Die Äußerungen des Architekten hören sich nicht so an als würde der blasse, biedere Entwurf noch umgeschmissen werden. Zudem wird mit einem Baubeginn noch in diesem Jahr gerechnet, ob das noch Zeit lassen würde für einen spektakulären Entwurf?
Der Neubau solle Stadtreparatur sein und Beruhigung in die von Brücke und Gleisen aufgerissene Stadt bringen. 
http://www.abendzeitung-muench…8b-853f-990d73fe625e.html
Genau das ist es, was der Münchener Kleinstadtmensch dringend braucht: BERUHIGUNG! 
Also ich sehe es wie die Stadtgestaltungskommission - das Gebäude braucht eine stärkere "Kante" zur Donnersberger Brücke. Ich könnte mir dafür z.B. einen Dachabschluss vorstellen wie bei der Mercedes-Niederlassung in Berlin: http://www.mercedes-benz-berlin.de
Ein Hochhaus finde ich dagegen völlig deplatziert - das würde dem Central Tower seine Eleganz rauben und das ganze zu einem "Hochhaus-Klumpen" werden lassen.
Ja wo da ein Hochhaus hin soll frage ich mich auch. Das hätte überhaupt keine Wirkung, im Gegenteil würde es gequetscht und erzwungen wirken, anders als die High-Light Towers ist der Central-Tower ja nicht als Doppelturm konzipiert.
Der gezeigt Entwurf ist aber an Banalität, Desinteresse, Langeweile, Faulheit, Stadtzerstörung und anderen bösen Begriffen kaum mehr zu toppen. Was soll daran zeitlos und beruhigend sein?
Beim Anblick wird man eher aggressiv.
Wo lernt man so zu gestalten? Kann man seine Kreativität dermaßen verlieren? Wo bleibt der Gestaltungswille, der Mut, die Absicht, Stadt zu gestalten? Schade, dass die Stadt hier diesen Bau nicht verbietet, auch wenn der Architekt nachbessern muss und eine differenziertere Wirkung erzielen möchte.
Traurig, dass von Seiten der Architekten sogar betont wird, hier bewusst zurückhaltend bauen zu wollen. Verantwortungslos und dumm. Ein Berufsverbot oder eine Strafe wäre hier angebracht.
Auf jeden Fall bekommt das Büro unerfreuliche Post. Bringt zwar eher nix, aber das muss jetzt sein...
Also ich sehe es wie die Stadtgestaltungskommission - das Gebäude braucht eine stärkere "Kante" zur Donnersberger Brücke. Ich könnte mir dafür z.B. einen Dachabschluss vorstellen wie bei der Mercedes-Niederlassung in Berlin: http://www.mercedes-benz-berlin.de
Ein Hochhaus finde ich dagegen völlig deplatziert - das würde dem Central Tower seine Eleganz rauben und das ganze zu einem "Hochhaus-Klumpen" werden lassen.
Du kannst ja nicht erwarten dass die Stadtplaner in M wie Deutschlands Premium Marke Nr.1 planen 
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der R+V-Versicherung in der Elsenheimerstraße 48 soll offenbar aufgestockt und zum Wohnhaus umgebaut werden. Auf der Isaria-Website ist noch nichts zu finden, aber hier beim Architekten:
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Plangutachten zur Umplanung eines ehemaligen Bürogebäudes zu einem Wohn- und Boarding-House. Elsenheimerstraße 48-50, München
Beim Westend Peak München, handelt es sich um ein im Wettbewerb gewonnenes Projekt. Das Gebäude entstand 1989 und präsentiert sich in für die Zeit typischer verspiegelter Glasfassade. Ziel der Planung ist es das Gebäude auf effektive und nachhaltige Weise von einem Bürohaus in ein Wohnhaus umzuplanen und der Fassade ein modernes und ansprechendes Antlitz zu verleihen, welches seiner neuen Identität entspricht. Darüber hinaus ist eine Erhöhung um zwei Stockwerke geplant um den Baukörper auch städtebaulich repräsentativer zu gestalten. Nutzungstechnisch setzt sich das Gebäude aus Gewerbeeinheiten im Straßen orientierten Erdgeschossbereich, Boarding -Einheiten mit Privatgärten im südlichen und westlichen EG Bereich sowie Appartements mit Terrassen, Balkonen oder Loggien in den Obergeschossen zusammen. Die vorliegende Planung bewegt sich aufgrund der Fassaden- und Grundrissgestaltung im üblichen Standard. Somit kann auf die Angabe zu Baukosten für besondere Maßnahmen verzichtet werden. Für den Neubau werden 2.000 €/m² Wohnfläche, für den Altbau 1.400 €/m² Wohnfläche Bruttobaukosten erwartet.
Typ: Wohnen
BGF: 14.535 m² (oberirdisch)
NF: 9.478 m² (vermietbare Fläche)
Fertigstellung: 2017
Ort: München
Bauherr: ISARIA GmbH & Co. Objekt Metropolis KG
Quelle: http://fuchshuber-architekten.…te/westend-peak-muenchen/
Wie erholsam es doch ist, wenn ein Gebäude endlich einmal höher als fünf Geschosse gebaut wird 
Es ist auch Stadtteilviertel-bezogen sehr unterschiedlich. Hier werden gerne auch mal 6 oder 7 Obergeschoße verwirklicht. In anderen sogar noch urbaneren Lagen wieder nur 5 Geschoße. So wirklich konsequent erscheint mir das alles nicht.
Weitere Beispiele für neu errichtete höhere Wohnbebauung in dieser Gegened:
https://www.google.de/maps/dir…1348748,11.5256391,19.25z
https://www.google.de/maps/dir…1311168,11.5383134,19.96z
Und hier sowieso! Hätte man nur den Arnulfpark so gebaut...
https://www.google.de/maps/dir…1313759,11.5404145,18.71z
^
Ja, alles andere als konsequent. In Bogenhausen z.B. wird mittlerweile an vielen Orten 6-8-stöckig gebaut und man denkt sich, die Stadt könnte etwas gelernt haben, bis man dann an der nächsten großen Kreuzung einen 5-stöckigen Neubau entdeckt und an der darauf folgenden Kreuzung wieder...
Zum Entwurf: Schaut top aus. Größte Überraschung ist wohl, dass gleich um zwei Geschosse aufgestockt wird.
NAja diese jetzt auch schon locker 10 -15 Jahre alten Gebäude am Südlichen Bavariapark bzw. direkt über dem Südring, lokalisiert entlang der Hans Fischer Str. sind für mich mit der Anfang des Übels in München. Die pure Hässlichkeit. Da kommt Ballamann Rivera Feeling auf, aber kein Top Lage München Gefühl.
Da muss ich sogar den auf nicht wenig besseren Arnulfpark mal verteidigen.
HanseMerkur Grundvermögen AG erwirbt Büro- und Geschäftshaus TRIKOT OFFICE in München
13. August 2015 – Die HanseMerkur Grundvermögen AG hat für ihren offenen Immobilien-Spezial-AIF „HMG Grundwerte Büro Deutschland" von der Münchner Grund Immobilien Bauträger AG – Member of UBM – das markante, direkt an der Kreuzung Landsberger Straße/Eisenheimerstraße bzw. Friedenheimer Brücke gelegene, Büro- und Geschäftsgebäude TRIKOT OFFICE in München bereits vor Fertigstellung erworben.
Das noch im Bau befindliche achtgeschossige Objekt mit einer Mietfläche (oberirdisch) von rund 13.000 Quadratmetern wird Büro-, Dienstleistungs- und Einzelhandelsnutzungen beherbergen. Das für DGNB Silber vorzertifizierte Gebäude wird Ende Oktober 2015 fertiggestellt sein. Im Erdgeschoss und Souterrain erfolgt der Erstbezug durch EDEKA auf einer Fläche von circa 1.500 Quadratmetern, die darüber liegenden Geschosse werden durch unterschiedliche Büronutzer angemietet.
Quelle, vollständige PM: http://www.hansemerkur.de/presse/13082015_trikotoffice
Was wird da gebaut? (Auf dem Bild erkennt man leider nicht viel aber von der Lage her müsste das in der Landsbergerstraße liegen, ich finde aber kein Projekt dazu?)
^^
Das ist der Umbau eines Bürogebäudes in ein Hotel. Hatten wir hier schon mal:
Hallo zusammen,
der Abriss der TÜV Gebäude an der Ridlerstr. ist ja in vollem Gange.
Wisst Ihr was auf dem Grundstück nun entstehen soll?
Leider nichts Besonderes. Der TÜV bleibt vorerst hier, obwohl sich das ganze Gewerbegebiet an der Ridlerstr. sicher auch prima vor Wohnungsbau eignen würde. Aber offenbar ist der TÜV derzeit nicht zu einem Umzug weiter an den Stadtrand zu motivieren. Der Abriss weicht einem langweiligen, vierstöckigen Neubau:
Da wird wieder Baumasse abgerissen und wieder das gleiche Volumen aufgebaut. Auch wenn es in diesem Fall ein Stockwerk mehr wird; so wird das nie was mein München!
^&^^
3000 Verwaltungsangestellte finden es sicher besser im Westend zu arbeiten als irgendwo am Stadtrand. Da das Grundstück dem TÜV gehört und dieser in der Nähe seiner Zentrale sein will, kann die Stadt da wenig machen.
Fünf Stockwerke plus Staffelgeschoss ist aber wirklich wenig. Hauptsache ein Casino mit 300 Plätzen kommt ins Gebäude...
Beim "Trikot Office" in der Landsbergerstr. steht die Eröffnung unmittelbar bevor. Immerhin sind wohl 70 Prozent der Flächen vermietet.
Beim "Trikot Office" in der Landsbergerstr. steht die Eröffnung unmittelbar bevor.
Laut verlinktem Artikel: "Die Fertigstellung wird bereits Ende Oktober 2015 erfolgen"
Danach sah es heute früh, als ich dran vorbei geradelt bin, nicht wirklich aus.
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Nov 2015
München-Laim: Vertrag für Handelsflächen in der Fürstenrieder Straße 21 mit EDEKA Südbayern unterschrieben.
Während der Antrag auf Vorbescheid für das geplante Bauvorhaben „Umbau des ehemaligen Kaufhaus Beck in ein Gewerbe- und Geschäftshaus“ bei der Landeshauptstadt München bearbeitet wird, konnte der Projektentwickler ehret+klein einen wichtigen Ankermieter für die Fürstenrieder Straße 21 in Laim gewinnen.
Zur Sicherung eines attraktiven Nahversorgungsangebotes am Standort des ehemaligen Kaufhaus Beck ist ein EDEKA Verbrauchermarkt mit Verkaufsflächen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss geplant. (...)
Für Autokunden werden ausreichend Parkplätze in den Untergeschossen zur Verfügung stehen. (...)
Der Eigentümer des ehemaligen Kaufhaus Beck plant die Entwicklung einer Immobilie mit Handelsflächen, Büro- und Gewerberäumen. Bei einem Baubeginn im Frühjahr/ Sommer 2016 wird mit der Fertigstellung 2017 gerechnet. Der Eigentümer will die Immobilie im Bestand halten.
Auf Street View: https://goo.gl/maps/dAajkBNznL92
AZ-Beitrag: http://www.abendzeitung-muench…4f-aa9f-86cd61d84649.html
SZ-Beitrag: http://www.sueddeutsche.de/mue…roeschenschlafs-1.2764338
Wundert mich, dass so eine Immobilie an der belebten Fürstenriederstraße seit 25 Jahren keine Nutzung fand.
