Freiheits- und Einheitsdenkmal (in Bau)

  • Ach camondo, wenn Sie sich angesprochen gefühlt haben sollten, werden Sie schon wissen warum.


    Selbstverständlich bemühen Sie keine schwammigen Umfragen, wo kämen wir denn dahin, wenn wir in einer Demokratie etwas auf Umfragen geben würden. Überhaupt ist das Volk ja generell völlig überbewertet.


    Aber ich finde es gut, dass Sie so präzise auf die demokratischen Entscheidungsprozesse seitens unserer Parlamentarier verweisen, die es zu respektieren und akzeptieren gilt.


    Dies gilt dann aber auch für die:


    - Rekonstruktion des Berliner Schlosses


    - die Rekonstruktion der historischen Kuppel des Berliner Schlosses (ja, auch die ist im Paket dabei)


    - dies gilt auch für die Garnisonkirche in Potsdam


    - dies gilt für das FH-Areal in Potsdam


    - dies gilt auch für den Staudenhof, das Areal des Rechenzentrum ( ja, auch da wurde mehrfach entscheiden, dass es abgerissen werden soll)


    - dies gilt für den generellen Wiederaufbau der historischen Mitte in Potsdam ..... ach ich könnte ewig so weiter machen.


    Für all diese Projekte liegen nicht eine, nein, es liegen so viele Entscheidungen der Stadtparlamente, der Landtage und des Bundestages vor, der Stapel reicht vermutlich von der Erde bis zum Mond.


    Aber camondo, da Sie ja jetzt scheinbar in der bundesdeutschen Demokratie angekommen sind, werde ich mir Ihr Zitat nun schön zwischenspeichern und Sie bei nächster Gelegenheit daran erinnern, wenn Sie doch rückfällig werden sollten. Sollten Ihnen ihre heute geäußersten Gedanken zum Thema demokratische Entscheidungen dann wider Erwarten entfallen, werde ich Sie gerne an Ihre heutigen Äußerungen erinnern.

    Einmal editiert, zuletzt von Odysseus ()

  • Scheinbar erlebe ich ein anderes Berlin-Mitte als Sie. Nennen Sie doch bitte einmal konkret über das Schlossprojekt hinausgehende Beispiele, (...)


    Realisierte oder zu realisierende Bauvorhaben sind das Humboldtforum, die Bertelsmannrepräsentanz und die Planungen für die Reproduktion der Bauakademie. Weitere Punkte werden von Seiten dieser Vertreter darüber hinausgehend gefordert: Der Schlossbrunnen/Neptunbrunnen, die Kolonaden, die Rossebändiger, die Säule an der Nordwestecke. In Diskussion stand auch die Rückkehr des Reiterstandbildes des Großen Kurfürsten. Darüber hinaus ging es beim Diskurs um die Gestaltung des Rathausforum von Seiten einer Gruppe um die "Zurückholung des mittelalterlichen Stadtgrundrisses". - Und es gibt weitere Beispiele im gesamten Bereich der Innenstadt (z.B. Bebauung des Spreebogens am "Band des Bundes" etc.). Man kann diese Auffassungen gerne vertreten und dafür kämpfen - ich kritisiere nur den hegemonialen Anspruch dieser Meinungsvertreter, die eine kritische Diskussion ihrer Ansätze immer gleich als persönliche Kränkung verstehen. Im Stadtraum ist nur ein Kompromiss möglich - nicht die "reine Lehre" einer Meinungsgruppe. das habe ich mit der Aussage gemeint, dass viele dieser Vertreter die Mitte Berlins als ihren persönlichen Vorgarten verstehen...

  • Man kann diese Auffassungen gerne vertreten und dafür kämpfen - ich kritisiere nur den hegemonialen Anspruch dieser Meinungsvertreter, die eine kritische Diskussion ihrer Ansätze immer gleich als persönliche Kränkung verstehen. Im Stadtraum ist nur ein Kompromiss möglich - nicht die "reine Lehre" einer Meinungsgruppe. das habe ich mit der Aussage gemeint, dass viele dieser Vertreter die Mitte Berlins als ihren persönlichen Vorgarten verstehen...


    Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Voraussetzung für die Kompromissfindung wäre ein wirklicher Dialog, der leider selten oder überhaupt nicht zustandekommt, wie bspw. beim Thema Einheitsdenkmal. Denn der hegemoniale Anspruch findet sich in erster Linie auf Seiten der Regierung bzw. zuständigen Verwaltung. Dass Bürgervereine diese Hegemonie im Zusammenhang mit der Stadtentwicklung nicht mehr kritiklos hinnehmen, wie zuvor in der Geschichte, und dabei selbstbewusster und fordernder auftreten, um ihre Interessen durchzusetzen, ist wohl das Resultat dieser Jahrzente andauernden Bevormundung.

