Zwei Fotos, die ich heute auf dem Vodafone-Campus gemacht habe:
Mangels Gastronomielokale in den EGs (von einer Kantine abgesehen - erstes Foto links) basiert ein Großteil der Infrastruktur auf mobilen Verkaufsbuden. Zwei der drei Kleinlaster hinter der roten Säule verkaufen Speiseeis - an einer anderen Stelle gibt es mobile Pommesbuden:
Dieses Haus neben dem Steigenberger Parkhotel (dessen Nebeneingang man links sieht) kennen wahrscheinlich nur wenige - solide Natursteinfassade mit netten Geländern (je zwei Stäbe in der Mitte sind etwas dicker - so wenig und es wirkt):
Die Frontseite des Hotels (Ostfassade) - die Terrasse und das Atrium wurden in den letzten Jahren nachträglich angebaut. Die Terrasse wurde unter der prallen Sonne dieser Woche rege genutzt:
Wie an einer anderen Stelle gezeigt wurde, der Turm der Neanderkirche war wochenlang eingerüstet und verhüllt. Heute habe ich ihn zum ersten Mal entrüstet und frisch renoviert gesehen:
Gestern fotografierte ich an der Schanzenstraße diesen Eingang eines Luxus-Wohnpalais (das einfache Tor vorne wirkt verglichen mit dem Eingang nicht standesgemäss):
Ab und zu wird die Problematik der weniger oder mehr öden Garagen- und Durchfahrtstore in Hausfassaden angesprochen. Dieses Tor mit Kunst drauf habe ich diese Woche in Unterbilk (wenige Straßen von den Arcaden entfernt) entdeckt:
Dieses Haus an der Teutonenstraße aus den Jahren 1910-1911 steht seit 1987 unter Denkmalschutz und wurde kürzlich renoviert. Während die älteren Fotos noch eine cremige Farbe kennen, jetzt wurde diese schon wieder einmal weiß - dazu sind an den Fenstern merkwürdige Glasgeländer erschienen, die mir weder zum Stil noch zum Denkmalschutz passen wollen. Heutige Fotos:
Eine sonnige und blumige Impression aus der Altstadt (bzw. Carlstadt):
Diese Häuser habe ich letzte Woche in einer Seitengasse östlich von der Königsallee entdeckt. Gehören sie der Moderne an? Eher schon - und bieten mit Farben, links auch Naturstein (inklusive Fensterumrahmungen und dem Wappen) was zu sehen, was genauso würdig wie zeitlos wirkt:
Vorgestern früh habe ich in der nördlichen Altstadt, in der Nähe des Andreasquartiers, dieses Foto gemacht (das Haus links wird gerade renoviert):
Das barocke Haus rechts an der Ritterstraße 11 aus dem Jahr 1698 ist auf der Denkmalliste.
Zwei Beispiele aus dem Zyklus moderne Ornamentik - Metalreliefs und Keramikplatten:
Immer wieder ein Hingucker - das bronzene Stadterhebungsmonument aus dem Jahr 1988:
Da darüber im Altstadt-Thread diskutiert wurde - Franzmann an der Ratinger Straße nach dem Umbau:
Wieder was zum Thema Ornamente der Moderne - dieses Geschäftshaus an der Flinger Straße hat ganz oben goldenfarbige Mosaiken, die Stellen der Kreuzungen der Naturstein-Streifen glitzern hier und da silbrig. Ganz imposante Wirkung mit relativ wenig Mitteln erzeugte:
Diese Häuser habe ich gestern an der Columbusstraße entdeckt:
Auf dem zweiten Foto trägt ein Haus den Namen Rheingold - wie ein Umbauprojekt in der Nähe.
Hoffentlich nicht zu sehr off Topic - ein kleiner Schwenk nach Sylt:
Die Stadt bekommt temporär mehrere zusätzliche Türme - der Sky-Office im Hintergrund bleibt dauerhaft:
Die Fassaden des Alten Rathauses aus den Jahren 1570-1573 wurden schon mal gezeigt, aber noch nie das Innere - im Foyer trifft Geschichte auf modernes Design:
In vielen Städten und Staaten gibt es Schuldenuhren - hier wird die Dauer der Schuldenfreiheit angezeigt:
Zum Schutze der Schuldenfreiheit wird in der Nähe das städtische Artillerieregiment stationiert (mehr zum Haus des Karnevals
Dieses eigenwillige Jugendstilhaus habe ich gestern an der Oberkasseler Straße entdeckt (soweit ich es ermitteln konnte, kein Denkmalschutz - nur für das rechts zum Teil sichtbare Haus an der Oberkasseler Str. 86 aus dem Jahr 1901, Neurenaissance):
An der nordöstlichen Grenze des Düsseltals steht diese als Wohnhaus getarnte Pumpstation (Wohnungen sind ebenfalls drin) - eines der interessanteren Gebäude der Nachkriegszeit (schätze ich, kurzes Googeln fand nichts über sie):
Kunstvoll verarbeitete Tür - zum einen Technikraum:
Der Blick entlang der Düssel mit dem ARAG-Tower im Hintergrund:
Aus der Serie Ornamentik der Moderne - diese Realschule mit einem Wandrelief an der Schulaula fand ich [URL='https://www.google.com/maps/place/51%C2%B014'23.2%22N+6%C2%B048'44.5%22E/@51.2312735,6.7994619,93m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x0:0x0']in Düsseltal[/URL]. Später wurden noch die Säulen bunt gestrichen, was ebenso interessant wirkt:
Interessant fand ich außerdem die räumliche Lösung - die Aula auf Stützen wird durch eine umbaute Außentreppe erschlossen - aus dieser Perspektive sieht man die Außentreppe besser (dafür die Säulen weniger), sie biegt noch ab und bildet einen kurzen Gang, der die Aula erreicht - mit großzügig-schwungvoller Wirkung:
^ Aus der gleichen Serie - ein Hauseingang aus den 1930er Jahren in Golzheim; die Fassade ist simpel, doch die Reliefs neben der Tür machen es wett:
