Kreativkai
zu #38:
sieht gut aus, ist jedoch eher eine Ansicht der westlichen Nordseite von Süden aus
zu #38:
sieht gut aus, ist jedoch eher eine Ansicht der westlichen Nordseite von Süden aus
zu #40:
War der Plan von CM Immobilien von Mitte 2013 vollständig geplatzt oder nur terminlich verschoben? Zumindest hatte Nikolas am 26.Februar auf den MZ-Artikel verlinkt, der die Ratio Erdöl GmbH & Co. KG als Nutzer nannte.
Die Betreiber des „ Heaven“ planen ihre Diskothek aus den OSMO-Hallen in einen Neubau auf der Hafen-Südseite zu verlegen. Sollte der Grundstückskauf noch in diesem Jahr über die Bühne gehen könnte es mit dem Neubau bereits in 2015 losgehen. Die Betreiber planen einen viergeschossigen Neubau, in dem auch Büros untergebracht werden sollen. Läuft alles nach Plan ist die Fertigstellung für 2016 vorgesehen.
Quelle: http://www.business-on.de/muen…uf-suedseite-_id5195.html
Update: HEAVEN darf umziehen!
Bereits im Oktober 2014 begann der Erweiterungsbau der PSD-Bank [Visualisierung] am Albersloher Weg. Nachdem dieses Projekt hier noch nicht erwähnt wurde hier die ausführliche Pressemitteilung:
"Der neue Bauabschnitt soll nahtlos an das bisherige Bankgebäude angrenzen und die Baulücke gegenüber des 'Portal 10' schließen. Mit der Gebäudeerweiterung werden ca. 6.000 Quadratmeter Büro- und Praxisflächen geschaffen. Das Objekt wird vollständig vermietet.
Wie schon beim ersten Bauabschnitt wurde auch für die Planung des neuen Gebäudeteils das Architekturbüro Heupel beauftragt.
Auf einer Grundfläche von mehr als 2.000 Quadratmetern werden voraussichtlich über 7.000 Kubikmeter Beton und ca. 500 Tonnen Stahl verbaut.
Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf rd. 17 Mio. Euro.
Baufirma ist die Willy Averbeck GmbH aus Ostbevern.
Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des neuen Gebäudeteils ist für Anfang 2016 geplant."
Quelle: https://www.psd-westfalen-lipp…r%20Weg.c405/d103.html#-1
Quelle: https://www.stadtwerke-muenste…m-stadthafen-bebauen.html | Urheber: LVM-Versicherungen
PM: " 2014 haben Stadt und Stadtwerke Münster einen Investorenwettbewerb gestartet, um das Osmogelände direkt am Nordufer des Hafens zu bebauen. Insgesamt 14 Investoren haben sich für die 10.500 m² große Fläche beworben, mit einstimmigem Votum hat die Jury bereits Ende März den Gewinner des Wettbewerbs ermittelt. [...]
Der Entwurf stammt von den Architekten Manfred Bukowski und Frank Lecke. Als Ergebnis sieht der Entwurf der LVM drei Gebäudekomplexe mit einer Nutzfläche von 22.400 m² vor. Das städtebauliche Leitbild ist ein urbanes Ensemble aus Stadtbausteinen. Offene Blockstrukturen mit einer höhengestaffelten Baukörperdisposition erlauben Durchwegungen über Gassen und Höfe, die sich über platzartige Aufweitungen zum Hafenweg und zur Hafenpromenade hin orientieren.
Für das gesamte Projekt wird mit einer Investitionssumme von über 60 Millionen gerechnet. Nach der baurechtlichen Planung kann voraussichtlich im Jahr 2017 mit dem Bau begonnen werden, die Fertigstellung ist für das Jahr 2020 vorgesehen."
Quelle: https://www.stadtwerke-muenste…m-stadthafen-bebauen.html
weiterführende Informationen: http://www.muenster.de/stadt/stadtplanung/hafenforum.html
Im April gab es einen Artikel in den WN zu der Bebauung des OSMO-Geländes
http://www.wn.de/Muenster/1949…Das-Hafentor-wird-konkret
Gestern Abend dann noch ein Beitrag zu dem gleichen Thema in der Lokalzeit Münsterland im WDR-Fernsehen.
Die Josef Kuhr Immobilienbesitz GmbH & Co. KG plant rund um seinen Speicher einen dreiteiligen Gebäudekomplex mit 10 000 Quadratmetern Bürofläche und 7000 Quadratmetern Wohnfläche mit rund 70 Wohnungen zu errichten. Komplettiert wird das Ensemble durch eine Tiefgarage mit 276 Parkplätzen. Das „Hafentor“ besteht aus drei solitären Baukörpern, die über die Schillerstraße erschlossen werden. Die vorhandenen Kamm- und Riegelstrukturen des Areals werden aufgegriffen und enden in der Vertikalen des Turms, der den markanten Anfangs- und Endpunkt der neuen Kanalbrücke bildet. Mit der Fertigstellung sollen am Hafentor 350 neue Arbeitsplätze entstehen. Man geht davon aus, dass erst Ende 2016 Baurecht für das gesamte Areal vorliegen wird. Die Bauarbeiten könnten dann mit Beginn des Jahres 2017 beginnen.
Quelle: Das Hafentor wird konkret
Bilder: Büro Kleihues & Kleihues
Die Handelskette Superbiomarkt AG plant ihren Firmensitz in den Hafen Münster zu verlagern. Mit 21 Filialen ist das Unternehmen Marktführer in Nordrhein-Westfalen im Marktsegment der Bioläden. Die Investorengruppe hat ein 2600 Quadratmeter großes Grundstück erworben. Die Fläche liegt genau zwischen der bereits im Bau befindlichen Bio-Schaukäserei und dem geplanten Cronos-Bürogebäude.
Die Superbiomarkt-Zentrale wird als Ankermieter mit etwa 50 Mitarbeitern in den rund acht bis neun Millionen Euro teuren Neubau einziehen. Insgesamt ist Platz für 120 bis 140 Arbeitsplätze, sodass weitere Nutzer einziehen können.
Bild: Superbiomarkt AG / Heupel Architekten
Das Beratungsunternehmen Cronos plant auf der Südseite neben dem Flechtheim-Speicher ein gläsernes Bürogebäude zu errichten. Der Neubau am Stadthafen erhält eine Tiefgarage mit rund 200 Plätzen. Einen Teil der Büroflächen möchte Cronos an andere Firmen vermieten. Cronos beschäftigt rund 300 fest angestellte Berater und verfügt über sechs Niederlassungen in Deutschland.
Bild: Maas und Partner
Beim Erweiterungsbau der PSD-Bank am Albersloher Weg konnte bereits Ende Juli Richtfest gefeiert werden.
Der erste Ankermieter wurde ebenfalls präsentiert: 2400m² von insgesamt 6000m² sollen durch ein "160-Betten-Hotel" bezogen werden.
Quelle: http://www.business-on.de/muen…r-weg-ziehen-_id7796.html
Skuriler Streit in Münster:
Aus Anlass der nahenden Kunstausstellung Skulpturprojekte 2017 meldet sich nun der BDA zu Wort. Er stört sich daran, dass man von einem im Hafenbecken entstehden Kunstwerk "Steg" direkt auf die Fassadenbemalung der neugebauten Hafenkäserei zulaufen würde. Dadurch würde sich die Stadt vor aller Welt blamieren.
"Journalisten der großen Feuilletons und Kunstmagazine würden sich „über die absurde Verhunzung einer ambitionierten Architektur als Zielpunkt des Stegs belustigen, wie vor zehn Jahren über den sprichwörtlichen Regen“, findet der BDA." (Westfälischer Anzeiger)
Also gut, die Bemalung mag sicherlich kitschig sein, wenn der BDA nun aber den nüchternen Sichtbetonzweckbau der Hafenkäserei als "ambitioniert" bezeichtnet ... ich weiß ja nicht
Und dann auch noch fordern, dass solche Fassadenbemalungen durch den Gestaltungsbeiräte der Städte genehmigt werden sollte ... also bei dem Architekturschrott, den diese Beiräte so durchwinken (oder sogar ausdrücklich fordern...), könnte eigentlich kaum eine Bemalung abgelehnt werden...
Aber man muss wohl in grauen Klötzchen denkender Architekt sein, um solche Gedankengänge nachzuvollziehen.
Zum Artikel der Westfälischen Anzeigers über den Streit siehe hier.
Zu Fotostrecken derselben Zeitung mit Bildern des Gebäudes auch von außen siehe hier und hier.
Quelle & (C) Stadt Münster: https://www.muenster.de/stadt/…andard/page/1/show/976243
PM: "Die Stadtverwaltung hat einen neuen städtebaulichen Entwurf für das Neuhafen-Projekt auf dem früheren Osmo-Areal entwickelt. Der Entwurf wurde im Einvernehmen mit den Investoren Deilmann und Kresing erstellt. Er wurde auch den benachbarten Projektträgern, der LVM und der Kuhr Immobiliengesellschaft, vorgestellt und findet deren Zustimmung.
Die Ziele des Masterplanes Stadthäfen Münster, vielseitige Wegeverbindungen durch das Quartier zu schaffen und an das Projekt Hafencenter anzubinden, werden unverändert berücksichtigt. Nach dem jetzt vorliegenden Entwurf wird das Neuhafen-Projekt den Bau von etwa 450 Wohnungen ermöglichen.
Der städtebauliche Entwurf sieht für das gemischt genutzte Quartier spannende stadträumliche Abfolgen mit ergänzenden Quartiersplätzen vor. Er berücksichtigt Größenordnungen und Wegebeziehungen des benachbarten Herz-Jesu-Viertels und schafft auf der Südseite der Schillerstraße eine maßstabsgerechte Flankierung. Die Mauer zu den Osmo-Hallen, die dort bislang eine unüberwindbare Barriere bildet, wird aufgebrochen. So können die Bewohner des Herz-Jesu-Viertels auf kürzestem Weg den Kreativkai erreichen.
Zudem werden die Ergebnisse der Wettbewerbsverfahren für die südlich benachbarten Projekte der Kuhr Immobiliengesellschaft an der Hafenspitze und der LVM für die Hafenseite aufgegriffen und ergänzt.
Mit durchschnittlich vier bis sechs Geschossen und einzelnen Gebäuden als "Hochpunkten" entsteht am Stadthafen ein urbanes Quartier. Das rekonstruierte, zur Wasserfläche überkragende Osmo-Hallenelement wird mit einer attraktiven Nutzung ein besonderes Highlight darstellen. Weiter sieht der Entwurf neben Hotelnutzungen weitere Dienstleistungs- und Büroangebote sowie Gastronomie und ein Museum vor."
Quelle: https://www.muenster.de/stadt/…andard/page/1/show/976243
Bei anderen Bauvorhaben geht es in Münster momentan zwar nur schleppend voran, dafür wurde ein interessantes Neubauvorhaben samt 60m Hochhaus (17 Geschosse) angekündigt. Nachdem es um Hochhausprojekte in Münster zuletzt einigen Wirbel gegeben hat, stößt dieses 60 Mio Neubauprojekt auf wenig Widerstand.
Wobei es wohl auch kein Wunder ist. Zwar schön am Wasser des Kanals gelegen, doch liegt der Standort Robert-Bosch-Straße/Dreieckshafen mitten im Industriegelände abseits von Wohnbebauung und Kirchtürmen und die diversen Silos in der Umgebung auch nicht gerade niedrig. Auch ein Stückchen entfernt vom eigentlichem Hafengebiet, welches ja gerade boomt.
Der Neubau soll reine Büronutzung beherbergen und bis 2020 stehen. Entworfen wurde er von Prof. Peter Böhm und Prof. Manuel Thesing.
Dies Projekt liegt zwar etwas versteckt im Stadtbild, das Hochhaus wird man aber mit Sicherheit als Landmark von der Umgehungsstraße wahrnehmen.
Der Artikel der Westfälischen Nachrichten samt Visualisierung dazu.
Die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe und das Grevener Logistikunternehmen Fiege planen einen Architekturwettbewerb für zwei Bürogebäude am Stadthafen.
Fiege möchte seine digitalen Geschäftseinheiten dort bündeln und die Ärzteversorgung dafür ihren Standort an der Scharnhorststrasse aufgeben.
Der Bericht in den WN:
https://www.wn.de/Muenster/362…-entstehen-zwei-Neubauten
Radio RST spricht von futuristischen Gebäuden:
http://www.radiorst.de/home/ra…turm-duo-in-muenster.html
Auf der Seite von Fiege:
https://www.fiege.com/de/news/…ude-am-hafen-in-muenster/
Und der Ärzteversorgung:
https://www.aevwl.de/aktuelles…itz-am-hafen-in-muenster/
Es geht also auch auf der anderen Hafenseite weiter.Sehr gut.
Auf die Ergebnisse des Wettbewerbs darf man gespannt sein.
Unter dem Namen „rob17“ entwickelt CM ein Büroprojekt an der Robert-Bosch-Straße in Münster. CM hat im Februar 2019 ein ca. 20.000 m² großes Grundstück erworben, um hierauf ab 2020 mehrere Bürogebäude zu errichten.
Bei der Entwicklung dieser Häuser wird CM die Wünsche der zukünftigen Nutzer in Bezug auf Flächengröße, Nutzungskonzepte und Ausstattung berücksichtigen. Kern der Projektentwicklung ist ein zentraler Aufenthaltsbereich zwischen den Gebäuden, womit ein attraktiver Bürostandort geschaffen werden kann. [...]
Neben den Büros sollen Ausstellungsflächen und Laborkapazitäten entstehen. Ein gastronomisches Angebot für die künftigen Mitarbeiter am Standort und eine Kindertagesstätte gehören ebenfalls zum Raumprogramm. Ein zentrales Parkhaus sorgt dafür, dass die inneren Bereiche des Areals vom PKW-Verkehr freigehalten werden. Innerhalb von rob17 soll es nur Fuß- und Radwege geben. Eine hochwertige und zentral gelegene Aufenthaltsfläche im Außenbereich soll ein positives Umfeld für hochattraktive Arbeitsplätze schaffen. CM bereitet sich auf einen Baubeginn im kommenden Jahr und eine Fertigstellung des ersten Gebäudes Ende 2021 vor.
Quellen:
https://cm-muenster.de/gewerbe…ter-robert-bosch-strasse/
https://cm-muenster.de/wp-cont…loads/190521-PI-rob17.pdf
siehe auch: https://www.immobilien-zeitung…r-cm-plant-rob17-am-kanal
Die Vollkornbäkerei Cibaria hat einen Baublock zu ihrem Neubauprojekt im Stadthafen I:
Beim Osmo-Gelände im Stadthafen I haben Investor und Stadt eine Einigung zur Bebauung erzielt:
Am künftigen Büropark rob17 der CM Immobilien Entwicklung GmbH haben Mitte Februar 2020 die ersten Bauarbeiten begonnen.
Zunächst wurden ein Drittel der Betonplatten entfernt, die sich auf dem 20.000 Quadratmeter umfassenden Grundstück befinden. Danach beginnen Stadt, Stadtwerke und CM mit der Grundstückserschließung. „Im Januar haben wir den Bauantrag für das erste Bürogebäude mit 6.300 Quadratmeter Nutzfläche eingereicht“, berichtet CM-Geschäftsführer Michael Lüke. Unverzüglich nach der Baugenehmigung durch das Bauordnungsamt der Stadt wird das münstersche Immobilienunternehmen das Gebäude errichten. CM hofft auf einen Baustart in der zweiten Jahreshälfte. Fertigstellung soll zum Jahreswechsel 2021/2022 sein. Etwa ein Viertel der Bürofläche in diesem Gebäude hat CM bereits heute vermietet. Gleichzeitig mit der Fertigstellung des ersten Bürogebäudes soll auch das neue Parkhaus mit 500 Autostellplätzen für dieses Stadtquartier am Kanal in Betrieb gehen. Insgesamt wird rob17 bis zu 30.000 Quadratmeter Bürofläche umfassen. Büroflächen sind in Münster bekanntlich knapp und entsprechend stark nachgefragt, noch dazu in solcher Lage mit exzellenter Verkehrsanbindung. Nah zu Kanal und Hafen an der Umgehungsstraße gelegen wird das Vorhaben schrittweise umgesetzt, um die Anforderungen unterschiedlicher Nutzer zu berücksichtigen. So kann individuellen Nutzungsbedürfnissen angepasster Städtebau realisiert werden, der Vielfalt und Flexibilität der modernen Arbeitswelt widerspiegelt. Abhängig von den nachgefragten Bürogrößen sind zwischen sechs und 14 einzelne Häuser möglich. Unternehmen können Büroflächen mieten, aber auch durch Erwerb in die eigene Unternehmensimmobilie investieren. Neben den Büros können Ausstellungsflächen und Laborkapazitäten entstehen. Ein gastronomisches Angebot für die künftigen Mitarbeiter am Standort und eine Kindertagesstätte bereits im ersten Bauabschnitt gehören ebenfalls zum Raumprogramm. Das Parkhaus sorgt dafür, dass die inneren Bereiche des Areals vom Autoverkehr freigehalten werden. Innerhalb von rob17 wird es nur Fuß- und Radwege geben.
