Neues aus Bilk

  • Brachtstraße / Heresbachstraße

    Vor einiger Zeit fiel im Hochhäuser-Thread der Vorschlag eines Wohnhochhauses anstelle des Telekom-Baus an der Brachtstraße - für ein Hochhaus ist die Lage ohnehin wenig geeignet. Man sieht jedoch bepflanzte Terrassen und Markisen des Staffelgeschosses - könnte es sein, dass es dort Wohnungen gibt? Da die neue Vermittlungstechnik weniger Platz braucht, könnte die Telekom sich vielleicht zurückziehen - am besten ins EG - und die frei gewordenen Geschosse in Loftwohnungen umbauen?





    An der Ecke Brachtstraße / Heresbachstraße ist der zweigeschossige DG-Ausbau fertig (und ansehnlich geworden), nur noch wenige Gerüste blieben stehen:





  • Das Mecum / Park Domizil

    Wer an Augenkrebs aufgrund roter Farbe glaubt, sei hiermit gewarnt. ;) Große Teile von Das Mecum wurden entrüstet, die Fassaden wirken dort fertig:













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    Die letzten Teile von Park Domizil wurden fast komplett verklinkert:









    Die Verbindung der Verklinkerung mit den dunklen Metallplatten (rechts) und den Dachziegeln wirkt wertig:





    Vor der Südseite wurden kleine Bäume angepflanzt:





    Auf'm Hennekamp wird weiter aufgeräumt:







    Diese Bauten warten wohl noch auf den Abriss:





    Den dreigeschossigen Gewerbebau rechts (an der Johannes-Weyer-Straße) würde ich ebenfalls gerne als Flächenreserve ansehen - wenn er einem Neubau mit weit mehr Geschossen weichen könnte. Die Garagen und den Parkplatz der evangelischen Gemeinde davor betrachte ich als Flächenverschwendung - wenn sie nicht einem Neubau weichen können, dann gerne der Begrünung:





    Vor einiger Zeit wurde über die Neubebauung am Moorenplatz diskutiert, wo zum großen Teil mit nur zwei Vollgeschossen gebaut wurde - wohl als Anpassung an die Zweigeschossigkeit der Umgebung. So kurz nach dem Krieg hatte man bereits mehr Mut zur Höhe - an der Johannes-Weyer-Straße, gegenüber dem darüber gezeigten Gewerbebau, ging man 5 Geschosse in die Höhe:





    Das Ensemble besteht noch aus einem dreigeschossigen Wohnhaus neben den älteren Zweigeschossern und aus mehreren Garagen. Sollte es irgendwann wie viele der frühen Nachkriegszeit fällig sein, sollte es diesmal einen geschlossenen Baukörper in L-Form über einer TG mit 5-6 Geschossen geben - vielleicht etwas niedriger dort, wo jetzt das dreigeschossige Haus steht:



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  • ^ Keine Angst, dafür hab ich eine Sonnenbrille! :lach:
    Die Farbe ist doch ok, schöner warmer Erd(Rot)Ton - leider wird sie das gleiche Schicksal wie bei allen kräftigeren Farben treffen, das verblassen.
    Ein schönes Beispiel dazu findest du ca. 250 m die Straße runter stadteinwärts auf der rechten Seite, Erasmusstraße Ecke Gogrevestraße (leider habe ich aktuell kein Foto zur Hand, dass die frisch sanierte Fassade zeigt).


    Vor einiger Zeit fiel im Hochhäuser-Thread der Vorschlag eines Wohnhochhauses anstelle des Telekom-Baus an der Brachtstraße[/URL] - für ein Hochhaus ist die Lage ohnehin wenig geeignet. Man sieht jedoch bepflanzte Terrassen und Markisen des Staffelgeschosses - könnte es sein, dass es dort Wohnungen gibt? Da die neue Vermittlungstechnik weniger Platz braucht, könnte die Telekom sich vielleicht zurückziehen - am besten ins EG - und die frei gewordenen Geschosse in Loftwohnungen umbauen?


    Das stimmt so nicht! Heidewitzka hat nur eine Wohnbebauung angeregt, von Hochhaus war gar keine Rede!
    Ja, über der Technik, die sich vom Keller bis zum 2. OG erstreckt, befinden sich ein paar Wohnungen, mehr ist aber nicht drin.
    Auch wenn die Technik immer kleiner wird, werden dadurch die Kabelverteiler nicht kleiner....


    An der Ecke Brachtstraße / Heresbachstraße ist der zweigeschossige DG-Ausbau fertig (und ansehnlich geworden), nur noch wenige Gerüste blieben stehen:


    Schön finde ich nur, dass nicht an der Fassade rumgebastelt wude!
    Der Dachausbau ist halt nur ein Dachausbau, wirklich nix besonderes, nur die Fluchbalkone auf den Dachgauben empfinde ich störend.

  • Witzelstraße 55 - Neues Wohnen in Bilk (ehem. Hasenclever)

    ^^ Gerade beim Korrekturlesen meines Beitrags vor dem Abschicken noch gesehen, dass du mal wieder einen Beitrag ergänzt hast - was du ja leider oft auch nach mehreren Tagen machst und auch noch, wenn es bereits Beiträge von anderen danach gibt (wenn du willst, dass andere deine Texte und Fotos nicht nur zufällig lesen und sehen, solltest du einen neuen Beitrag schrieben) - auch jetzt schreibst du ja schon (zum zweiten Mal!) wieder in deinem Beitrag weiter, nachdem ich bereits danach einen Beitrag geschrieben habe! :nono:

    Auf'm Hennekamp wird weiter aufgeräumt: Diese Bauten warten wohl noch auf den Abriss:


    Nochmal für dich zur Erklärung, es gibt dort 2 von einander unabhängige Bauprojekte, eins Auf´m Hennekamp, wo noch gar nichts passiert ist (wozu auch die noch stehenden Bauten gehören) und eins auf der Witzelstraße (wo aktuell die Trümmerlandschaft ist).


    So jetzt mein eigentlicher Beitrag - aktuell wird immer noch an der Baufeldfreimachung gearbeitet, es sind auch noch nicht alle Gebäudesockel entfernt - beim anderen Bauprojekt nebenan Auf´m Hennekamp passiert noch nichts:













    Bilder von mir / 25.02.2017

  • Karolinger Höfe - Suitbertusstr., Merowingerstr. + Karolingerstr.

    Mal wieder ein Rundgang um die Baustelle (von der Suitbertusstraße über die Merowingerstraße zur Karolingerstraße).
    Die Tiefgarage wird wohl nur im Bereich an der Merowingerstraße 2-geschossig, deshalb reicht auch die einspurige Rampe zwischen dem 1. und 2. UG:
























    Bilder von mir / 25.02.2017

  • Karolinger Höfe - Showroom

    ^ Auf der Karolingerstraße gibt es auch einen Showroom und Verkaufsraum für das Projekt, leider sind die Fotos nur durch die Scheibe fotografiert, da geschlossen war:











    Bilder von mir / 25.02.2017

  • Redinghovenstraße 16 - Erweiterung Heinrich-Hertz-Berufskolleg

    Wie erwartet, gibt es keinen Keller, aber mitlerweile zumindest schon mal das Fundament:







    Bilder von mir / 25.02.2017

  • @Das Mecum

    Die Farbe ist doch ok, schöner warmer Erd(Rot)Ton - leider wird sie das gleiche Schicksal wie bei allen kräftigeren Farben treffen, das verblassen.


    Die anderen ändern sich ebenfalls mit der Zeit, also auch das ist kein Argument für weiß-grau. Während die Straßenseite ganz gut wirkt, die zum Innenhof erinnert zu sehr an eine Großsiedlung (sichtbar hier auf den Fotos 3./4.) - nicht nur wegen der Farbe, sondern auch wegen der langen Galerien. Dies hätte man durch durchmischte Farbigkeit etwas aufweichen sollen, wie es etwa auf der schmalen Seite versucht wurde. Auf dem dritten Foto sieht man einen schmalen vertikalen erdroten Streifen in der Ecke, stark versteckten - das ist mE zuwenig.


    @Karolinger Höfe


    Die Tiefgarage wird wohl nur im Bereich an der Merowingerstraße 2-geschossig


    Wie es scheint, der 1. BA bekommt zwei Untergeschosse, aber der 2. BA - nur eins. Das würde ich gerne verstehen - die Geschossigkeit und die Dichte der Bauten der beiden Abschnitte scheinen ähnlich zu sein.

  • @Karolinger Höfe
    Wie es scheint, der 1. BA bekommt zwei Untergeschosse, aber der 2. BA - nur eins. Das würde ich gerne verstehen - die Geschossigkeit und die Dichte der Bauten der beiden Abschnitte scheinen ähnlich zu sein.


    Das dürfte auch daran liegen, dass der 1. BA Gewerbe und Ladenflächen enthält und dafür auch Lagerflächen notwendig sind.


    Auf meinen Fotos kann man auch noch sehen, dass das 2. Untergeschoss an den 3 Straßen ein ganzes Stück zurück springt und erst das 1. Untergeschoss an die Bürgersteigkante heranrückt.

  • Martinstraße / Umbau Handwerkskammer

    Mittlerweile wird an der Martinstraße im hinteren Bereich am 1. OG gearbeitet:









    Wie kürzlich berichtet, eines der Gebäude der Handwerkskammer wird umgebaut. Heute habe ich es besichtigt, der Umbau hat offenbar bereits begonnen. An den langweiligen Fassaden kann man nichts kaputtmachen - eher mit Farbakzenten (die lauf abfotografierter Visualisierung nicht kommen werden, leider) verbessern:







    Zum Vergleich die Backsteinfassaden-Bauten - man hat sich Mühe der differenzierten Gestaltung gemacht, etwa links mit runden Säulen, rechts ohne. Irritierend finde ich - links sieht man ein wenig vom zweigeschossigen Parkhaus, dennoch gibt es rechts einen Parkplatz auch noch:





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    An der Volmerswerther Straße 44 fand ich ein kleineres Projekt - Umbau des DG, des EG und des von der Straße nicht sichtbaren Anbaus im Hinterhof. Die Dachgaube wurde mit Blechen belegt, scheint verbreitet zu sein - irritierend finde ich, dass durch das Verschwinden des EG-Gewerbes wieder mal Funktionsentmischung fortschreitet. Laut Google-Street-View war früher die Hälfte des EG bewohnt, in der anderen Hälfte gab es eine kleine Kneipe:





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  • Burghofstraße

    Das kleine MFH im Straßenblock-Inneren an der Burghofstraße ist fertig und wurde bezogen, die Vorgärten wurden begrünt:







    BTW: So kann man gut sehen, wie die Untergeschosse des 1. BA (westlicher Teil) der Karolinger Höfe breiter werden - unten wurden die Wände des UG-2 noch nicht zugeschüttet, darüber schon, weiter oben werden Bewehrungen für die Bodenplatte des UG-1 verlegt:





    Ähnliche Situation an der Nordseite:





    An der Südseite des 1. BA sieht man erst mal einen Erdstreifen:





    Es scheint, zwischen den Bauabschnitten wird es gar keine TG geben - derzeit werden dort vorgefertigte Betonelemente gelagert. Wenn es so ist, könnte man fragen, ob es nicht besser/billiger wäre, mit einem durchgehenden UG das UG-2 einzusparen?







    Der 2. BA vom Süden gesehen. Wozu dienen die auf dem Pfahl links sichtbaren Geräte - Baustellenüberwachung? Vermessung?





    Neulich aufgefallen - die rote Putzfassade von Das Mecum passt ganz gut zur Klinkerfassade des Nachbarn links:





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    Das nenne ich intensive Flächennutzung - auf dem Suitbertusplatz wird eine winzige Fläche für ein paar Blumen genutzt (für einen Stellplatz ist sie glücklicherweise zu klein - s. unten):



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  • Das kleine MFH im Straßenblock-Inneren an der Burghofstraße ist fertig und wurde bezogen, die Vorgärten wurden begrünt:


    Nur ist das leider kein MFH, sondern 3 Einfamilienhäuser - und nun?:D


    Es scheint, zwischen den Bauabschnitten wird es gar keine TG geben - derzeit werden dort vorgefertigte Betonelemente gelagert. Wenn es so ist, könnte man fragen, ob es nicht besser/billiger wäre, mit einem durchgehenden UG das UG-2 einzusparen?


    Es gibt ja auch noch weitere Bauabschnitte, da wird die Lücke schon noch gefüllt.
    Die Frage, ob man die TG-Stellplätze im 2. UG braucht stellt sich somit nicht (zudem sollten sie schon unter dem jeweiligen Haus sein, zu denen sie gehören).


    Das nenne ich intensive Flächennutzung - auf dem Suitbertusplatz wird eine winzige Fläche für ein paar Blumen genutzt (für einen Stellplatz ist sie glücklicherweise zu klein - s. unten):


    Ich nenne sowas Stolperfalle auf dem Fußweg! :nono:

  • Ich nenne sowas Stolperfalle auf dem Fußweg! :nono:


    Wer darüber stolpert, sollte sich ggf einen Rollator zulegen ;)


    Ich finde die Nutzung ganz witzig und nicht sehr Düsseldorf-like, aber das ist in dem Zusammenhang positiv gemeint.

  • Redinghovenstraße 16 - Erweiterung Heinrich-Hertz-Berufskolleg

    Die Wände des Erdgeschosses stehen und es wird an der Decke gearbeitet:







    Bilder von mir / 12.03.2017

  • Ulenbergstraße 20 - KiTa-Neubau

    Auf dem Gelände haben die Erdarbeiten für den 4-zügigen KiTa-Neubau (von der BV3 bereits 2013 genehmigt) begonnen:







    Bilder von mir / 12.03.2017

  • Suitbertusstraße: Boui Boui Bilk

    Wie die RP heute berichtete, die alten Fabrikbauten an der Suitbertusstraße mit Boui Boui Bilk sollen einer Wohnanlage mit 78 WE weichen - darunter 16 Sozialwohnungen. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht (1-3 Jahre bis zum Abriss laut Artikel), ebensowenig Visualisierungen des Neubaus, nicht mal Angaben, wer denn der "noch unbekannte" Investor ist - nur eine Fotostrecke mit bisheriger Nutzung.

  • Düsseldorf bleibt der Linie treu, Orte abzureißen, die der Stadt bzw den Stadtteilen Identität geben, bzw für lebendiges urbanes Leben stehen. Gut 80 Wohnungen auf 5000qm halte ich für eine schlechte Ausbeute. Warum reisst man nicht erst alte, leer Gebäude wie am Auf'm Hennekamp 70 ab? Den ollen Kasten vermisst niemand und ist im Besitz der BLB.. Oder Flinger Str 21-29, bei den Wohnungspreisen kann man doch ein paar Gewerbebetriebe rauskaufen.


    Kleingärten sind "heilige Kühe", die für den Wohnungsbau nicht geschlachtet werden, obwohl die Grundstücke doch nur gepachtet sind, teilweise nach dem Krieg Zwischenlösungen für Brachen darstellten, um die Nahrungsversorgung zu verbessern, und Orte wie Boui Boui Bilk dagegen können nicht erhalten bleiben..

