Medizinische Einrichtungen

  • Aplerbeck: LWL-Klinikum investiert 50 Mio. EUR

    Ab 2014 starten gleich drei Bauprojekte auf dem Areal der LWL-Klinik: Bekannt ist der 30 Mio. EUR teure Neubau des Bettenhauses. Zudem investiert der LWL fünf Mio. EUR in die Sanierung des Hauses 16. Im Zuge der Maßnahmen entsteht auch ein komplett neues Küchen-/ und Kantinengebäude. (Quelle)



    Neubau Küchen-/ und Kantinengebäude
    Quelle: LWL-Klinik

  • Aplerbeck: LWL-Klinikum investiert 50 Mio. EUR

    Ziel sei es, dass sich das neue Bettenhaus in den großen Krankenhauspark einfügt, der alte Baumbestand soll weitgehend geschont werden. Das zehn Stockwerke hohe Haupthaus des Klinikums wird zurückgebaut. (Quelle)



    Treusch architecture ZT GmbH



    Eingangshof
    Treusch architecture ZT GmbH

  • Hörder St. Josefs-Hospital

    Der Ostflügel des Hörder St. Josefs-Hospitals soll erweitert werden. Der sechsstöckige Anbau wird als reiner (Privat-)Patientenneubau konzipiert. Für den Entwurf zeichnet das Architekturbüro Köhler verantwortlich. (Quelle)



    Visualisierung: Köhler Architekten

  • Aplerbeck: Neues Küchenhaus für LWL-Klinik

    Das Küchenhaus der LWL-Klinik in Aplerbeck wurde neu errichtet und erhielt eine interessante dunkle Klinkerfassade. Dessen Hersteller Hagemeister und das Architekturbüro kadawittfeldarchitektur sehen den Klinkerstein als Bezug zum historischen Bestand sowie zum Neubau des Bettenhauses auf dem Klinikgelände. Gleichzeitig soll das zweistöckige Gebäude einen eigenständigen und zeitgemäßen Charakter ausstrahlen, ohne sich zu sehr abzuheben.


    https://abload.de/img/nottulner-klinker-in-3kkkw.jpg


    Bild: Hagemeister


    Quelle: http://m.wn.de/Muensterland/Kr…lbstbewusst-und-strahlend


    Weitere Bilder vom Architekturbüro gibt es hier.


    Mod: Bild musste GeUrlt werden. Grund: Urheberrechte! nikolas

  • Aplerbeck: LWL-Klinik

    Heute morgen habe ich einen kurzen Rundgang im Krankenhauspark der LWL-Klinik in Aplerbeck gemacht und bei besonderen Lichtverhältnissen einige Fotos zu den Neubauten geschossen. Der Mix aus schönen alten Backsteinhäusern und modernen Gebäuden gefällt mir hier sehr gut.
    Das neue Haus Phoenix mit 216 Betten wurde bereits Ende März 2017 eingeweiht. Dort, wo das alte, inzwischen abgerissene Küchengebäude stand, ist nun eine grüne Wiese mit wachsenden Bäumen:




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    Bild: http://abload.de/img/img_916783uz3.jpg Bild: http://abload.de/img/img_917032u30.jpg Bild: http://abload.de/img/img_9171m2ucs.jpg Bild: http://abload.de/img/img_9173cnu8d.jpg Bild: http://abload.de/img/img_9174u2uab.jpg Bild: http://abload.de/img/img_91760muxb.jpg


    Nach der Einweihung des Bettenhauses wurde dieses Jahr auch das Wirtschafts- und Küchengebäude der Klinik fertiggestellt. Auf mich wirken die Neubauten im Gesamtbild passend und relativ hochwertig.



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    Bild: http://abload.de/img/img_9177n1u4u.jpg Bild: http://abload.de/img/img_9178equmt.jpg Bild: http://abload.de/img/img_9179pyu9x.jpg Bild: http://abload.de/img/img_9181buuyy.jpg Bild: http://abload.de/img/img_9190i5uvh.jpg


    Bilder: archipat

  • Das LWL-Klinikum in Aplerbeck ist geschichtlich zwar arg vorbelastet, rein von der Architektur gefällt mir allerdings der Mix aus alt und neu. Auch nicht verkehrt ist übrigens die öffentlich zugängliche Parkanlage mit ihrem tollen Baumbestand. Als nächstes dürfte dann der teilweise Rückbau und die Sanierung des Hauptgebäudes anstehen - so hat es zumindest einmal geheißen.

  • Finde den Mix auch sehr gelungen. Die Geschichte ist bei allen psychiatrischen Kliniken belastet. Das gilt in gewisser Hinsicht auch für das Ausland.

  • Ohne dir zu nahe treten zu wollen, Ruhrgebietskind, solltest du dich vielleicht mal erkundigen, was hier insbesondere während der NS-Zeit so alles geschehen ist. Mir wird da auf jeden Fall ganz anders...

  • Ja, einerseits, andererseits.
    Das Johanneshospital will nicht nur bauen sondern gleich seinen Haupteingang und die Patientenzufahrt an den Hohen Wall verlegen, an eine extrem befahrene Straße. Das halte ich für eine absurde Idee, denn dort dürfte es reichlich Stau und Chaos geben. Warum man nicht in einer Nebenstraße bleibt, das sollten die Anwohner mal die Stadt fragen. Denn dort hat man sowas ja wohl genehmigt.

  • Mag schon sein, andererseits hat der damalige Besitzer der Immobile auch Jahrzehnte nichts gemacht (so wie an vielen Stellen in der Stadt) und eine Aufpeppung an dieser Stelle täte dem Gesamtbild schon gut.


    Denke dies ist auch nur der Kundeneingang, Notaufnahme und Transportvorfahrt sind an anderer Stelle (siehe auch Städtische Kliniken).

  • Ich halte das alles für Quatsch. Weicken mag ja was von Krankenhausbau verstehen, aber als Architekt ist das nichts. Ich habe von Weicken noch keine schöne Architektur gesehen. Und die Verlegung des Eingangs ist aus städtebaulicher Sicht unangemessen.

  • Klinikum Dortmund

    Aktuell gibt es neue Pläne zum weiteren Umbauten.


    Durch eine Landesförderung wird nun der Neubau der Kinderklinik in Angriff genommen. NRW fördert den Neubau, der insgesamt über 60 Mio. Euro kosten soll mit 12 Mio. Euro.


    Er wird in mehreren Bauabschnitten auf dem neuen ZOPF errichtet. Dort werden 2 zusätzliche Etagen aufgesetzt und mit einem Neubau am aktuellen Standort des Dudenstifts verbunden. Hier ist der Lageplan zu sehen.

    Vorher muss natürlich dieses Gebäude weichen. Dazu werden Geriatrie und Schmerzklinik in einen Neubau an der Vorderseite des Klinikums umziehen. Dieser soll schon Anfang nächsten Jahres beginnen. Vor 3 Jahren haben Weicken Architekten mal eine Machbarkeitsstudie dazu veröffentlicht. Ein 8 Geschossiger Neubau direkt neben dem Haupteingang. Der Bereich wurde bereits vorbereitet und die ehemalige Krankenwageneinfahrt zur Notaufnahme bereits abgerissen.


    Am Klinikzentrum Nord startet zudem in Kürze die Erweiterung des OP-Zentrums.

  • Bei der Freude über die Fördersumme hat sich im gestrigen Fernsehbericht der Lokalzeit im WDR eine Bemerkung eingeschlichen, die bei mir die Alarmglocken haben schrillen lassen: "Die alten Gebäude sollen dann abgerissen werden." (etwa bei 14:45 im bis zum 28.11. abrufbaren Bericht). Ich möchte hoffen, dass darin nicht das aus den 30´er Jahren stammende Hauptgebäude an der Ecke Beurhausstraße/Wilhelmstraße eingeschlossen ist. Sonst wäre das nach dem Abriss des Seniorenheimes an der Schützenstraße dies der nächste Vorkriegsbau, den die Stadt, bzw. eine Ihrer Töchter, der Abrisskugel anvertraut...

  • Die Beurhausstraße 45/Wilhelmstraße 53 steht jedoch - anders als das Seniorenheim an der Schützenstraße - unter Denkmalschutz (Listennummer A 0293). Aber das nur am Rande.

  • Klinikum Dortmund: Anbau "Gebäude A2-X"

    Das Klinikum Dortmund an der Beurhausstraße erhält einen zehn Stockwerke hohen Anbau. In den lokalen Medien finden sich zu dem doch recht imposanten Vorhaben erstaunlich wenige Informationen, und das obwohl die Arbeiten längst aufgenommen wurden. Der Entwurf stammt vom Unneraner Architekturbüro Weicken, die dazugehörige Visualisierung entdeckte ich auf der Webseite des verantwortlich zeichnenden Tragwerksplaners Cramer Engineering.



    Visualisierung lässt sich durch ein Anklicken vergrößern
    Quelle: http://cramer-engineering.de/

  • Spatenstich für Neubau des Klinikums Dortmund

    ^^
    PM: "Das Klinikum Dortmund Mitte vergrößert sich. Am 11. April wird der erste Spatenstich für einen zehnstöckigen Neubau gesetzt. Er soll Platz für 166 Betten in Zwei- und Ein-Bett-Zimmern schaffen. Die Geriatrie sowie eine Früh-Reha im Bereich der Neurologie und Neurochirurgie werden dort ebenso Platz finden wie Augenheilkunde-Ambulanzen und das interdisziplinäre Schmerzzentrum. Zusätzlich soll eine Dialyseeinheit mit 14 Plätzen entstehen. 21,4 Millionen Euro kostet das Vorhaben. Der Baubeginn ist für Juli geplant, Ende 2021 soll das Gebäude fertig gestellt sein."


    Quelle: idr
    Infos: www.klinikumdo.de

  • Auf dem Gelände des Berufsförderungswerks wird eine neue Reha-Klinik mit 250 Betten erreichter. Die Johannesbad Gruppe möchte dazu 40 Mio Euro investieren. Errichtet wird die Klinik auf dem Parkplatz, diewkr am Eingang zum Rombergpark. Die Stellplätze werden durch eine Erweiterung der Parkpalette ersetzt.