Stadtmitte
Hier wirkt Düsseldorf besonders urban - die Straßen Am Wehrhahn und dahinter die Schadowstraße, abgeschlossen vom Dreischeibenhaus (welches immer noch den Lastenaufzug an der aufgerissenen Nordseite hat):
Hier wirkt Düsseldorf besonders urban - die Straßen Am Wehrhahn und dahinter die Schadowstraße, abgeschlossen vom Dreischeibenhaus (welches immer noch den Lastenaufzug an der aufgerissenen Nordseite hat):
Wenn man vom Süden kommt, beginnt die Urbanität in der Mitte des Stadtteils Bilk - ungefähr dort, wo ich heute das Foto gemacht habe, mit zweigeschossiger Vor-Vorstadtbebauung hinter dem Rücken. Zumindest sind die alten Häuser schön bunt, was auf Neubauten seltsamerweise kaum vorkommt. Der Turm links gehört zur Kirche St. Suitbertus:
Am Samstag war ich im Südpark - ein Blick von einem Hügel auf einen See mit ganz netter Wohnsiedlung dahinter und noch weiter - dem gewaltigen Bürokomplex der Provinzial-Versicherung:
Richtung Norden sieht man hinter dem grünen Meer hier und da Hochhausspitzen (an einem dunstigen Tag als Umrisse) - links das LVA-Hauptgebäude:
Biergartenidylle in der Nähe:
Das bunte Hotel Radisson im Medienhafen wird gerade umgebaut - leider konnte ich nicht feststellen, was da genau gebaut wird:
Das elegante Hochhaus mit der Killepitschfabrik - vorne die Fast-Baustelle von Float:
Am Nordrand des Medienhafens das Portobello-Haus mit dem Rheinturm:
^ Nach einem Ausflug in den Medienhafen wieder in die Altstadt - mit der Kreuzherrenkirche wurde im 15. Jahrhundert eine ältere Kapelle überbaut. Links sieht man etwas vom Baugeschehen im Andreasquartier:
Der Gustaf-Gründgens-Platz vor dem Schauspielhaus wurde heute mit einem Spinnennetz bemalt, dafür die Malereien von den Ex-Tankstellenmauern entfernt. Falls sich ein Auswärtiger wundern sollte, wieso ich öde Mauern fotografiere - die stehen unter Denkmaschutz und können eine Großinvestition ausbremsen:
Ergänzung: Diesem WZ-Artikel vom 23.08 nach gehören die Malereien zum Urban Art Festival.
Diese zwei schmale Bürgerhäuser an der Mertensgasse 21/23 vom frühen 18. Jahrhundert sind mir heute aufgefallen - bedauerlich, dass sie im Unterschied zur Mauer im Vorbeitrag nicht auf der Denkmalliste stehen. Und auch wenn sie kaum im Originalzustand sind - etwa die Balkone am Haus links wurden bestimmt später angefügt, zumindest mit stilistisch passenden Geländern:
Die Denkmalliste nennt für das Bauwerk an der Königsallee 4 nur die Baujahre 1924-1925 - ein schönes Beispiel der frühen Moderne mit genügend Fassadendekor. Rechts sieht man ein wenig vom Kö-Bogen und dazwischen den Infopavillon, der eigentlich in den letzten Tagen abgebaut werden sollte:
Die letzten Wochen der ehemaligen Klosterbauten, die einem Wohnhochhaus weichen sollen - die Franziskus-Statue wurde bereits abmontiert (die gäbe es in der Mitte des ersten Fotos). Diese Bilder habe ich Mitte August gemacht:
^ Gegenüber der Wandmalerei vom zweiten Foto habe ich dieses schöne Geschäftshaus entdeckt:
Da gerade intensiv über die Gestaltung beider Straßen diskutiert wird, habe ich heute früh ein paar Fotos gemacht. Ein kürzlich umgebautes Geschäftshaus mit Naturstein und Backstein - rechts davon ein anderes mit braunen Fassadenplatten. Beide finde ich nett, allerdings an der Königsallee kaum vorstellbar - hier passend:
Rechts vom Foto-Koch-Umbau gibt es sogar etwas Rosa auf einer der Fassaden, links - Primark:
Gegenüber hat eine Fassade Stahlgitter als Dekor:
Ein paar Blicke vom Mannesmann-Hochhaus auf die Innenstadt - Richtung Osten und Norden:
Ein paar Fotos, die ich heute an der Elisabethstraße gemacht habe - zuerst das Ständehaus:
Die Ostseite - das eingerüstete Haus links, Elisabethstraße 12, wird gerade in Luxuswohnungen über 200 Qm umgebaut:
Ein klassizistisches Haus links, rechts ein weiterer Umbau:
Unweit des Hofgartens fand ich dieses bewachsene Haus mit Skulpturen an der Tiefgaragenrampe - etwas, was ich nie erwartet hätte:
Zwei gestrige Fotos aus Golzheim - zuerst der Sky-Office aus der Froschperspektive:
Das vor wenigen Jahren umgebaute und aufgestockte Hochhaus B1 - einer der Bürostandorte von Trivago:
Ein paar Fotos des 1972-1978 gebauten, von HPP entworfenen Deutsch-Japanischen Centers, die ich letzte Woche gemacht habe:
Links - die Rochuskapelle aus dem Jahr 1709, rechts ein Haus vom Ende des 17. Jh.:
Das katholische Pfarrhaus: