Nachdem der Neubau fertig wurde, wird der Altbau entkernt und zum Abriss vorbereitet. Ein Teil des Dachs wurde bereits abgenommen. Schade um die Backsteinfassade, die besser wirkte als die graue Putzfassade des Neubaus:
Der Altbau vom Innenhof gesehen:
Zum Vergleich - der Neubau:
Zuletzt im August unter #178 gezeigt - inzwischen sieht man den Rohbau des Dachgeschosses:
Ich habe hier paarmal die Baustelle eines MFH am Ruhrufer in der Nähe des Wasserbahnhofs gezeigt. Inzwischen wurden die Vorgärten eingerichtet, einige Wohnungen sind bezogen - der Bau wirkt genauso öde-langweilig wie befürchtet:
Der Altbau an der Kaiserstraße wurde bereits fast komplett abgerissen - dahinter sieht man den Neubau in seiner ganzen Hässlichkeit:
Der Umbau wurde zuletzt Anfang September gezeigt - es wird weiter an der Konstruktion gearbeitet:
Der Rohbau von Casa Vivente scheint bereits fertig zu sein:
Die Stadt Mülheim plant den Vorplatz zum Nordeingang des Hauptbahnhofes neu zu gestalten. So sollen sämtliche PKW-Parkplätze von dort verlegt werden und daraufhin der Platz neu gestaltet werden. Für die Gestaltung (Illumination mit Lichtkunst, Sitzplätze, Radständer, Stadtgrün, etc.) sind jedoch nur bescheidene 200 000 Euro vorgesehen. Die Maßnahmen zur Platzaufwertung sollen 2019 abgeschlossen sein.
Quelle: http://www.derwesten.de/staedt…verlieren-id12347162.html
Laut diesem WAZ-Artikel werden an der Schaaphausstraße einige Mehrfamilienhäuser mit 40 WE abgerissen, in den Folgebauten entstehen zwei MFHs mit 25 WE und 10 Einfamilienhäuser - insgesamt 5 Wohnungen weniger. Der SWB nach sei die Sanierung der Häuser aus den 1950er Jahren unwirtschaftlich, doch zumindest waren die Mieten dort billig, was die Folgebauten nicht bieten können. Von den 40 WEs waren 25 auf dem normalen Markt vermietet, 13 an die Stadt für Flüchtlinge - demnach standen nur 2 (5%) leer.
Dass die SWB Alternativwohnungen (zum vergleichbaren Preis?) bieten und beim Umzug in eine andere SWB-Wohnung die Kosten übernehmen will, ist ein schwacher Trost.
Die Häuser sind inzwischen leer und eingezäunt, einige Balkonbrüstungen wurden bereits abgenommen:
Hier kann man eine Visualisierung der Folgebauten sehen - vorwiegend Grautöne mit bloß ein paar Farbakzenten.
Nach der Rohbau-Fertigstellung scheint es wieder langsamer zu gehen - die Erbauer warten wohl auf die Fenster:
Im Oktober schien noch, das Treppenhaus kriegt je zwei bodentiefe Fenster pro Geschoss, links und rechts von der Ecke. Hier sieht man, die Öffnungen links von der Ecke sind zugemauert:
Vor Monaten habe ich hier zwei Kindergarten-Baustellen gezeigt. Beide Anlagen sind bereits fertig und in Betrieb - die bunte KiTa wird einem Schild neben dem Eingang nach vom DRK betrieben:
Auf der MAC-Baustelle kann man neu gemauerte Außenwände sehen - nach so vielen Monaten hätte ich erwartet, dass der Umbau fertig ist:
Die Baustelle wurde zuletzt im September unter #182 gezeigt. Die Fassaden kriegten Fenster und wurden verputzt, sie sind fast fertig:
Unter #188 habe ich über den geplanten Abriss und Neubau berichtet. Inzwischen werden die Bestandsbauten abgerissen:
^ Es muss nicht immer Abriss und Neubau sein. Nach diesem städtischen Konzept sollten die SWB-Bauten um den Osten der Oberheidstraße abgerissen und neu errichtet werden. Wie man sieht, sie wurden renoviert und umgebaut - sogar einige Farbakzente wurden geschaffen:
Vom Bestandsbau ist nichts mehr übrig geblieben, der Klotz dahinter wurde enthüllt. Gerade werden ähnliche 0815-Klötze in Duisburg kritisiert, das alles könnte man auch über den hier sagen - die Verklinkerung der zwei unteren Geschosse rettet ihn nur minimal:
Es scheint, an der freigelegten blinden Wand rechts wird gemauert, wohl um sie zu verdecken:
Der Umbau geht weiter - inzwischen werden Fenster eingesetzt:
Die erste Hauszeile wurde bereits abgerissen, jetzt sind weitere dran:
In den letzten Monaten wurde an der Essener Straße (soweit ich weiß, der Altbau auf dem ersten Foto links ist denkmalgeschützt) ein MFH mit 16 WE von 84 bis 140 Qm gebaut. Es ist fast fertig, dem Schild nach die meisten Wohnungen verkauft. Gut, dass die weiß-graue Verputzung um etwas Verklinkerung ergänzt wurde:
Der nach dem Abriss des Altbaus entstandene Vorplatz wird eingerichtet:
Die sichtbar gewordene blinde Wand wird mit einer Mauer zugedeckt:
Das Seniorenwohnheim Auf dem Bruch wird derzeit um- und ausgebaut - zum Thema konnte ich diesen WAZ-Artikel vom Dezember 2015 finden. Demnach sollen die alten Wohntrakte aus den Jahren 1980/1987 ab Juni 2017 innerhalb von 18 Monaten umgebaut werden, insgesamt sollen die Arbeiten 13 Mio. EUR kosten.
Ein Neubau wurde bereits bis zum Rohbau errichtet - ich nehme an dort, wo es einst den eingeschossigen Verwaltungstrakt gab:
Im Osten gibt es einen neuen eingeschossigen Teil (u.U. als Ersatz für einen früheren, denn die Google-Karte kennt dort bereits einen):
Man sieht die Fundamente für einen weiteren Gebäudetrakt:
