Dan liegt das an mir. Kann auch Zufall gewesen sein, aber ich bin immer am Pförtnerhaus vorbei direkt in den Landtag. Wart aber auch nur ein oder zwei mal. Mir ist am Ende meines Beitragschreibens aufgefallen, dass es in den Plänen eine eingezeichnete Trennung gibt. Leider gibt es ja keinen Bestandsplan, dass man das praktisch in der gleichen Grafik vergleichen könnte, aber da hast Du trotzdem Recht. Nur habe ich beim Oesterlehn-Bau doch noch eher das Gefühl, dass die Trennung etwas selbstverständlicher ist.
Man schaut nicht auf die Technik, in dem Sinne, dass man Kabel von der Straße aus sieht, aber der Technikbereich ist immer unattraktiv.
Wie schon erwähnt, gilt für mich beim Umgang mit Denkmälern, dass man möglichst weitgehend auf den Bestand Rücksicht nimmt. Es gab deutlich Rücksichtsvollere Umbauvorschläge, diese wären eigentlich zu bevorzugen gewesen. Ein Privater Bauherr hätte in jedem Fall die bestandsnaheste Umbauvariante umsetzen müssen - Landtagsabgeordnete erlauben sich da halt einfach mehr, als es das Volk darf.