freuen nicht nur wir uns, sondern auch der Entwickler. Selbst die Streben für das Seitendach über dem Rücksprung wird noch mit Fassadenhülsen verkleidet und nimmt grossflāchige Glasplatten auf. Der Dachgärten, der für internes Publikum zugänglich ist bekommt eine zwei Meter hohe Schutzverglasung.


    später mehr...

    Einmal editiert, zuletzt von RYAN-FRA () aus folgendem Grund: autokorrektur...

  • Der im Vorvorbeitrag von Beggi erwähnte Kranabbau des im HH stehenden Krans wird von einem 600 Tonnen schweren Mobilkran von der dafür voll gesperrten Mainzer Landstr. aus vorauss. an einem Sonntagmorgen Ende September erfolgen. Der andere Kran wird Ende Oktober abgebaut werden. Die Fassade wird bzw. soll am 02.10.2018 geschlossen sein.
    Derzeit arbeiten 450-500 Arbeiter gleichzeitig auf der Baustelle. Später sollen es noch 150-200 mehr werden.
    Wirklich eine Wahnsinnsführung bei der keine Frage unbeantwortet blieb (bis auf die der ursprünglich vlt. einmal angedachten Höhe sowie der Baukosten, die sich lt. Hr. Seipp aber leicht errechnen ließen...);)

    2 Mal editiert, zuletzt von skyliner () aus folgendem Grund: Rechtschreibung...

  • ^ Ja skyliner, der Abbau des Krans Nr. 3 über die Mainzer Landstraße gibt bestimmt wieder einige Fotomotive her. Bin schon gespannt auf den riesigen Mobilkran, der hierfür benötigt wird.


    Das folgende Foto zeigt den abzubauenden Kran. Zusätzlich ist gut zu sehen, wie die Farbwirkung der Fassade vom Wetter also von der Sonneneinstrahlung abhängig ist. Der Marienturm erscheint bei schönem Wetter in einer ganz anderen (goldeneren) Farbe, als bei bewölktem Himmel (eher silbergrau).



    Übergang zum Kran 3 im Staffelgeschossbereich:



    Im Innenbereich des Marienforums zeigt sich, dass der Kran im Gebäude steht. Die Fehlstellen in den Decken werden nach dem Abbau geschlossen. Wie so oft wird auch dieser neue Kran nach Fertigstellung des Hochhauses verkauft.


    Einmal editiert, zuletzt von Beggi ()

  • Innenausbau

    Der Innenausbau läuft auf Hochtouren. Ca. 1/3 des Turms ist innen so gut wie fertig ausgebaut. Unter den Decken wird umfangreiche Technik eingebaut. So wird es eine zugfreie Klimaanlage geben, bei der die temperierte Luft langsam aus der Decke "herunterfällt" und keine Belästigungen durch Zugluft entstehen.



    Modellbüros mit unterschiedlichem Design sind schon zu begutachten. Die Decken lassen eine Raumaufteilung in nahezu jeder Größe zu.



    An die Außenfassade und sogar an die Wände zwischen den Büros werden extreme Erwartungen bezüglich des Schallschutzes gestellt. Es dringt kein Ton von außen nach innen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass sich Menschen ganz ohne Schall unwohl fühlen. Im Turm wird es daher versteckte Lautsprecher geben, die eine Art Brummen unter 40 Dezibel ("white noise") erzeugen. Das ist vom menschlichen Ohr bewusst kaum wahrnehmbar, verbessert aber das Wohlbefinden. Zusätzlich lassen sich einige Wandschlitze in der Fassade öffnen, so dass einige Außengeräusche eindringen können. An warmen Tagen dürfen diese jedoch nicht geöffnet werden, da sonst warme Luft mit hoher Luftfeuchtigkeit eindringen könnte und feuchte Innenraumflächen bewirken könnte.



    Für die Treppenstufen und Laibungen der Aufzugstüren wurde ein Kunststein ausgesucht, der zahlreiche angeschliffene Echtsteine enthält. Die in Carrara (die italienische Stadt mit dem weißen Marmor) geschnittenen Kunststeine weisen eine interessante Struktur auf.



    Auch in Beziehung "Sicherheit" ist der Turm vorbildlich. So ist man nicht nur auf eine Energiequelle angewiesen, sondern Gas, Dampf und Abwärme können gleichzeitig oder wechselweise eingesetzt werden. Außerdem gibt es Notaggregate, die in einem Katastrophenfall die Stromversorgung für zwei Tage aufrecht erhalten können.


    Einmal editiert, zuletzt von Beggi () aus folgendem Grund: Tage und Wochen verwechselt

  • ^^ und ^ Wie Beggi schon richtigerweise bemerkte werden die neuen Baukräne für solche Projekte geleast und anschließend vom Leasinggeber vermarket.


    Zumindest ich war überrascht im "Sockelbau", also auf einem besonders verstärkten Teil der Sockelplatte im Marienforum, ein Stück Kran zu sehen. Das ist aber nachvollziehbar da sonst der Abstand zw. Wand und Kran beim Marienturm hätte breiter sein müssen was einerseits zu einer wesentlich längeren Verstrebung geführt hätte - vgl. 1. Bild in Beggis Beitrag #346 - und anderseits keine Verbesserung beim Bauablauf bringt.


    In der Tat wechselte das Wetter gestern schnell mal von sonnig auf wolkig, so dass die Fassade des Marienturmes eine Teil ihrer Stimmungsvarianten analog zum Wetter gut zeigen konnte. Die Fassade ist weder aufdringlich noch modisch gestaltet, so dass der Marienturm das Zeug zu einem HH-Klassiker, wie beispielsweise das benachbarte FBC, hat.
    Bei der Höhe wäre wohl theoretisch mehr möglich gewesen aber aufgrund der derzeit gültigen Abstandflächen lt. §6 HBO war nicht mehr drin da sonst die Kompensationszahlungen exzessiv angestiegen wären und dadurch sich die Wirtschaftlichkeit deutlich verschlechtert hätte. Deswegen wurde der Marienturm auch in einem sehr hohen Anteil in Ortbeton gebaut, weil diese Methode gegenüber einem höheren Verwendungsanteil von Fertigbetonteilen, z.B. wie beim Omniturm, eine bessere Kosteneffizienz bietet.


    Hier das Aufzugsfoyer in seinen verschieden baulichen Phasen (zum Vergrößern bitte klicken):
    Bild: https://abload.de/img/img_5744xxecd.jpg
    Bild: https://abload.de/img/img_57989lclv.jpg
    Bild: https://abload.de/img/img_58271hc4t.jpg
    Bilder: main1a (Sorry für die Bildqualität da nur smart phone und nicht "smartcam" verwendet)

    Toll zu sehen das beispielsweise die sehr großformatigen Kunststeinplatten, zu sehen im mittleren Bild, mittig im Foyer verlegt werden. Im unterem Bild sind sie zum Schutz schon wieder abgedeckt, aber es fällt auf, dass die Gesteinsart sich bei den Laibungen zu den Aufzügen und Treppenhauszugängen wiederholt. Ebenso werden die Platten auch bei den Böden der Treppenhäuser und allen Sockeln verwendet. Als Nutzer oder Besucher nimmt man so etwas nicht bewusst war, aber diese Materialwiederholung vermittelt eine angenehme Behaglichkeit und Ruhe; vgl. Beggis Detailsansicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Persönlich gefällt mir der im helleren grau changierende Teppich-Belag im Vordergrund gut. Der Andere wäre mir zu dunkel oder zu eintönig.
    Schön zu sehen wie mit den Farben der Türzargen Veränderungen im Detail ausprobiert werden.
    Bild: https://abload.de/img/img_58219pfve.jpg


    Etwas Rohbauflair im 1. OG mit der Verrohrung die später unter der Deckenabhängung verschwindet.
    Bild: https://abload.de/img/img_5849zydr7.jpgBild: https://abload.de/img/img_585204d7p.jpg


    Ein Blick auf die Versorgungsschächte und -räume in den Regelgeschossen worin die luft- und wasserführenden Leitungen installiert sind.
    Bild: https://abload.de/img/img_577467i63.jpgBild: https://abload.de/img/img_578138iub.jpg


    Da werden ganz schön Meter gemacht auf dem Weg nach unten!
    Bild: https://abload.de/img/img_57319sdgh.jpgBild: https://abload.de/img/img_5732iacsc.jpg
    Bilder: main1a (Sorry für die Bildqualität da nur smart phone und nicht "smartcam" verwendet)

    2 Mal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Hatten wir schon die Eingangshalle?



    einmal den Blick am Kran 4 runter zur Taunusanlage



    und der Kopf von Kran 3 mal nah



    an der Südwestseite fehlt nur noch wenig Verkleidung


  • Noch relativ leer und unspektakulär sehen die Versorgungsräume aus bevor in ihnen später die Elektrik installiert wird.
    Auch hier Meter über Meter an Kabel die hinter einer Feuerschutztür optisch verschwinden werden.
    Bild: https://abload.de/img/img_5789ewdpn.jpg


    Das schicke rosa ist ein Haftgrund damit später der Verputz gut hält.
    Die auf Metallgitter gespannte Folie dient als Schutz. Die Räume sind dadurch temporär verkleinert und dahinter ist die eigentliche Bürofläche.
    Bild: https://abload.de/img/img_5751pjdi5.jpgBild: https://abload.de/img/img_5750mafq3.jpgBild: https://abload.de/img/img_5749y0czq.jpg


    Einmal Kran von innen und außen im Kontext mit der unterschiedlich farbigen Fassade hervorgerufen durch die Abendsonne.
    Die ganze Leiter muss der Kranführer nicht erklimmen sondern kann den Alimak nehmen.
    Bild: https://abload.de/img/img_585453c6v.jpgBild: https://abload.de/img/img_5841brccy.jpg
    Bilder: main1a (Sorry für die Bildqualität da nur smart phone und nicht "smartcam" verwendet)

    4 Mal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Letzter Teil: die zentrale Haustechnik wo alle Rohre und Lüftungskanäle zusammentreffen und beschickt werden.
    Ergänzend zu Beggis Erklärung sei noch angemerkt, dass zur Kältererzeugung auch noch der große Wassertank der Sprinkleranlage genutzt wird. D.h. die im Löschwasser gespeicherte Kälte wird zur Kühlung genutzt was wieder Kosten sparen hilft.
    Was für eine energetische Zertifierungsklasse hat denn der Marienturm?


    Bild: https://abload.de/img/img_583179iak.jpgBild: https://abload.de/img/img_5835ogckd.jpgBild: https://abload.de/img/img_58365xcqz.jpg
    Wenn da mal nicht noch Obermaschinst Johann alias "Das Gespenst" auftaucht LoL


    Bild: https://abload.de/img/img_5832azc23.jpg
    Bilder: main1a (Sorry für die Bildqualität da nur smart phone und nicht "smartcam" verwendet)


    Zum Schluss meinen herzlichen Dank an Sven Seipp für die kurzweilige und sehr sehr informative Führung!
    Sollte bei der Fülle an Informationen etwas durcheinander geraten sein, dann bitte über den bekannten Kommunikationskanal eine Info zukommen lassen.

    8 Mal editiert, zuletzt von main1a () aus folgendem Grund: Danksagung

  • Einer muss ja den ersten Post nach dieser sagenhaften Bilderserie einstellen :lach: Stand von heute Nachmittag aus dem Auto:


  • Die Fassade hat die Dachkante erreicht. Auf der Webcam kann man den Unterschied der obersten Reihe vor dem Technikbereich zu den Regelgeschossen darunter schön erkennen. Auf der Rückseite ist man ebenfalls bald soweit:



    Bild: epizentrum

  • Das Cladding bis hoch geht jetzt schnell. Bin gespannt auf die Lichtkrone, die man ja jetzt schon erahnen kann.
    Wie wird eigentlich der Technikaufbau verkleidet? Dunkel oder in "Wagenfarbe"?

  • Aus Augenhöhe (vom Omniturm) und mit Zoom kann man die Verkleidung des Technikgeschosses besser sehen. Noch weiter herangezoomt sind dunkelbraune Lamellen zu erkennen. Erste Lichtstreifen sind ebenfalls montiert:




    Bild: epizentrum

  • Der von Beggi zuletzt in #346 erwähnte Kranabbau dürfte am Sonntag, den 30.09.2018, stattfinden. Zumindest schreibt die FNP heute von der Vollsperrung der Mainzer Landstrasse stadteinwärts von Samstag, 29.09.18 22 Uhr bis Montag 01.10.18 um 5 Uhr "wegen privater Kranarbeiten". Der Verkehr wird über Weserstr., Niddastr. und Taunusanlage umgeleitet.

  • ^
    Korrekt.
    Aber so riesig, wie Beggi den zum Abbau erforderlichen Mobilkran erwartet, wird dieser nicht sein, denn als Kletterkran macht sich der Wolff erstmal selbst ganz klein. Damit hat er auch bereits begonnen - die Webcam erfasst ihn schon seit vorgestern nicht mehr.
    Eisele (vermutlich) erledigt dann den Rest mit unspektakulärem Gerät.