Die hier geäußerte Kritik zur Farbe des Gebäudes kann ich nicht nachvollziehen - das Haus ist nicht weiss, sondern cremefarben (gut am Kontrast zu den weissen Fensterrahmen und Einfassungen zu erkennen).
Zudem dominiert es so nicht die Kirche. sondern hält sich im Hintergrund:
Bilder von mir / 09.07.2017 - hier mehr Bilder dazu
Die ersten Decken vom EG im hinteren Bereich sind fertig, vorne an der Straße arbeitet man an den EG-Wänden.
Gut zu erkennen, dass die Hinterhofbebauung natlos an die vorhandene der Klosterstraße neben der Kirche anschließen wird:
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Es ist zwar immer noch ales verhüllt, man kann aber dazwischen schon den schönen Stein (gelber Sandstein?) sehen:
Bilder von mir / 09.07.2017 - hier mehr Bilder dazu
Zudem dominiert es so nicht die Kirche. sondern hält sich im Hintergrund:
Ich habe nicht behauptet, dass das umgebaute Gebäude die Kirche dominiert (tat es früher auch nicht), sondern dass die Fassadengestaltung etwas langweilig ist - vom geerbten Fresko mal abgesehen. Der Umbau war übrigens bereits im Juni fertig.
Letzte Woche ging ich an Urban Gardens vorbei, doch da sich nicht so viel getan hat, landete das eine Foto in der Galerie, genauso wie der vollbrachte Abriss an der Wagnerstraße sowie die Fassadenarbeiten am Wehrhahn-Westende.
Bei Gelegenheit noch hier - derzeit werden am Wehrhahn-Ostende, neben der Tunnel-Rampe, die alten Strab-Gleise entfernt (ohne Foto).
^ Die Kirche kann nicht dominiert werden schon alleine deswegen, weil ihre Dimensionen jene des kleines Hauses mehrfach übersteigen. Ich habe öfters in Architekturschriften Behauptungen gelesen, besonders bescheidene (biedere) Gestaltung sollte ein Nachbarsgebäude nicht dominieren, doch in der Praxis funktioniert es nicht - oft fällt minimalistische gerade besonders auf, wie ein Schrei. Wenn hier nicht, verdankt man es dem Architekten der frühen Nachkriegszeit, der die Westfassade verzierte.
Ich muss das Fertig-Sein minimal korrigieren - die Klingeltafel neben der Tür fehlt noch. Die Lampe darüber ist mir erst heute aufgefallen - es sollte wohl Design sein, doch auf mich wirkt es unbeholfen:
Die Frage der Anpassung des Neubaus auf der anderen Seite der Kirche - vor langer Zeit habe ich einen Artikel mit einer Visualisierung ergoogelt und hier verlinkt. Ein Kasten, der zum Nachbarn an der Hohenzollernstraße passt, doch es ist ein besonders plumper Nachkriegsbau. Laut Google-Karte haben alle anderen Häuser auf der Nordseite der Straße Satteldächer, nur dieses eine nicht - jetzt kommt die zweite Ausnahme hinzu.
Mir fällt auf, dass dieses Nachbarshaus eine Lüftung vor der blinden Wand hat, die dem Neubau im Weg steht. Wie wird das künftig gelöst - muss der Neubau an dieser Stelle ein Rohr bereitstellen, mit dem künftig gelüftet wird? Oder ist es ein Problem des Nachbarn, der bisher nur nutzte, dass der Vorgängerbau niedriger war?
Die Klosterhöfe wurden länger nicht gezeigt (hinter der Verhüllung kann man wenig sehen) - man sieht die Dachneigung und die hölzerne Dachgaube zwischen dem Staffelgeschoss und dem Nachbarn rechts. Die TG-Zufahrt wurde mit einem denkbar plump wirkenden Gitter verschlossen - ich hoffe, dass es später gegen etwas besser wirkendes ausgetauscht wird:
Man sieht, dass Momentum mit vorgefertigten Elementen belegt wird, wo Naturstein-Platten im Werk auf einem Metallgerüst montiert wurden - ich fand eine Stelle, wo man ganz gut die Seite eines Elements sieht. Im östlichen Teil wurde die Aufstockung betoniert und ausgeschalt:
Auf der Rückseite des Caritas-Gebäudes entdeckte ich Glasmosaiken hinter den Fenstern - nur schlecht sichtbare. Schade, dass man sie nicht wesentlich exponierter angebracht hat (Straßenseite, ohne Scheiben davor) - der Bau könnte dadurch nur gewinnen. Vielleicht kommt es noch?
Der Neubau auf der anderen Seite der Kirche könnte vielleicht besser wirken, würde etwas auf den Wänden wachsen - wie auf dem Kirchenanbau rechts (es scheint, ein Teil des Neubaus wird dessen Fluchtlinie übernehmen - mit etwas Mühe könnte eine stimmungsvolle Gasse entstehen):
Ich habe noch einige Fotos von Henri am Wehrhahn-Ostende, im Quartier Central, im Bankenviertel gemacht - alle in die Galerie gepackt.
Man sieht, dass Momentum mit vorgefertigten Elementen belegt wird, wo Naturstein-Platten im Werk auf einem Metallgerüst montiert wurden - ich fand eine Stelle, wo man ganz gut die Seite eines Elements sieht.
Schön, dass du auch es geschafft hast, die Stelle zu finden, die ich bereits unter #163 gezeigt habe. 
Momentum: Mittlerweile kann man über bzw. hinter der Verhüllung immer mehr Fassadenelemente und Fenster sehen - etwa über der Verhüllung ist die ganze linke Seite mit Fenstern ausgestattet:
Auf dem ersten Foto sieht man links, dass der kirchliche Neubau in der Nähe an das benachbarte Wohnhaus angebaut wird - offenbar wird es dort einen kleinen Hof geben. Auf dem zweiten sieht man den Durchgang in den Innenhof von der Südseite (rechts die TG-Zufahrt) - dieser wird zum Süden breiter, was die räumliche Wirkung verbessert:
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Bei Gelegenheit - im Hinterhof hinter dem britischen Konsulat sieht man einige Schutthaufen, als ob was abgerissen wurde - sind das die ersten Vorarbeiten des geplanten Umbaus, über den hier bereits berichtet wurde? Das Konsulat residiert jedoch im Hochhaus wie gehabt.
... Spekulationen oder falsche Vermutungen. ... Schwächen ...
Die Schwäche ist die viele Zeit für das DAF, Texten ist Notwendigkeit - ein Haufen Schutt ist belanglos, ein möglicher Umbau-Start eines Hochhauses nicht mehr. Ob es wirklich zutreffen mag, darüber kann man ja diskutieren - erst gestern wurde uns wieder zitiert, dass jeder Beitrag zur Diskussion animieren sollte. Das kann man mit knappem "mal Rundgang" kaum schaffen, mit ein paar ungezügelten Gedanken eher.
Erinnerungshalber - soweit ich mich an die hier gezeigten Pläne erinnere, nicht nur das Hochhaus mit dem Konsulat soll zum Hotel umgebaut werden, sondern auch die Baulücke bebaut werden, wo ich die Schutthaufen sah. Ich weiß nicht, wie tief die Neubebauung ins Grundstücksinnere reichen soll, doch was dort im Wege steht, muss weichen.
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Wie ich heute gesehen habe, die Hinterhofbauten von Urban Gardens werden derzeit verklinkert. Ich hoffe, dass auch die Straßenseite (erstes Foto) verklinkert wird - erst mal kriegte sie eine Glaswand im EG. Drittes Foto zeigt die Rückseite des Vorderhauses:
Das umgebaute Haus an der Kölner Straße ist endgültig fertig, zuletzt wurde das EG mit schwarzem Mosaik belegt - das wirkt sogar elegant:
Die Aufstockung an der Leopoldstraße wurde länger nicht gezeigt, die Brandmauer zum Nachbarn wurde mit Zinkblech belegt. Bei Gelegenheit ein Blick auf die Hinterhof-Seite von Momentum - die einst verklinkerten Fassadenteile dürfen bisher bleiben. Ich bin gespannt, was auf die restlichen kommt.
Akteuller Stand, von der Hohenzollernstraße aus gesehen.
Noch zur Kritik an den Kirchenfenstern der Marienkirche (St. Mariä Empfängnis) - Kirchenfenster sollen eigentlich von innen auf die Besucher wirken und nicht von außen - einfach mal reingeghen.
