Baugeschehen: Altendorf / Rottluff

  • Wenn man sich die Rückseite so ansieht, dann ist's doch so ziemlich robust.
    Das glaube ich nicht wirklich das hier was eingestürzt sein soll, denn
    dafür ist die Villa einfach mal noch in einen zu guten Zustand.


    Der Erhalt wäre noch möglich.

  • Die Freie Presse klärt heute auf, dass es sich bei den von (dwt). hier vorgestellten Bauarbeiten an der Kochstraße 1 und 3 nicht um eine Sanierung, sondern um eine Sicherung handelt. Seit Dezember vergangenen Jahres habe das Gebäude einen neuen Eigentümer, der sich umgehend um die Sicherung des Objektes gekümmert hat. Zur Sicherung des Hauses gehört laut Rathaus die Instandsetzung des Dachstuhls einschließlich Dachdeckung und -entwässerung sowie das Verschließen von Öffnungen im Erdgeschoss. Damit, so die Stadtverwaltung, sind die Gebäude vorerst vor dem Abbruch gerettet. In einem späteren Bauabschnitt soll die Gesamtsanierung erfolgen. Geplant seien Wohnungen. Ein Bauantrag dazu sei aber noch nicht gestellt worden.


    Entgegen des Presseberichtes, kann ich meine Vermutung nochmalig äußern, das es sich sehr wahrscheinlich doch um eine Sanierung der beiden Gebäude handelt.
    Man ist bei der Kochstraße 3 schon an der Fassade dran.


    Mich freut es sehr, vorallem für die Nummer 3, aber natürlich auch für das Eckgebäude.


    Bilder folgen demnächst.

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()


  • Siehe auch hier und hier, sowie hier.


    Auszug: FreiePresse.de

  • Ein aktuelles Bild von der Limbacher Straße 167.
    Man scheint hier wieder am Werkeln zu sein.
    Die Reste der Fabrikhalle werden wohl nun abgetragen.
    Die Villa ist noch immer so wie sie aktuell zu sehen ist, ohne weitere Veränderung.
    Hoffe sie bleibt bestehen!


    März 2015


    Gab es in dem Artikel wo es um den Baustopp ging, einen Hinweis was einmal hier entstehen würde?
    Dieser Bericht ist leider nicht Online zu finden.

  • Nun ein paar aktuelle Bilder von der Kochstraße 1 und der Kochstraße 3.


    Die beiden Gebäude sollten erst gesichert werden, aber nun werden sie dann doch Saniert.
    Die Wohnungen werden sicher gut angenommen werden.


    Stadtteil Altendorf


    Zuletzt im Beitrag hier<


    Ansicht, Kochstraße in Richtung Limbacher Straße:



    Die Dächer sind fertig, neue Fenster dran.




    Auch an der Kochstraße 1 wurde der EG Bereich geweisst:


    März 2015

  • Ein paar aktuelle Bilder von der Erzberger Straße im Stadtteil Altendorf, wo unter anderen BPE,
    Vier neue Wohnhäuser mit gut insgesamt 45 Wohnungen errichten möchte.
    Dazu ein Beitrag aus der Freien Presse.


    Derzeit sieht alles eher nach Brachfläche aus.
    Man hat aber erst kürzlich weitere Baumfällungen unternommen.


    Blick zur Schiersandstraße
    Hier stand bis vor einiger Zeit noch eine Ruinöse Stahlgießerei.
    Der Provisorische Parkplatz ist erst nach Abriss der Stahlgießerei entstanden.
    Für 25€ im Monat wird dieser auch sehr gut genutzt.


    Blick in Richtung Altendorf:



    Blick der schmalen Erzberger Straße. So Schmal ist sie nur hier, bis zur Weststraße, was sich später aber auch ändern könnte.


    Blick in Richtung Kaßberg


    Hier sollen auch die vier Neubauten entstehen:


    In etwa:



    Quelle: FreiePresse.de


    März 2015

  • Die Fertigstellung des neuen Klinikanbaus an der Bürgerstraße 2/Küchwaldklinikum nähert sich dem ende.


    Von Außen ist nun alles fertig, der Innenausbau läuft auf Hochtouren.


    Zuletzt in Bildern, von der Leipziger Straße aus gesehen, hier<



    Stadtteil Altendorf


    Ansicht, Bürgerstraße/Klinikum Gelände:



    März 2015

  • Der Aldi-Markt an der Waldenburger Straße 33 (Luftbild) soll abgerissen und mit größerer Fläche neugebaut werden (Beschlussvorlage). Neueröffnung soll 2016 sein.


    Laut eines Artikels vor einiger Zeit kommt die Erweiterung von 700m² auf 1000m² nicht zu Stande.
    Im Rathaus hat man diesem Vorhaben dann doch kein grünes Licht gegeben.

  • An der Limbacher Straße 167 sieht alles immer noch so aus wie auf dem Bild im Link.


    Stadtteil Altendorf


    Ich halte die Augen offen.
    Was ist wenn der Eigentümer nun kein Geld mehr hat.?
    Hoffentlich tut sich hier etwas zum guten.

  • Ein Update von den beiden Häusern, Kochstraße 01 & Kochstraße 03 im Stadtteil Altendorf


    Zuletzt im Beitrag hier<


    Die Kochstraße 1, Eckhaus zur Limbacher Straße wurde wieder an der Straßenseite abgerüstet und ist nicht fertig.


    Jedoch wird an allen beiden Häusern nach wie vor Gewerkelt.


    Gut möglich ist, das erst die Kochstraße 03 fertig gestellt wird.


    Hier aktuelle Bilder:


    Hofseite, aktuell beide Eigerüstet.



    Ein Teil der Hausnummer 01 und die Nummer 3 im Fokus:




    Juni 2015

  • Bürgerwerkstatt zum Thema Bahnhof Altendorf.


    Am Donnerstag den 02.Juli 2015 lädt das Stadtplanungsamt zu einer Bürgerwerkstatt zur Entwicklung des ehemaligen Bahnhofsareals Chemnitz-Altendorf um 18:30 Uhr in das Umweltzentrum (Henriettenstraße) ein.


    Dabei werden die ersten Entwurfsszenarien und Varianten vom Planungsbüro präsentiert und Informationen zur zukünftigen Planung, sowie zum ablauf der weiteren Schritte der Bürgerbeteiligung vorgestellt.


    Zudem soll über Konzepte und Ideen mit Planern, lokalen Akteuren und den Bürgern diskutiert werden.


    Auszug aus Amtsblatt Chemnitz/24.Juni 2015.


    Bahnhof Chemnitz Altendorf< Information zur Vision.

  • ^was dabei nun heraus kam...


    Bürger wollen Brücke zurück


    Denn ohne neuer Verbindung der beiden Stadtteile, Kaßberg/Altendorf im Bereich der nicht gerade kleinen Brache,
    wird sich hier auch nicht all zu viel Spielraum für mögliche Investoren ergeben.


    Es gebe verschiedene Möglichkeiten an anderer Stelle eine Überführung neu zu bauen.
    Dieses stand jedoch nicht im Vordergrund des eigentlichen Themas und ist somit weit weg von einer Realisierung.


    Klar muss die Stadt jährlich so und so viel Geld für dem Bereich der Brücken in der Stadt bereit halten.


    In diesem Fall ist es aber durchaus Sinnvoll und sollte ein erster Schritt für die Entwicklung des Areals bedeuten.


    Das eigentliche Thema, die Visual Darstellung des alten Güter-Bahnhofes zu präsentieren ging hierbei völlig unter.
    Schade das die Freie Presse selbst nicht dazu kam, einmal nach deren Vorstellungen nach zu fragen.


    An Oberster Stelle steht eine neue Brückenverbindung, aber das wollte man überhaupt nicht hören.
    Im Gegenteil, als währe man Endtäuscht vom Bürger und völlig Überrascht gewesen.


    Schade das man scheinbar in Sachen der Stadtgestaltung, selbst unter vielen Stimmen nicht weiter denkt und überhaupt nicht handeln möchte.


    Zur Not könnte man auch eine Provisorische Brücke errichten, Beispiel (Dresdner Platz) aus Stahlfertigteilen,
    wie sie manchmal auch beim Straßenbau eingesetzt würden, das lasse Spielraum und gebe der Stadt die Einsicht,
    das sich mit Brücke nicht nur Unkraut sehen lassen kann.


    Dennoch sollte man sich damit noch einmal auseinander setzen und ernsthaft über eine neue Verbindung nachdenken.



    Zum Artikel geht es hier<

  • An der Limbacher Straße 167 sieht alles immer noch so aus wie auf dem Bild im Link.


    Stadtteil Altendorf
    Hoffentlich tut sich hier etwas zum guten.


    Wie bereits vermutet, wird die Tatsache eines Autohandels auf dem Grundstück immer wahrscheinlicher.


