Altona - Projekte in der Neuen Großen Bergstraße

  • nun ham Sie endliche alle beisammen. ;)


    Verträge sind unterzeichnet, alle Vorraussetzungen für einen Baubeginn sind erfüllt.


    Die Bauarbeiten sollen im Oktober starten.

    NDR


    Auch die Überschrift könnte endlich mal geändert werden, die arbeiten am Forum sind ja sogar quasi schon beendet.

  • Sehr gute Nachrichten: Vor allem finde ich es auch wichtig, dass sie Stadt mal ein Zeichen setzt, dass sie - bei aller wilkommenen Buergebeteiligung - nicht gewillt ist jedem noch so abstrusen und irrationalen Protest entgegenzukommen.


    Die Planungen an der Bergspitze sind sehr massvoll und sie beseitigen (ansatzweise) Fehlplanungen der 60er und 70er Jahre.


    Man kann ueber das Endergebnis und darueber ob es perfekt ist sicher streiten. Aber dass es, entegen der Behauptungen einiger die den Untergang des Abendlandes herbeireden wollen, eine Verbesserung zum Status Quo ist, laesst sich kaum ersthaft bestreiten.


    Die Gegener entlarven sich nebenbei durch Ihre Unsachlichkeit: In dem verlinkten Artikel wird doch der Bau eines sechsgeschossigen Wohn- und Geschaeftshaus allen ernstes woertlich als 'Katastrophe' bezeichnet. Dieses Nivaeu ist nur noch unangemessen und peinlich. Ich glaube hier lassen einige allgemein Unzufriedene Gestalten ihren generellen Frust an einem Objekt aus...


    PS @ Waxo - fuer deinen Abrisskanditdaten in der City Sued bleibt Hoffnung. Mit dem ADAC-Neubau und anschliessend dem elfstoeckigen Hotelneubeu dort wo heute noch der ADAC-Altbau steht und mit der neuen Wohnbebauung oestlich des Kanals und mit dem kleinen neuen Hotel gegenueber wird detulich Bewegung in die Situiation kommen. Frueher oder spaeter bin ich sicher faellt das Hochhaus.

  • nicht gewillt ist jedem noch so abstrusen und irrationalen Protest entgegenzukommen.


    Die Planungen an der Bergspitze sind sehr massvoll und sie beseitigen (ansatzweise) Fehlplanungen der 60er und 70er Jahre.


    Muss ich dir widersprechen.


    Die ganze Große Bergstraße ist nicht ansatzweise, sondern eine komplette Fehlplanung. Hier ein Video aus den 60ern, bevor die alles platt gemacht haben.


    Was zur Zeit in Altona geschieht, kann ich den Frust der Bürger verstehen. An der Elbe wird ein Hochhaus nach dem nächsten hingeknallt und versperrt dem Normalbürger die Sicht



    oder



    (insbesondere, wenn das Gebäude leer steht)


    Kein Wunder, dass man als Anwohner irgendwann frustriert ist.


    Ich war auf der Seite von "Anna Elbe", die sich sehr engagieren. Ein Video zeigt die Veränderung des Platzes.


    Ich kann deren Frage verstehen, welcher Laden für Anwohner eine Verkaufsfläche von 2000qm benötigt.


    Inzwischen haben die sich auch mit dem Gedanken angefreundet, dass IKEA dort hinzieht und die Ecke wirklich beleben wird. Außerdem sind die nicht für den Erhalt des alten Gebäudes, sondern gegen das Überdimensionale des neuen.



    Als ein Anwohner auf der rechten Seite würde ich auch keine Luftsprünge machen.


    Ich finde, dass dieses ganze Bauvorhaben ein Beispiel für schlechte Kommunikation zwischen Anwohner und Stadt ist.


    Aber die Meinung als abstrus und irrational hinzustellen halte ich für anmaßend.


    Trotz des Berichts glaube ich, dass das letzte Wort dort noch nicht gefallen ist



    P.S. mein Platz 1 Abrißkandidat


  • Die ganze Große Bergstraße ist nicht ansatzweise, sondern eine komplette Fehlplanung.


    Aha, und deshalb hat man dafuer gekaempft diese Fehlplanung zu erhalten und dem Niedergang der Strasse tatenlos zuzusehen? Erst das Frappant, jetzt die Bergspitze? Tja,gegen so viel 'Logik' sind Argumente machtlos...


    An der Elbe wird ein Hochhaus nach dem nächsten hingeknallt und versperrt dem Normalbürger die Sicht.


    Das ist Bloedsinn - unzwar nachweislich auf zwei Ebenen: Direkt an der der Elbe in Altona ist seit rund 30 Jahren genau ein einziges Hochhaus entstanden, namelich das am Holzhafen. Dass 'eines nach dem anderen' gebaut (in der Propagandasprache sagt man: hingeknallt) wird ist nachweislich falsch - passt aber ins Bild der Tatsachenverdrehung der von mir beschriebenen Klientel. Ausserdem wurde das Elbufer seit ca 1990 sukzessive fuer Fussgaenger geoffnet. Wo frueher Lagerhallen, Gleise und Privatgelaende von Firmen waren sind jetzt oeffentliche Promenaden fuer jedermann vor (!) den Gebaueden an der Wasserkante.


    Allerdings ist es nicht neu, dass Annaelbe auf ihrer Website Fehlinformationen am laufenden Bande verbreiten.


    Ich kann deren Frage verstehen, welcher Laden für Anwohner eine Verkaufsfläche von 2000qm benötigt.


    Das zeigt sehr gut, das besagte Mesnchen nicht einmal die Sitaution verstanden haben ueber die sie zu urteilen versuchen. Woher kommt die irrige Annahme, dass der Laden nur fuer den Bedarf der Anwohner da sein soll? Altona ist Hamburg's groesstes Subzentrum und deckt traditionell den Einkaufsbedarf hunderttausender im Hamburger Westen. Newsflash: Karstadt in der Moenckebergstrasse deckt auch nicht nur den Bedarf der Anwohner der Moenckebergstrasse.


    Inzwischen haben die sich auch mit dem Gedanken angefreundet, dass IKEA dort hinzieht und die Ecke wirklich beleben wird.


    Das ist aber gnaedig von den hochintelligenten Machern, dass sie sich nach monatelangem Nachtreten dafuer entschienden haben einen Bezirks-Buergerentscheid mit 77.2% Pro-Stimmen als bindend zu aktzeptieren. Ich bin so dankbar fuer diese Grosszuegigkeit. Und: woher kommt der Sinneswandel? Was ist jetzt richtig was vorher angeblich falsch war? Welche Fakten haben sich angeblich geaendert?


    Außerdem sind die nicht für den Erhalt des alten Gebäudes, sondern gegen das Überdimensionale des neuen.


    Weil sechs (!) Stockwerke im Zentrum einer Millionenstadt ja auch so ueberdimensional sind.


    Aber die Meinung als abstrus und irrational hinzustellen halte ich für anmaßend.


    Das waere nur dann der Fall wenn die Meinungen nicht abstrus und irrational waeren. Sie sind es jedoch. Wer einen sechsgeschossigen Neubau runde 200 Meter neben dem zweitgroessten Bahnhof einer Millionenstadt gelegen, ersthaft und woertlich als 'K a t a s t r o p h e' bezeichnet - der begibt sich auf ein Nivaeu dass ich und viele andere nicht erst nehmen koennen. Wer erst genommen werden will, der muss zur Abwechsung einfach mal bei den Tatsachen und einer in sich logischen Argumentation bleiben. Allerdings ist das offenbar leider von vielen zu viel verlangt.

    4 Mal editiert, zuletzt von Midas ()

  • Wie immer kann ich nicht verstehen, was an sechs oder sieben Stockwerken überdimensioniert sein soll. Daran ändert auch das von dir verlinkte Video nichts. Gegen einen Pavillon wirkt alles überdimensioniert.


    Die Leute, die gegen die Elbvertiefung, Hafenerweiterung, Moorburg, etc. protestieren sind wahrscheinlich die selben, die sich darüber beschweren, dass es irgendwo eine Stelle gibt, an dem ein Gebäude (hier der Kristall oder die Columbiatwins) die Sicht auf den Hafen versperrt.


    Wenn man keine wirklichen Probleme hat, dann macht man sich welche.

  • ... die selben, die sich darüber beschweren, dass es irgendwo eine Stelle gibt, an dem ein Gebäude (hier der Kristall oder die Columbiatwins) die Sicht auf den Hafen versperrt.


    Dieser Kristall am Hafen ist ein schönes Beispiel für meine These, daß es vernünftige, nachvollziehbare Planungsrichtlinien geben muß.
    Welcher Stadtplaner würde bitte an die Wasserkante ein Hochhaus bauen?
    Was ist das Konzept? Ich kann beim besten Willen keins erkennen.
    Der Cruise-Terminal hat die Vorgabe bekommen, daß man vom Altonaer Balkon über das Gebäude die Elbe sehen muss. Bei öffentlichen Gebäuden gibt es also nachvollziehbare Vorgaben - warum nicht bei frei finanzierten?
    Wildwuchs oder Stadtplanung, das ist hier die Frage.


    Über IKEA kann man sich schon intensiver streiten.
    Die Baumasse (nicht die Höhe) ist für das Quartier erstmal zu hoch, wobei die vorherige Nutzung auch einigermassen großflächig war.
    Die Höhe selber wurde mit der luftigen Visualisierung des 2-geschossigen Parkdecks stark geschönt - mal abwarten.
    Die Verkehrsplanung -hört man ja immer wieder- beruht auf eher taktischen Angaben über prognostizierte An- und Abfahrten mit Bus und Bahn statt Auto. Time will tell, ob es tatsächlich zum Kollaps kommt.


    Ich fand die Große Bergstraße ja in diesem "Zwischenzustand" toll - Parties im leerstehenden Kaufhaus, Startup-Arbeitsräume, schrullige Konzertlocations - das hat mir gut gefallen, und war gutes Fundament für den jetzigen, auch ohne IKEA schon sehr guten Zustand der Strasse. Hier ist gute Stadtentwicklung betrieben worden.

  • Was spricht denn konktret dagegen?


    das ist bezogen auf die Situation dort am Elbhang. Dadurch nimmt man den hinteren Plätzen die Qualität. Die Topographie, die dabei entsteht, ist widersinnig. Bei "flachem" Hinterland sieht das natürlich anders aus.


    Ich will mal zwei in meinen Augen gelungene Beispiele anführen:
    Perlenkette Neumühlen und Sandtorkai
    Beide Standorte müssen leider mit der Hochwasserproblematik umgehen, aber bei beiden gibt es eine schöne Begehbarkeit am Wasser, und eine Höhe und Durchlässigkeit, die einen Bezug zu der dahinter liegenden Bebauung aufbaut. So etwas ist für mich guter konzeptioneller und planerischer Umgang mit Wasserkanten.


    Bei den Holzhafen-Ziegelblöcken ist diese Grundidee dann verunklart - die Begehbarkeit am Wasser ist geschrumpft, die Durchblicke durch die Ziegelgebäude sind nur noch Theorie, und die Höhe bzw vor allem die Breite blockiert die 2.Reihe bzw den Sichtkontakt zum Wasser.


    Bei Planungen wie beim Bavariaquartier (gibts ja grad ein schönes, neues Skylinefoto hier) oder bei dem Strandkai (!) oder bei dem Kristall sind keine nachvollziehbaren Kriterien zur Ermittlung der Höhe oder der Gebäudevolumina erkennbar.

  • Die Bauvolumen der Ziegelbauten am Holzhafen sind in der Tat durch die B&L / Marcado Vorgeschichte belastet.


    Wo allerdings das Hochhaus den hinteren Plätzen die Qualitaet nehmen soll ist fuer mich nicht erkennbar. Warum ein Hochhaus an einem Ufer neben einem Hang per se topographisch widersinnig sein soll erschliesst sich mir auch nicht.


    Die Groesse des neuen Hochhauses finde ich sehr massvoll - orientiert an den beiden circa gleich grossen Hochhaeusern in der Nachbarschaft. Insgesamt ist eine schoene staffelung entstanden auch die zwei alten Hochhaeuser leider an ihrem Beton-Look leiden.


    Schimm finde ich eher das ca 1990 geaute 'silberne' Buerohaus neben dem ehemaligen DFDS Englandfaehrterminal. Dieser Riegel zestoert komplett die Waserlage Hier koennten (im Falle eines Abrisses und unter Aufgabe der PKW-Vorfahrt) zwei oder drei tiefere aber dafuer einzelne Bauten enstsehen. Das Haus ist zwar erst gute 20 Jahre alt, aber angeblich aktuell kaum noch vermietbar. Es besteht also Hoffnung. Ich faende hier sogar ein viertes Hochhaus gut, sofern dafuer die eingesparte Grundfleache zB einen neuen Park oder Beachclub ermoeglilchen wuerde.


    PS: Wir sind ganz schon off-topic. Mods, bitte ggf die letzten Beitraege in den Holzhafenthread verschieben...

  • Midas, deine überhebliche Sticheleien gehen mir so auf den Sack, dass ich hier verschiwinde. Führ das Forum alleine mit Waxo und könnt eure dogmatischen Meinungen austauschen. Kindergaten hier:nono:

  • ^


    Nein, lieber tgrob. Es ist eben nicht ueberheblich wenn man von erwachsenen Menschen (und ich gehe davon aus Du bist einer) verlangt dass sie bei einem Thema dass alle Hamburger angeht bei der Wahrheit und bei den Fakten bleiben.


    Du vermischt in diesem Forum seit Du dabei bist in beinahe jedem Deiner Postings froehlich Deine privaten Meinungen mit Tatsachen und Fehlinformationen und kapierst nicht warum das viele aergert.


    Wenn Du zur Abwechslung mal sauber trennen wurdest, dann koennte man ggf mit Dir ueber die Tatsachen diskutieren und Deine Meinung respektieren auch wenn man sie ggf nicht teilt. So aber machst Du selbst es unmoeglich, dass man normal mit Dir kommuniziert. Meine Meinungen sind eben nicht dogmatisch - mein Insistieren auf Tatsachen ist allerdings sehr wohl dogmatisch.


    Was soll ich denn bitte Antworten wenn Du etwas behauptest das schlicht und einfach nachweislich und fuer jedermann erkenntlich falsch und unzutreffend ist?


    Und zum allerletzten mal: Es geht nicht um Deine Ansichten, Meinungen, Standpunkte, Wertungen etc - es geht darum, dass Du sie permanent mit Unwahrheiten vermischt: Von nicht existierenden Hochhauesern die angeblich eines nach dem anderen entstehen bis zu angelichem Leerstand den Du mit einem Foto aus der Bauphase (!!!) eines Hauses illustrierst.


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    Mod: tgrob wünschte die Löschung seines Nutzerkontos, was ich (pflichtgemäß) erledigt habe. (Sch)

  • Kurz notiert:


    Baustart des Ikea-Citystores in Altona: 19. November / Bauzeit: 18 Monate / Eroeffnung Sommer 2014 / Info-Veranstaltung fuer Buerger am 12. November um 18 Uhr Altonaer Museum / Investitionssumme: 80+ Mio. Euro / 18.000 qm Verkaufsflaeche / 730 Parkplaetze


    Bericht hier

  • Ikea Grundsteinlegung

    Habe gerade im Hamburger Abendblatt gelesen, dass am 19. Dezember 2012 Grundsteinlegung für dieses Projekt war.


    Beim recherchieren habe ich die offizielle webseite dieses Projektes entdeckt. lass-schweden.com



    http://www.lass-schweden.com/


    Neben vielen Informationen und Baustellenbildern ist dort auch eine webcam versteckt.


    Dyckie, bitte nimm doch diese webcam mit in unsere Übersicht auf! Vielen Dank!


    In den nächsten Tagen bin ich mal wieder in HH, dann werde ich einige aktuelle Bilder von dem Projekt einstellen!

  • Ikea

    So- wie avisiert, hier einige aktuelle Baustellenbilder. Leider ist die Baustelle nicht fotofreundlich, die Baustelle ist hermetisch abgeriegelt, der Bauzaun hat keine "Gucklöcher". Aber da es überall Bänke gibt, auf die "Mann" stegen kann, gibt es doch noch einiges zu sehen.


    Das Baustellenschild

    Einige Einblicke, zum Teil sind die Tiefbauarbeiten noch nicht beendet, zum Teil erfolgt schon die Ausbringung der Bodenplatte.







    Der erste große Liebherr Kran ist schon aufgestellt.. es handelt sich um einen Liebherr E-CH 550 in der Schwerlastausführung.



    Mindestens zwei weitere dieser Großkrane kommen noch hinzu...ich habe entsprechende Fundamentanker gesichtet.


    Im Übrigen wird der Hochbau als Arge von Züblin und Max Bögl erstellt.


    So, das war's.. bis im neuen Jahr!

    Einmal editiert, zuletzt von Prinz Ali () aus folgendem Grund: Schreibfehler

  • Bei der Bebauung der sogenannten "Bergspitze" am (nicht existenten) Goetheplatz, gibt es eine überraschende Wendung.


    Laut Abendblatt hat sich das Bezirksamt dem OD Walter erfolgreich widersetzt. Damit würde der Baukörper, worum ja lange Streit herrschte, weiter als der Bestand in den Raum eingreifen: "Rund 500 Quadratmeter des bisher öffentlichen Grundes werden dabei allerdings bebaut, etwa 18 Meter nimmt das neue Gebäude von dem bisherigen Platz ein und noch einmal etwa sechs Meter von der Straße" (HA)


    Das Gebäude soll immerhin 65 Mietwohnen (1/3 Öff. gefördert) und Einzelhandel beinhalten.


    Hier der Link zum Artikel


    Der Entwurf des Neubaus sieht leider recht ideenlos aus. Ich hätte mir hier leiber eine gerasterte Fassade mit Sandstein o.ä. gewünscht...


    --

  • ^^ Das ist aber eigentlich keine "Wendung" sondern genau das was der Bezirk von Anfang an gewollt und angekuendigt hatte. Es gab im Laufe der Jahre...


    a) einen uralten B-Plan mit einer Einkaufsstrasse weiten, zugigen im 60er-Jahre Betonstil mit flachen Pavillions und Solitaerbauten.


    b) einen Neugestaltungsplan der den Bau einer neuen Haeuserzeile (Blockrand) vorsah und somiit eine starke, aber gewollte, Verengung der Strasse gebracht haette.


    c) einen neuen B-Plan der tendenziell die gleichen Ziele wie b) verfolgt, jedoch die Strasse etwas weniger eineingt und mehr Platz fuer den Wochenmarkt etc laesst.


    Das Haus das der Bezirk plant steht auf den Baulinien von c). Bauform und Dimensionen finde ich optimal. Die Ziele des aktuellen Bauplanes sind m.E. korrekt. Die Fassadengestaltung ist in der Tat etwas mau - aber man kann leider nicht alles haben.


    Hier noch ein Link zurm pdf > Vorbereitende Untersuchungen zur städtebaulichen Sanierung der NGBS.

    Einmal editiert, zuletzt von Midas ()

  • Das Ikea-Baublog wurde kuerzlich wieder upgdated. Inzwischen stehen vier Krane, ein fuenfter kommt in Kuerze. Ein Grossteil der Bodenplatte ist gegossen und die Schalungen fuer die ersten Mauern stehen. Man kann also erwarten, dass es bald zu sichtbarem Fortschritt kommt.


    Hier in Bild mit Blickrichtung Osten und hier eines mit Blick nach Westen.

  • Ikea sorgt schon lange fuer seiner Fertigstellung fuer positiven Schwung in der Neuen Grossen Bergstrasse. Kuerzlich ging der Abriss dieses zweistoeckigen Schandflecks zuende (Rueckseite).


    Leider weiss ich nicht genau wie der Neubau aussehen soll. Ich nehme an, von den Dimensionen vergleichbar wie der Bau oestlich: Sechs Geschosse plus Staffel (?).