Baugeschehen: Altendorf / Rottluff

  • Ein Update von den beiden Wohnhäusern, bzw. einem Wohn und Geschäftshaus, Kochstraße 1 & 3/Stadtteil Altendorf


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Es geht sichtbar weiter voran.
    Auch beim Eckhaus werden nun die Fenster eingesetzt.
    Sicher muss man am ende noch einmal ein Gerüst bei dem Wohn und Geschäftshaus anlegen.


    Leider nur in Handyqualität..


    Sicht von Kochstraße:




    Auch hier sieht man weitere Positive Veränderungen, wenn auch etwas schräg:






    Juli 2016

  • Wenn ich richtig liege, dürfte die Gustav-Adolf-Straße 7/Stadtteil Altendorf, vor einer möglichen Sanierung stehen.


    Im Link ist das Wohnhaus als Visualisierung klein zu sehen.



    Das Sanierungsbedürftige Wohnhaus ist nicht mehr auf der Webseite aufgestellt.
    Vielleicht hat man es weiter verkauft?



    ^ Bei der Kochstraße 43 handelt es sich wohl nur um einen Feinschnitt der Hecken.
    Da man sicher versuchen wird die Wohnungen eventuell Deutschlandweit und darüber hinaus als Eigentumswohnungen zu veräußern,
    kann es durchaus noch etwas dauern.

  • Waldenburger Straße 19/Stadtteil Altendorf


    Zuletzt im Beitrag hier <




    So Fett sollte es schon sein:




    Kunst und Natur:




    Balkons gibt es natürlich auch.



    August 2016


    März 2016

  • Grauenhaft, fürchterlich. Musterbeispiel für ein durch Dämmung hingerichtetes Gebäude. Wie kann man nur so blind und ignorant sein?

  • Es ist zwar schade, dass die Klinkerbestandteile überdeckt wurden, das Haus wirkt dennoch ansprechend und "heimelig". Grauenhaft ist was anderes..

  • Also wer das angesichts des Vorzustandes als "heimelig" bezeichnet... Sorry, da fehlt mir jedes Verständnis. Die 1a erhaltene Fassade ist völlig entstellt. Alle Gestaltungselemente sind verschunden. Nichts erinnert mehr an den Bau aus der Zwischenkriegszeit. Dazu noch der Sockelüberstand, mit Architektur hat das nichts mehr zu tun.

  • Man sollte auch Bedenken dass das Gebäude sich nun in die immer mehr vorhandene gleichbaufassade des Stadtbildes hinzufügt.
    Es ist nun ein Wohnhaus mit einer genormten Fassade.
    Eines mehr in dem immergleichen Aussehen einer Stadt.
    Da mag die Farbe trösten, aber wenn man es genau nimmt, (was man schon machen sollte) ist das eine Schweinerei hoch drei.
    Darunter wurden die Klinker abgebrochen, so das man irgendwann nicht einmal sagen kann:
    Es wird wieder das was es einmal war.


    Hier geht ein weiteres Geschichtsabbild der Zeit verloren.
    Es sieht nicht viel anders heute aus, wie ein KPM Neubau.


    In manchen Straßen sieht schon fast jedes Haus so eingepackt aus.
    Uns geht die kleine Individualität verloren, selbst auch dann, wenn die Häuser unterschiedlicher Kubatur zeigen.

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  • Mehrfamilienhäuser mit einer ungedämmten Massivwand weisen "einen niedrigeren Jahresbrennstoffverbrauch auf als die Gebäude mit zusätzlicher Dämmung der Außenwand."


    Auf die Idee nach dem Thema zu Recherchieren kam ich, wonach heute im Radio über das Thema berichtet wurde und weil es gerade passt ^ -Das man von Seiten der Bundesregierung besorgt sei, trotz Energiesparlampen verbrauchen wir nicht weniger Strom und... trotz Dämmung verheizen die Mieter und Wohnungseigentümer mindestens genauso viel wie vor der Sanierung.
    Als würde man den Grund wohl erst noch suchen müssen. Is ja auch nun langsam Wahlkampf.