    Von der Direktorenvilla hält man Abstand,
    doch der an der Ecke bereits schon vorhandene Autohändler breitet sich auffällig aus.


    Gegenwärtig ist man am Zugang zur Limbacher Straße 167 dabei neue Stellflächen für den Verkauf von Autos zu schaffen.
    Der Zugang ist nur über die Wechselburger Straße möglich.


    Dennoch bleibt es hier noch spannend.
    Denn obwohl man offensichtlich einen Flächenbereich der Limbacher Straße verbraucht ,heißt das noch nicht das sich der Virus aufs ganze Gelände ausbreitet.

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). () aus folgendem Grund: Aus D, wird d.

  • Nahezu Abgeschlossenes Bauvorhaben, Am Karbel/Gutsweg.


    Stadtteil Altendorf


    Drei Mehrfamilienhäuser mit a 8 Wohnungen.
    Gesamt also 24, haben sich gut Integriert.


    In Bildern zuletzt, hier.<


    Von der Ammonstraße schon erkennbar:




    Die drei Neubauten sind nicht grün, das ist aber gar nicht ein Problem.
    Ich dachte auch schon, dass das Dach in Schrägform bei Mehrfamilienhäusern bereits schon ausgestorben ist.
    Und schon sieht die Sache der Sache viel besser aus.
    Dann ist es auch nicht ganz so wild, wenn die Fassade eher Glatt ist.
    Mit kleinen Details, wertet sich das Ensemble wie von selbst, Positiv auf.








    In 2012/13 komplett neu Saniert.



    Ich finde es gut eingebunden, gelungen.
    Rest arbeiten finden derzeit noch statt:



    Hier soll es außer neuen Parkplätzen,
    einen Spielplatz und natürlich noch ein wenig mehr grün geben.







    Bei diesem Projekt wurde nicht gespart.
    Hier hat man Geplantes auch so umgesetzt wie geplant:




    :



    Juli 2015

  • Hier zeigt sich wie man ansprechende moderne Neubauten ohne grossen extra Aufwand errichten kann die sich gut in bestehendes einfuegen, in indem man einfach die klassichen Proportionen des Umfelds aufgreift und respektiert.


    So etwas kann man ohne extra Kosten oder wohnliche Einschraenkungen erreichen wenn man auch nur etwas gestalterisches Gefuehl hat.


    Gut gemacht.

  • Das getrennte Viertel.


    Nur Fußgänger haben die Möglichkeit über Umwegen von der Limbacher Straße zum Gutsweg, bis hin zur Ammonstraße zu gelangen.
    Autofahrer müssen über die Beyerstraße, dann Paul-Jäkel-Straße einen Umweg in Kauf nehmen, was mit dem Auto einigermaßen erträglich ist, aber dennoch Umständlich bleibt.


    Ich gehe einmal den Gutsweg entlang und es verdeutlicht, das die Fehlende Brücke hier eine Schlafende Brachfläche birgt,
    wo an der Seite der Limbacher Straße, ein Altenpflegeheim neu errichtet wurden, und ganz aktuell, neue Einfamilienhäuser.


    Nummer 1 von 2: (Güterbahnhofsgebäude):



    Noch einmal ein Blick zu den Neubauten am Gutsweg/Karbel:



    Altes Bahngelände am Gutsweg:



    Gut erhalten sind die beiden Ehemalige Güterbahnhofshallen auch heute noch.
    Soviel ich nun mitbekommen habe, wolle man außer dem Wohnungsbau, einen Park Integrieren.
    Aber wie gesagt bleibt das alles Umständlich, so lang es keine Brücke in diesem Bereich des Stadtteiles gibt.


    weiter geschaut:



    Das eigentliche Bahnhofsgebäude.
    Dieses möchte man erhalten:








    Wann hier das letzte mal gearbeitet wurde?





    Ein Park inmitten eines neuen Wohngebietes wäre nicht schlecht.



    Beispiel, stillgelegte Überquerung <




    Das zu sehende Geländer ist die Frequentierung zu Fuß,
    zwischen Altendorf und Kaßberg.
    (zwischen Gutsweg und Erzberger Straße)








    Juli 2015


    Man darf gespannt sein, wie sich das Viertel, auch entlang der Paul-Jäkel-Straße entwickeln wird.
    Und gespannt ist man auch von einer Umsetzung oder auch nicht, was dem Brückenbau an der Erzberger Straße anbelangt.