Bilder von mir / 30.07.2017 - hier mehr Bilder dazu
Noch zur Kritik an den Kirchenfenstern der Marienkirche (St. Mariä Empfängnis) - Kirchenfenster sollen eigentlich von innen auf die Besucher wirken und nicht von außen - einfach mal reingeghen.
Kritik an Kirchenfenstern? Ich schrieb kürzlich was zum Caritas-Gebäude neben der Kirche, welches jede zusätzliche Verzierung gebrauchen könnte. Nur auf einer Seite hat man mit dem Fresko welche.
Ende Juli zeigte ich Momentum mit Fenstern in der Hälfte des letzten Geschosses, heute habe ich diese Fensterreihe komplett gesehen (ohne Foto). Die Baustelle an der Hohenzollernstraße - im nördlichen Teil kann man bereits die Umrisse eines kleinen Innenhofs erkennen (noch ein Foto in der Galerie). Gerne kann man dort verwenden, was vom alten Franziskanerkloster gerettet wurde. Ist bereits bekannt, wo genau die vor Monaten abgebaute Franziskus-Statue stehen soll? Der darüber erwähnte kleine Innenhof wäre mE geeignet.
^ Wenn ich richtig nachdenke, wirken diese Fenster wie im Bunker, doch wenigstens haben sie etwas Charakter. Schlimmer finde ich schon das Caritas-Gebäude - die gesichtslose Hinterhof-Seite, wo man in den EG-Fenstern ein wenig von den Glasmosaiken wahrnimmt.
Während die neuen Momentum.Fassaden hinter der Verhüllung schwer zu sehen sind, man kann sie jetzt besser am unverhüllten letzten Geschoss sehen. In kleinen Dosen wirken sie ansprechend, doch in großen Mengen auf beachtlichem Gebäudeumfang könnten sie schon monoton wirken. Das aufgestockte Momentum dominiert die Cantadorstraße.
Zweiter Thumb - die Aufstockung an der Leopoldstraße, wo die Obergeschosse eines Bürobaus in Wohnungen umgebaut werden:
Bei Gelegenheit zwei Blicke auf den kirchlichen Neubau - an der Straße wird an der Decke über dem EG gearbeitet, am Innenhof - an welcher über dem 1. OG:
^ Hinter den Verhüllungen kann man von Momentum nicht mehr sehen als zuletzt gezeigt - dafür bekommt der kirchliche Neubau am Innenhof bereits die Decke über dem 2. OG (erstes Foto):
Bei Gelegenheit - das nahe Francis-Gelände wurde weitgehend aufgeräumt, sonst passiert dort nicht viel.
Kürzlich wurde ich nach der Meinung zur Dichte der Urban Gardens gefragt. Die Projektwebseite liefert zwar eine Liste umliegender Restaurants, aber eine WE-Anzahl oder Grundstücksfläche habe ich nicht gefunden - hätte ich beide, hätte ich die eine durch die andere dividiert und u.U. kommentiert.
Derzeit wird die Straßenseite mit dunkelroten und hellroten Klinkersteinen belegt, die mE ganz gut wirken - genauso wie am Innenhof, wovon ich zum Vergleich noch ein Bild zeige:
An der Leopoldstraße hat die Aufstockung u.a. eine Terrasse-Brüstung aus Milchglas bekommen. Zweites Foto zeigt die Hofseite von Momentum - zwar nicht verhüllte, aber noch ohne Fassade, hier und da kommt Wärmedämmung drauf:
Gestern bin ich an den Klosterhöfen vorbeigefahren - dort bekommt die Straßenseite Wärmedämmung, ansonsten kann man hinter der Verhüllung nicht viel sehen (=> kein Foto).
In den letzten Monaten wurde ein Laden an der Ecke Leopoldstraße/Oststraße umgebaut. Erst heute ist mir diese Fassadenkunst aufgefallen - interessant und witzig (den Herrn habe ich schon mal gesehen, mit anderen Schuhen - auf RTL2 vielleicht? 
Einige Fotos aus der Innenstadt wanderten in die Ablage
Im Innenhof des kirchlichen Neubaus an der Hohenzollernstraße scheint das 3. OG zurückversetzt zu sein, also das (letzte) Staffelgeschoss. An der Straße sieht man Wände des 1. OG mit deutlich schmaleren Fenstern als die im EG - und leider schon wieder versetzt (random Windows
Im EG des nahen Me&All-Hotels wird nach vielen, vielen Monaten ein Sushi-Restaurant eingerichtet - die Leuchtwerbung dafür kann man auf der Fassade sehen. Durch die Scheiben sieht man auch viel von der Inneneinrichtung, doch sie sind für ein Foto zu schmutzig.
Vor dem Eingang entdeckte ich eine neue Stele mit dem Innenstadt-Plan - eine gute Idee, wenn man Besucher erwartet. Die wichtigsten Ziele, zu den der Weg gezeigt wird, sind der Rhein, die Altstadt und der Kö-Bogen:
Das benachbarte Francis-Gelände wurde komplett aufgeräumt, die Geräte abgezogen - und es passiert weiter nichts dort.
Das Hotel Stadt München ist dem Google Strret View mit einer einheitlichen grauen Fassade bekannt. Künftig wird die Fassade kontrastreicher, der Erker wurde dunkel - so ist es interessanter. Ganz besonders sind mir die originellen Brüstungen aus Glas und Stahlrohren aufgefallen, doch diese finde ich auf dem Street-View wieder - dennoch könnten sie bei dem einen oder anderen Projekt als Inspiration dienen:
An der Stresemannstraße wird ein Wohn-/Geschäftshaus gegenüber Netto kernsaniert und erweitert. Neu ist z.B. die breite Dachgaube, schon kann man Zinkblech darauf sehen:
Die Umgebung hat einen schlechten Ruf, wie öfters der Presse zu entnehmen - als Bestätigung habe ich im Netto-Laden einen Security-Mann gesehen, was in Deutschland selten ist. Zuletzt habe ich einen im berüchtigten Frankfurter Bahnhofsviertel gesehen. Was für Glück, dass dennoch auch hier investiert wird.
Hier kann man links die Aufstockung an der Leopoldstraße sehen (s. Galerie mit mehr von der Innenstadt), jetzt gerüstfrei - unterhalb des Staffelgeschosses die gleiche Fassade wie vor dem Umbau. Die Urban Gardens bekamen Verklinkerung sogar im Durchgang, doch der Erker bleibt klinkerfrei - mag sein, dass er nur verputzt wird, immerhin haben auch die Häuser im Hinterhof Putzflächen.
Mittlerweile kann man Fassadenelemente auf der Ostseite sehen. Bei Gelegenheit noch zwei Blicke auf die Ostseite - die linke Visualisierung zeigt einen Innenraum-Entwurf. Ein Zeichen, dass die Vermietung bald startet?
Bei Gelegenheit noch eine Anmerkung zur Schadowstraße - Anfang des Jahres zeigte ich einen Umbau dort mit Pop-Art auf der EG-Fassade. Jetzt ist das Haus wieder eingerüstet - vermutlich werden jetzt Obergeschosse umgebaut? (Die wirken aber nicht geräumt). Das wundert ein wenig, dass man nicht alles in einem Rutsch umbaute, damit die Kunden des EG-Ladens nicht gestört werden.
Die verbreitete Momentum-Visualisierung zeigt die Fassade an der Oststraße, aber aus einer Perspektive, aus der man den linken Teil des zurückversetzten Bereichs nicht sieht. Heute entdeckte ich, dass dort ein zweigeschossiges Foyer entsteht, dafür wurde offenbar ein Teil der alten Konstruktion herausgeschnitten:
Das fertig umgebaute Hansehaus zeigte ich aus größerer Entfernung, hier die Frontansicht - unterhalb des Staffelgeschosses hat sich kaum was verändert - schade, eine schönere Fassade täte dem Bau gut:
Beim kirchlichen Neubau ist ein Rohbau-Teil am Innenhof fertig und gerüstfrei - viergeschossig wie die nahe Wohnbebauung. Im Süden sieht man erst mal zwei Geschosse:
Ich habe auf dem Francis-Gelände nachgeschaut, doch dort passiert - nichts.
Einige Fotos wie von Crown tat ich in die Ablage.