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  • Das x-te update von der Limbacher Straße 167/Stadtteil Altendorf:


    Zuletzt hier <


    Bei der Autowerkstadt gibt es fortschritte, aber sonst keine.





    ..das in letzter zeit kein finger krumm gemacht wurde, seit dem letzten Update, beweist das offen stehende fenster.
    Es ist noch genauso wie im Monat Mai.



    August 2016

  • Klinikum Chemnitz plant großen Umbau für 82 Millionen Euro


    Das Klinikum Chemnitz, an der Flemmingstraße & Bürgerstraße im Stadtteil Altendorf sowie beim Standort Dresdner Straße in Chemnitz-Hilbersdorf, möchte bis 2025 weiter im größeren Stil investieren.


    Dazu ist neben eines Neubaus an der Frauenklinik (siehe Beiträge hier <) auch ein weiteres Bettenhaus als Anbau mit 120 Patientenplätzen vorgesehen.
    ((Der geplante Neuanbau zur Frauenklinik hat noch nicht begonnen/Sollte schon ab Sommer losgehen))


    Vorteile möchte man vor allem in die Konzentration der Stationen bekommen, wo Ärzte wie auch Patienten weniger von A nach B an Zeit und Aufwand benötigen, als das heute noch der Fall ist.


    Das allermeiste ist aber derzeit noch in der Frühplanungsphase und zu einer Umsetzung noch nicht ausgereift.


    Dazu ein Artikel aus der heutigen Freien Presse <

  • Bei der Kochstraße 43, hier in Bildern < hat man heute angefangen das Grün vor dem Haus zu entfernen. Scheint dort also langsam loszugehen mit der Sanierung.


    ^ Bei der Kochstraße 43 handelt es sich wohl nur um einen Feinschnitt der Hecken.
    Da man sicher versuchen wird die Wohnungen eventuell Deutschlandweit und darüber hinaus als Eigentumswohnungen zu veräußern,
    kann es durchaus noch etwas dauern.


    Heute war man bei der Kochstraße 43/Stadtteil Altendorf, mit Entrümpeln beschäftigt.
    Sehr wahrscheinlich sind das wohl erst einmal Säuberungsmaßnahmen, bevor eine direkte Sanierung in Angriff genommen wird.
    Es kann also noch etwas dauern.


    Bild von heute:


    Oktober 2016

  • Entlang der unbebauten Flächen an der Wattstraße/Altendorfer & Liebigstraße im Stadtteil Altendorf,
    entstehen derzeit noch ein paar mehr Einfamilienhäuser.
    Vorher befanden sich an diesen Stellen in der Hauptsache kleinere Gärten.


    Zuletzt im Beitrag hier <


    Die Kreuze bedeuten jeweils ein Einfamilienhaus.



    An der kleinen Liebigstraße stehen drei Wohnhäuser noch unsaniert.


    Liebigstraße 3, 4 & 6.


    Die Liebigstraße 3 ist aber zur Hälfte Vermietet, während der Baugleiche Nachbar Leer steht.


    In Hausnummer 3 wird Gewerkelt. Zwei Container sind aufgestellt.
    Ich gehe davon aus, das es sich offensichtlich um eine Erneuerung der Bäder und so weiter handelt.
    Es wird also etwas gemacht.
    Unübersehbar ist auch der ins Auge treffende Zeitzustand der Fassaden, die aber scheinbar auch noch in Takt sind.
    Vielleicht wird da ja auch Investiert...und vielleicht auch beim Nachbarn.


    Einblick in die Liebigstraße, von der Altendorfer Straße kommend:
    Auch hier sind Einfamilienhäuser entstanden:




    Harmonisch fügt es sich in die Umgebungsbebauung:



    Liebigstraße 3, links & Liebigstraße 5, rechts:




    Gegenüber steht die Liebigstraße 6 zum Verkauf:



    Oktober 2016



    Eigentlich was für den Immobilienmarkt & Wirtschaftsthread...


    Haus zum Verkauf €160.000
    Liebigstr. 6, 09113 Chemnitz, Altendorf


    Vor ca. zwei Monaten waren es noch ganz knappe 200.000€


    Angeboten wird ein sanierungsbedürftiges Mehrfamilienhaus in einer guten Wohnlage von Chemnitz. Das Haus hat eine Bestandswohnfläche von ca. 700 qm. Weiterhin kann im Dachgeschoss zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden. Die umliegenden Häuser sind bereits saniert. Die Wohnlage ist aufgrund des ruhigen Umfeldes besonders für Familien geeignet.


    Das Haus wurde 1911 in Massivbauweise errichtet. Es ist voll unterkellert. Es gibt vier Vollgeschosse sowie Ausbaufläche im Dachgeschoss. An der Rückseite des Hauses sind bereits Balkone angebaut. Das Gebäude ist innen und außen komplett sanierungsbedürftig.


    Das Objekt befindet sich in einer schönen ruhigen Wohnlage im Stadtteil Chemnitz-Altendorf. Die Balkonseite ist zum begrünten Karree ausgerichtet. Alle Versorgungsmöglichkeiten sind im Umfeld vorhanden. Es besteht eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Die benachbarte Kleingartenanlage lädt zum Spaziergang ein

    .

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  • ^ Richtig.



    Bei der Immobilienfirma “Schneider & Blum“ war das Wohnhaus bis dato weiterhin zum Verkauf im Angebot.
    Schneider & Blum wollten eigentlich selbst sanieren, und das bereits vor mehr als Zehn Jahren.
    Zwischenzeitlich hatte bekanntlich eine andere Immobilienfirma versucht es zu sanieren, indem man mit wenig Aufwand die Wohnungen ebenfalls als Eigentumswohnungen angeboten hatte.
    In der alten Version, siehe Bild, waren insgesamt 9 Wohnungen vorgesehen.
    Die zweite Immobilinfirma hat es von Schneider & Blum 1 zu 1 übernommen, tauchte aber dann wieder als Verkaufsangebot auf.


    Nun ist es wohl wiederum eine andere Immobilienfirma.
    Hoffen wir das es diesmal klappt.
    Hoffnung kann man bei dem aktuellen Eigentümer des Wohnhauses haben, da es die gleichen sind die gegenwärtig die Fritz-Matschke-Straße sanieren und das Wohnhaus, Straße der Nationen 128 Sanieren möchten.


    Laut Visualisierung scheint man der Originalen Fassade des Denkmalgeschützten Wohnhauses mehr Beachtung zu schenken als die Vorgänger, da man zur Straßenseite auch Balkons über dem Eingangsbereich vorsah und aktuell eben nicht.


    Ältere Vision von Schneider & Blum:



    Danke für den Fund.

    2 Mal editiert, zuletzt von (dwt). () aus folgendem Grund: Zusatz text.

  • Der Vollständigkeit halber der Link auf den Aufstellungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das Wohngebiet "Kaßbergallee" an der Erzbergerstraße (zuletzt hier gezeigt). Es sollen fünf Mehrfamilienhäuser mit maximal fünf Geschossen errichtet werden.

  • ^ Das beste daran ist der geplante Rad und Fußweg von der Schiersand bis Horst-Menzel-Straße.
    Aktuell erreicht man offiziell nur über die Limbacher Straße oder Weststraße den Bereich des Kaßberges oder Altendorf, da die Erzberger Straße durch diese Grundstücke für Privatpersonen pasé sind, mit Ausnahme eines Weges ab Erzberger zur Horst-Menzel-Straße, der aber nicht sehr bedeutend ins positive schlägt.


    Mit der geplanten neuen Verbindung ist dieses Problem endlich beseitigt.


    Die Flächen für die geplanten Wohnhäuser lassen es zu, das im Umkreis, entlang der Schiersandstraße weiter gebaut werden kann.
    Die fünf Häuser werden, so wie es aussieht, nicht all zu verschwenderisch die Flächen einnehmen. Das ist gut.
    Nur Hoffentlich kommt endlich eine gute Architektur zu Tage und nicht diese 0815 Langeweile, die das weiter trägt, wie bereits begonnen, um & neben wie hinter den sogenannten Kaßberg-Gärten.