  • Das Düsseldorf seiner Linie treu bleibt, halte ich doch schon sehr an den Haaren herbei gezogen! :nono:
    Düsseldorf bzw. der Rat der Stadt ist nicht Erdogan und kann nicht machen, was sie will (auch wenn unser Geisel das gerne möchte) - und das ist auch gut so!
    Natürlich hat die Stadt einen gewissen (sehr engen) rechtlichen Spielraum bei Genehmigungen von Bauvorhaben - hat aber so gut wie keinen Einfluss auf die aktuelle Nutzung oder eben Nichtnutzung von Grundstücken (wie den BLB-Grundstück Auf´m Hennekamp 70).
    Zu fordern, zuerst dass eine oder andere Grundstück zu bebauen, kann nicht realistisch gemeint sein, oder?


    Wie kommst eigentlich du auf Flinger Straße 21-29? :confused:), genutzte Bestandsbebauung mitten in der Stadt, da fallen mir viel bessere Stellen (auch brachliegende und geräumte Gelände wie das an der Kölner Straße / Schmiedestraße für den 2. BA des Sonnenparks) ein , die man zuerst bebauen kann - weit bevor man Kleingartengelände überhaupt in Betracht ziehen muss.


    Bei Boui Boui habe ich keinerlei Bauchschmerzen, wenn es weg ist, ist sowieso nur eine Geldmaschine für den Betreiber (u.a. Trödelmarkt, wo man Eintritt bezahlen muss! :nono:).
    Zudem hat der Investor, der das Grundstück nach der Insolvenz und dem Wegzug der Schraubenfabrik Max Mothes nach Neuss gekauft hat, das Grundstück nur zur Zwischennutzung vermietet (schon damals stand das auch so in der Presse) und wollte von Anfang an dort Wohnungen bauen.
    Ähnlich ist es auch beim Grand Central-Gelände / alte Paketpost, dort gibt es auch eine Zwischennutzung durch Postpost.

  • @Boui Boui / Martinstraße

    ^ Ich habe mir noch einmal die Fotos im RP-Artikel angeschaut - so grandios sind die Bauten vermutlich aus der Nachkriegszeit nicht. Die Google-Karte kennt noch einige Flachbauten in der Umgebung, nur die alten Fassadenteile an der Aachener Straße betrachte ich als erhaltenswert.
    Ich nehme an, dass von der Suitbertusstraße eine schmale Stichstraße Richtung Süden gebaut wird, an der man mehrgeschossige MFHs errichten kann?


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    An der Martinstraße wird im hinteren Bereich an den Wänden des 2. OG gearbeitet, das Vorderhaus erreicht zum Teil das Straßenniveau:









    An die alten Hallen wird offenbar angebaut:





    Vom Umbau der Handwerkskammer kann man nur schwer etwas zeigen - durch einige Fenster sieht man, dass die Räume entkernt wurden (s. die freigelegte Deckenkonstruktion):





    Draußen blieben die Fassaden (bisher) kaum verändert, vor allem die Schuttbehälter an den Eingängen zeugen vom Umbau:





    An der Volmerswerther Straße 44 ist die neue EG-Fassade fast fertig:





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  • ^ Ich habe mir noch einmal die Fotos im RP-Artikel angeschaut - so grandios sind die Bauten vermutlich aus der Nachkriegszeit nicht. Die Google-Karte kennt noch einige Flachbauten in der Umgebung, nur die alten Fassadenteile an der Aachener Straße betrachte ich als erhaltenswert.


    Du bist da wohl ein bisschen weit vom Boui Boui /Ex-Max Mothes-Gelände abgekommen - so weit reicht das nicht.
    Was du da an der Aachener Straße zeigst, gehört zum Woerste-Fachmarktzentrum (Aldi, DM usw.).
    An der Suitbertusstraße ist auch noch das EDEKA-Paschmann-Gelände dazwischen - das Boui Boui-Gelände liegt östlich hinter Calumet, Siemes Schuhe, Easy-Apotheke und Mega-Zoo.