Quelle (pdf): https://cm-muenster.de/wp-cont…loads/200210-PI-rob17.pdf
Die Stadtwerke Münster GmbH haben einen Architekturwettbewerb zur Neuerrichtung eines Verwaltungsgebäudes (Stadthaus IV) ausgelobt.
Auszug aus der Wettbewerbsauslobung:
Alles anzeigenDie Stadtwerke Münster beabsichtigen den Neubau eines Verwaltungsgebäudes, welches der Stadt Münster als Erweiterung des Stadthauses 3 dienen soll. Das für den Neubau vorgesehene Grundstück mit einer Fläche von 7 140 m² befindet sich in Münster (Westfalen) südöstlich des Stadthauses 3 am Albersloher Weg zwischen den Straßen Kiesekamps Mühle und Hafengrenzweg. Aktuell wird diese Fläche als Stellfläche für Kraftfahrzeuge genutzt. Im Grundsatzbeschlusses des Rates vom Mai 2019 wurde eine Netto-Mietfläche des Gebäudes von 16 000 m² sowie eine Gesamt-Investitionssumme von 60 Mio. EUR netto beschlossen.
Als Nutzer des Gebäudes sind folgende Ämter der Stadt Münster vorgesehen:
— Amt 50 - Sozialamt,
— Amt 59 - Jobcenter,
— Amt 64 - Amt für Wohnungswesen und Quartiersentwicklung,
— Amt 67 - Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit.
Die maximale Höhe des Gebäudes darf 22 m betragen. Die maximale Geschossigkeit sollte sich inklusive eines überhöhten Erdgeschosses auf maximal 6 Geschosse belaufen. Es wird ein Entwurfskonzept erwartet, das die vielfältigen funktionalen Anforderungen bestmöglich erfüllt und in der Errichtung wie auch im laufenden Erhalt möglichst Kosten sparend ist.
Quelle: https://www.wettbewerbe-aktuel…tadthaus-4-munster-126562
Alles anzeigenLVM soll Osmogelände am Stadthafen bebauen
Quelle: https://www.stadtwerke-muenste…m-stadthafen-bebauen.html | Urheber: LVM-Versicherungen
PM: " 2014 haben Stadt und Stadtwerke Münster einen Investorenwettbewerb gestartet, um das Osmogelände direkt am Nordufer des Hafens zu bebauen. Insgesamt 14 Investoren haben sich für die 10.500 m² große Fläche beworben, mit einstimmigem Votum hat die Jury bereits Ende März den Gewinner des Wettbewerbs ermittelt. [...]
Der Entwurf stammt von den Architekten Manfred Bukowski und Frank Lecke. Als Ergebnis sieht der Entwurf der LVM drei Gebäudekomplexe mit einer Nutzfläche von 22.400 m² vor. Das städtebauliche Leitbild ist ein urbanes Ensemble aus Stadtbausteinen. Offene Blockstrukturen mit einer höhengestaffelten Baukörperdisposition erlauben Durchwegungen über Gassen und Höfe, die sich über platzartige Aufweitungen zum Hafenweg und zur Hafenpromenade hin orientieren.
Für das gesamte Projekt wird mit einer Investitionssumme von über 60 Millionen gerechnet. Nach der baurechtlichen Planung kann voraussichtlich im Jahr 2017 mit dem Bau begonnen werden, die Fertigstellung ist für das Jahr 2020 vorgesehen."
Quelle: https://www.stadtwerke-muenste…m-stadthafen-bebauen.html
weiterführende Informationen: http://www.muenster.de/stadt/stadtplanung/hafenforum.html
Gibt es hier aktuelle Infos zum Bau/Planungsstand ?