Dorotheen Quartier (fertig)

  • LBBW Immobilien steigt aus Projekt Da Vinci aus


    - Folgen soll der Ausstieg nicht haben
    - Das Land und Breuninger wollen das Bauprojekt weiter vorantreiben
    - Architekturwettbewerb für Herbst angestrebt


    Die LBBW Immobilien begründet den Schritt damit, dass das Land seine Grundstücke dort selber bebauen wolle und ein Entwickler damit überflüssig sei.


    Quelle Stuttgarter-Nachrichten vom 12.06.08

  • Danke, Trumpysky. Die LBBW hatten wohl einfach keine Lust mehr auf das Rumgeeier, das sich bestimmt schon über ein Jahr hinzieht.

  • ^^ Gutes Signal, glaube aber kaum, daß die Stadt so etwas versteht. Die schwelgt ja geradezu darin, städtebauliche Chancen, welche ihr durch Landesinvestitionen wie Messe, S21, Kulturmeile oder Klinikum geboten werden, mit provinzieller Einfallslosigkeit zuzubauen.



    wenn man sich v.a. die Gebäude der öffentlichen Hand (Land und Stadt) so anschaut, die in Stuttgart in letzter Zeit gebaut oder geplant wurden, dann lernt man z.b. das eigtl. eher mißliungene Rathaus zu schätzen


    Wie schon früher geschrieben, erkennt man einen klaren Qualitätsunterschied zwischen Landesbauten wie Messe, Staatsgalerie, Regierungspräsidium und städtischen Bauten wie dem Rathausumbau. Und auch an der B14 gewinnt der geplante Verwaltungsbau fürs Innenministerium deutlich gegen die kommunale Schandtat am Österreichischen Platz.


    Was das Da Vinci angeht, muß ich mich Puntagorda anschließen. Die bekannten Renderings passen nicht zum Karlsplatz.


    Der "König von England" ist sicher nicht der schlechteste Nachkriegsbau. Dennoch müßte er endlich eine Renaissance-Fassadenrestauration erhalten, um das tolle Renaissance-Ensemble Schillerplatz abzuschließen. Oder als zweitbeste Alternative meinetwegen ahistorisch im Jugendstil als Übergang zur Markthalle. Dresden bekommt solche Projekte am laufenden Band hin und das reiche Stuttgart schafft es nicht einmal, an dieser Stelle und diesem einen Gebäude Nägel mit Köpfen zu machen. Zum Verzweifeln.

    • Noch im Juli Grundsatzbeschluss zu Da Vinci
    • Eigentümer der für das Projekt benötigten Grundstücke sollen zum Verkauf bereit sein
    • Land an Haus König von England interessiert


    Quelle: StN 04.07.08


    OB für "kleines 5-Sterne-Designhotel" am Karlsplatz.
    Quelle: StN 09.07.08

    • Land & Breuninger auf Eckpunkte für neues Büro-, Handels- und Hotelgebäude geeinigt
    • Fertigstellung bis Ende 2013 (!)
    • Gemeinderat: Zu massive Bebauung
    • Land belegt 36.000 von 55.000qm Geschossfläche
    • 1000 Arbeitsplätze
    • Land kauft Dorotheenstraße 2 (Haus König von England) der Stadt für weitere 100 Arbeitsplätze ab
    • 5-Sterne-Hotel mit mindestens 120 Zimmern
    • MP Oettinger: "attraktives Viertel mit urbanem Charakter im Zentrum der Stadt"
    • Gespräche mit der Stadt, Grundstücke möglichst nutzungsintensiv entwickeln
    • Echtes Regierungsviertel und keine "Hühnerhaltung"
    • Konzentration von über 20 Ministeriumsstandorten
    • Großstandorte Wirtschaftsministerium (!), Sozialministerium, Wissenschaftsministerium und 3 Außenstellen entfallen, werden in Neubau integriert
    • Projektgesellschaft Land & Breuninger zu je 50%
    • Investitionssumme: 270 Mio. EURO
    • Karlsplatz bleibt unangetastet, keine Tiefgarage
    • Tiefgarage mit 700 Stellplätzen unter Neubauten
    • Neue Handelsflächen werden vermietet, nicht von Breuninger genutzt
    • Baubürgermeister Hahn: Schicksal Hotel Silber wie mögliche Baumasse im Architektenwettbewerbs zu klären
    • Stadt akzeptiere Überbauung der Karlsstraße nicht


    Quellen:
    StN-Online http://www.stuttgarter-nachric…-vinci-projekt-einig.html
    StZ-Online http://www.stuttgarter-zeitung…nd-land-hand-in-hand.html


    Standort http://www.stuttgarter-zeitung…7_Da%20Vinci-Viertel..pdf


    Ergänzend:
    Anfang 2009 Architektenwettbewerb, in Jury Gemeinderatsfraktionen auch vertreten.
    Quelle: StZ-Online

    • Im Erdgeschoss 8500qm für gehobenen Einzelhandel/Gastronomie
    • 11.000qm Luxushotel
    • Areal insgesamt 9.200qm, alle notwendigen Flächen für Projekt jetzt erworben (Waschmaschinenhändler Möck hat offenbar bereits verkauft)
    • Baubeginn 2011


    Quelle: EZ-Online http://www.ez-online.de/lokal/…ttgart/Artikel1728909.cfm


    • Gemeinderat: Neubaukomplex zu groß, stellt 11.000qm Luxushotel in Frage, 10.000qm Handel "überfrachtet"
    • Land: Ministerien unter 36.000qm unwirtschaftlich, 15qm Bürofläche pro Kopf, Stadträte dürfen bei Architektenwettbewerb in der Jury sitzen (nicht geschehen bei Innenministerium)


    Quelle: StN 29.07.08


    Aus dem Gedächtnis: Die Stadtrats-SPD möchte prüfen lassen, ob man nicht zur Verringerung der Büroarbeitsplätze für den Bau am Karlsplatz das (fiese) Charlottenhochhaus als Standort heran ziehen kann. Gleichzeitig macht sich die Fraktion für den Abriss des Breuninger-Parkhauses stark (zugunsten Bürobebauung).
    Quelle: wohl StZ


    Wenn das Charlotten-Hochhaus durch einen höheren, schlankeren Bau ersetzt würde (wie hier und hier, Studentenarbeiten Uni Stuttgart), wäre ich dafür :D
    Die Parkhaus-Abriss-Idee war ja bereits gestorben, nachdem die Stadtspitze eine Tiefgarage unter dem Karlsplatz gleich zu Anfang ablehnte.


    Der Stadtjugendring: Bei Abriss Hotel Silber Gedenkstätte gefordert.
    Quelle: EZ-Online http://www.ez-online.de/lokal/…ttgart/Artikel1798298.cfm


    Also weiterhin ein Eiertanz-Marathon. Der Basta-MP könnte/sollte langsam ev. gem. §37 I BauGB vorgehen? ;)
    Wobei ich nicht weiß, ob die PPP mit Breuninger hier ein Problem wäre.

  • Beim Hotel Silber geht es um Altbausubstanz, nicht um die 10000 + Xte Gedenkstätte. Wird sich aber kein Offizieller trauen, das auszusprechen.


    Das Charlotten-Hochhaus ist zwar nicht sonderlich schön, gehört aber irgendwie zur Stadt. Fast schon wie der Tagblattturm. Es sollten zunächst mal in Nord, Feuerbach und Vaihingen endlich Hochhäuser gebaut werden statt hier einen prägenden Bau zu ersetzen.

  • M.E. ist das Hotel Silber ein billiger Nachbau, die Hinterseite gar ein bisschen schäbig, zudem steht er vollkommen bezuglos in der Gegend herum. Für mich verkörpert der Bau alles, was wir am Charlottenplatz nicht brauchen.


    Dass man sich beim Charlotten-HH an seine Hässlichkeit gewöhnt hat, muss nicht heißen, dass er nicht weg darf ;)

  • Das mag schon sein mit dem Hotel Silber. Nur leider gibt es eben in Stuttgarts City verglichen mit anderen Großstädten besonders wenig Altbausubstanz. Meine Konsequenz daraus wäre, das Hotel Silber im alten Stil aufzuhübschen. Moderne Bauten erhalten hin und wieder ja auch bessere Fassaden.

  • verglichen mit anderen Großstädten besonders wenig Altbausubstanz.
    Das halte ich für ein Gerücht. Spontan fallen mir Köln, Düsseldorf, Hannover, Duisburg, Essen, Dortmund und Saarbrücken ein, welche nach meiner Erinnerung ebenfalls wenig ev. sogar weniger Altbausubstanz im Zentrum aufweisen, vergleichbare Plätze wie den Schlossplatz kennte ich auch nicht. Ist aber nur mein Eindruck, kann täuschen.

  • Haddu recht. Diese Städte sind aber hoffentlich kein Ziel, sondern leiden selbst unter ihrem Altstadtmangel. Selbst in Deutschland gibt es Großstädte mit deutlich mehr Altbausubstanz wie Nürnberg oder München - worunter diese sicher nicht leiden. Vergleiche mit europäischen Großstädten sind ebenso statthaft.


    Je weniger noch vorhandenen Altbau es gibt desto behutsamer sollte man mit den Resten umgehen. Eine Stadt, die reich daran ist, hat natürlich den Vorteil, auf mittelprächtigen Altbau wie das Hotel Silber leicht verzichten zu können.

  • Vielleicht wäre es beim Hotel Silber ja eine Möglichkeit Teile der Fassade zu restaurieren (erhalten), und in den Bau zu Integrieren. Beim Charlottenhochhaus befürchte ich das nach einem Abriß kein Hochhaus mehr herausspringen wird, ein höheres schon gar nicht. Deshalb ist ein Abriß, für mich, nur mit konkreten Plänen für Nachnutzung des Areals zu begrüßen.

  • Eine Integration des Hotel-Altbaus sollte auf jeden Fall drin sein, sprich eine moderne Bebauung des Carrés an den anderen 3 Seiten.


    Als Ersatz für das Hochhaus würde ich den Allianz-Architekten beauftragen, einen etwas höheren aber schlankeren Bruder des gegenüberliegenden Bestandsbaus zu entwerfen, den ich für sehr gelungen halte.
    Sollte aber nicht unbedingt höher als das derzeitige HH werden... ;)

  • Da Vinci beschäftigt auch den Landtag:
    http://www.landtag-bw.de/dokum…itiativen.asp?Drs=14_3143


    Langsam wird es aber Zeit, dass das Land Klartext spricht: Entweder werden genügend Büroarbeitsplätze am Karlsplatz konzentriert, oder man steigt aus, da ansonsten die ganze Aktion wirtschaftlich sinnlos. Andernfalls wird die Diskussion vermutlich bis zum geplanten Baubeginn 2011 weiter gehen :nono:


    • Stadtrat will Baumasse von 55.000qm für Projekt offenbar endgültig ablehnen, 2-stündiges Spitzengespräch kommenden Mittwoch
    • (Vorschlag der SPD, Charlottenhochhaus abzureißen/Neubau unrealistisch, da in Privateigentum und voll vermietet)


    Quelle: StN 13.09.08


    Schaut also weiterhin schlecht aus.


    Vor dem morgigen Spitzentreffen: Petition zum Erhalt des Hotel Silber
    Quelle: Ez-Online http://www.ez-online.de/lokal/…ttgart/Artikel1833675.cfm


    Bauzeit 2011-2013/2014
    Quelle: StZ-Online http://www.stuttgarter-zeitung…popup?_&kategorie=&skip=5


    Spitzengespräch ohne große Annäherung:


    • Land/Breuninger: 55.000qm
    • Stadt: maximal 40.000qm, Gemeinderat wohl maximal 45.000qm
    • Präsentation überarbeitetete Machbarkeitsstudie durch Mercedes-Benz-Museum-Architekten Ben van Berkel
    • Land brauche allein rund 36.000qm
    • Van Berkels Pläne werden nun von Stadtplanungsamt geprüft
    • Karlstr. soll nicht überbaut werden
    • Maximale Höhe 38m (Altes Schloss) von Van Berkel bereits ausgereizt
    • Architektenwettbewerb nach Zeitplan Januar 2009


    Quellen:
    StZ-Online http://www.stuttgarter-zeitung…se-bleibt-umstritten.html
    StN-Online http://www.stuttgarter-nachric…nci-weit-auseinander.html


    Standort Google Maps


    In heutigen StN/StZ sind Visualisierungen und Luftbild-Montagen der Machbarkeitsstudie abgedruckt (nix im Netz).
    Für mich ist anhand auch dieser schwer nachvollziehbar, was für ein Baumassenproblem es geben sollte. Der zur B14 angrenzende Bau erhöht sich auf Waisenhaus-Seite nur unerheblich (während er Richtung Breuninger die 38m an der Spitze wohl ausreizt), auch wird beim Bau am Karlsplatz betont Rücksicht genommen auf die Markthalle, die Höhe dürfte zur Markthallenseite mit dieser gleichauf sein, während zur Waisenhausseite stark abfallend. Letzeres gefällt mir allerdings nicht ganz so gut, da für mich die Karlsplatz-Front wohl ein Stück weit zu schief wirken würde.
    Die B14 ist etwa über die Länge des Neubaus überdeckelt und begrünt, der Deckel teilweise mit Fassadenelementen des Neubaus gestaltet.


    Die Luftbildmontage jedenfalls ist beeindruckend.


    Zur Erinnerung, erste Visualisierungen von van Berkel:


    Sicht Sporerstr.


    Luftbildmontage


    Hintergrund: Projekte UN Studio http://www.unstudio.com/projects


    EDIT:
    Hier noch der StZ-Kommentar, der zunächst die verzwickte Lage als Quadratur des Kreises darstellt, am Ende aber doch eine Reduzierung der Büroarbeitsplätze durch das Land empfiehlt, wollte man das Scheitern des Projekts verhindern.
    StZ-Online: http://www.stuttgarter-zeitung…z/page/detail.php/1821682

  • Hier endlich die neue Visualisierung (Machbarkeitsstudie):
    http://www.stuttgarter-nachric…php/1822947/r_bilddetails


    van Agtmael (Breuninger):

    • van Berkel für geplantes Gutachterverfahren (begrenzter Architektenwettbewerb) gesetzt
    • 280 Mio. EURO Investition müssten sich auch rechnen
    • Alternative Abriss Breuninger-Garage könne durch Bau einer Tiefgarage unter Karlsplatz möglich werden
    • Ex-Galeria (S21) mit bis zu 55.000qm Handelsfläche sei falsch, da ohne Anbindung zur City


    Quelle: StN-Online http://www.stuttgarter-nachric…ion-ueber-abstriche-.html

  • Ich frage mich, wie eine derart abweisende Oberfläche mehr Publikumsverkehr in das Quartier ziehen soll. Dagegen wirkt der verschachtelte Bestand ja noch richtig heimelig.
    Ein paar Architekturpreise kann man mit so einem Haufen Glas und Blech höchstwahrscheinlich abstauben. Es dürfte klar sein, dass sowas einem Herrn van Agtmael auch wichtiger ist als zur dauerhaften Belebung dieser Ecke beizutragen...
    Das Guggenheim in Bilbao oder die Elbphilharmonie in Hamburg sind freistehende Bauten und dürfen gerne selbstbewusst als Solitäre wirken. Hier handelt es sich jedoch um eine geschlossene Bebauung und das Areal befindet sich in unmittelbarer Nähe zu historischen Gebäuden, so ein Star Wars-Sternzerstörer hat in deren Mitte einfach nichts zu suchen!


    Und noch was: Wenn man sich schon die Mühe solcher Visualisierungen macht, dann könnte man sich ja wohl wenigstens an eine realitätsentsprechende Umgebung halten!!
    :nono:

  • Puntagorda
    Dagegen wirkt der verschachtelte Bestand ja noch richtig heimelig.
    Damit dürftest Du wohl ziemlich alleine stehen, selbst der oft provinziell wirkende Gemeinderat war von der Präsentation beeindruckt, war zu lesen - aber Jedem seine eigene masochistische Veranlagung ;)


    Ein paar Architekturpreise kann man mit so einem Haufen Glas und Blech höchstwahrscheinlich abstauben
    :confused: Was gibt es gegen Architekturpreise auszusetzen?


    Es dürfte klar sein, dass sowas einem Herrn van Agtmael auch wichtiger ist als zur dauerhaften Belebung dieser Ecke beizutragen...
    :confused: Völlig unklar, denn Breuninger hat ja ein ureigentlichstes Interesse daran, dass das Quartier künftig nicht von S21-A1 und der aufgewerteten und nach wie vor starken Königstraße abgehängt wird. Architekturpreise hingegen sind dem Traditions-Handelshaus dabei vollkommen schnuppe.


    Hier handelt es sich jedoch um eine geschlossene Bebauung und das Areal befindet sich in unmittelbarer Nähe zu historischen Gebäuden, so ein Star Wars-Sternzerstörer hat in deren Mitte einfach nichts zu suchen!
    Ich meine, dass da Vieles in genialer Weise kombiniert wird: Durch die leicht verfremdete Blockrandbebauung mit Innenhöfen wird zum Einen der Bezug zu Waisenhaus und Markthalle hergestellt (im Gegensatz zum brachial in die Gegend gepflanzten jetzigen Innenministerium sowie dem zusammenhangslosen, billigen Nachbau des Hotel Silber), zum Anderen werden hier bewusst eine moderne Formensprache sowie extravagante Fassaden gewählt, welche genug Eigenes und somit frischen Wind ins Quartier einbringen. Die sklavische Unterordnung an Bestehendem, auch Mittelmäßigem, führt doch nur zur Zementierung des Mittelmaßes. Gerade an dieser Stelle braucht es ein Mehr und keine simple Lückenfüllung nach Duckmausmanier. Anders: Lieber ein bisschen mehr Star Wars statt Pensionär Bienzle.


    Aber vermutlich kommt beim Gutachterverfahren od. gar Architekturwettbewerb - so es denn soweit kommt - ohnehin ein vollkommen anderer Entwurf zum Tragen, so dass wir die Diskussion wohl nicht in der Tiefe führen brauchen.

  • Was gibt es gegen Architekturpreise auszusetzen?
    Ich bin der Meinung, dass einige Architekten zu sehr darauf fixiert sind, aufzufallen und kurzfristig für Aufruhr zu sorgen, koste es was es wolle...


    leicht verfremdete Blockrandbebauung mit Innenhöfen
    Was ist denn daran genial...?


    welche genug Eigenes und somit frischen Wind ins Quartier einbringen
    Allerdings.. mich fröstelt es schon, wenn ich diese kalten grauen Flächen sehe.


    Unterordnung an Bestehendem, auch Mittelmäßigem
    Altes Schloss und Markthalle würde ich nicht als mittelmäßig bezeichnen.


    Lieber ein bisschen mehr Star Wars statt Pensionär Bienzle.
    Anders: Lieber ein bisschen mehr typische Stuttgarter Urbanität als Star Wars oder Bienzle!

  • ^
    Das Einzige, was hier wirklich stört, ist dieser zu hoch geratene Büroblock.
    Mit dem van Berkel-Entwurf wird sich das bestimmt nicht verbessern...