    2 Mal editiert, zuletzt von Klaas Sneyder ()

  • Ja, es fällt den Reko-Fans offenbar schwer zu akzeptieren, dass sie in vielen Fällen Minderheitenpositionen vertreten. (...) Fazit: Die Stimmen der Reko-Lobbyisten sind zwar sehr laut und sehr vehement, aber sie stellen nicht die Mehrheit, weder in Berlin noch im Bund.


    Ohne Worte.




    (C) Mit freundlicher Genehmigung des Fördervereines Berliner Schloß e.V.

  • Ach Konstantin, jetzt verbreitest du auch noch Fakenews, billigste Feindpropaganda, die auch noch vom Schlossverein in Auftrag gegeben wurde, wo kommen wir denn da hin?;):D:D:D


    Aber mal im Ernst, ich denke, und dies haben die siegreichen Landschaftsarchitekten ja bereits gesagt, dass ihr Entwurf offen ist und Ergänzungen mit den noch vorhandenen Großplastiken zulässt.


    Ich könnte mir als Kompromiss vorstellen, dass z.B. die Rossebändiger und die Fürsten wieder kommen, bei den Schlossterrassen aber die Baluster durch eine moderne Interpretation von Sandsteinblöcken ersetzt werden und die Struktur der Terrassen den Erfordernissen an Fensterreinigung und behindertengerechten Zugang angepasst werden. Ich denke, dies wäre eine Kompromisslinie, mit denen eine große Mehrheit leben könnte.


    Da die Entscheidung zum Einheitsdenkmal ja nun auch gefallen ist, ist auch hier ein moderner Kontrapunkt zur historischen Außengestaltung gesetzt, der einigen in Berlin ja so wichtig ist.


    Und auch beim Neptunbrunnen wäre die Lösung, dass man ihn einfach dupliziert, dann gibt es eben zwei, ist in Berlin ja auch nichts neues, da das Becken sowieso neu angefertigt werden muss, blieben einzig die Figuren, die als Duplikate gefertigt werden müssten. Dies würde der Verein sicher über Spenden finanzieren können.


    Ich glaube, wenn alle aus ihren Gräben raus kommen würden, die Ideologie beseite legen würden, würde man relativ schnell zu einem Ergebis kommen, welches 80 Prozent der Leute mittragen könnten. Nur leider wird auch hier die Gestaltungsfrage instrumentalisiert um Stimmung zu machen und ideologische Maximen zu transportieren und da fangen die Probleme dann eben an.

  • ^^ Ich habe keine besondere Präferenz, aber ich stoße mich etwas an der manipulativen Form dieser binären Gegenüberstellung "modern" -"historisch".


    Zunächst: Der Ausdruck "historische Gestaltung" ist irreführend, da er impliziert, es habe einen historischen Zustand gegeben, den man jetzt einfach rekonstruieren könnte. In einem in langen Zeiträumen sich stets wandelnden Umfeld kann davon aber selbstverständlich nicht die Rede sein. Wenn man ehrlich wäre, müsste man das transparent machen und von einer Gestaltung mit historischen Elementen reden.


    Und was genau ist an der jetzt geplanten, in meinen Augen weitgehend zeitlosen, Gestaltung, "modern"? Sind nicht auch viele der jetzt geplanten Gestaltungselemente "historisch", lehnen sich an historische Plätze an? Hätte man diesen ruhigen Vorschlag mit seinem Kleinsteinpflaster vor dreißig oder vierzig Jahren, im Höhepunkt der Moderne, vorgelegt, hätte man ihn wahrscheinlich als traditionalistisch oder klassisch verstanden (und dem damaligen Zeitgeist entsprechend wahrscheinlich deswegen abgelehnt).


    Die Gegenüberstellung "moderne" versus "historische Gestaltung" mag daher Vorlieben nach binär-polemischen Gegenüberstellungen befriedigen, wird aber m.E. den Tatsachen nicht gerecht. Was einander gegenübergestellt wird, sind zwei Optionen, die gestalterisch an die Tradition anknüpfen, eine schlichtere mit weniger und eine opulentere mit mehr historischen Zeugnissen.

  • Wippe wieder auf der Kippe

    Die umstrittene Wippe vor dem wiederaufgebauten Schloss steht laut einem Bericht der Berliner Morgenpost erneut auf der Kippe. Eigentlich hätte ihre Finanzierung noch vor der parlamentarischen Sommerpause beschlossen werden sollen, doch bei der letzten Sitzung des Haushaltsausschusses stand sie nicht auf der Tagesordnung.


    https://www.morgenpost.de/berl…enkmal-auf-der-Kippe.html


    Hoffen wir also, dass man doch noch zur Vernunft kommt und das Denkmal an einem geeigneten Standort wie z. B. dem Alexanderplatz oder Platz der Republik errichtet, wo es einen historischen Bezug zur Freiheit und Einheit unseres Landes hat.

  • Mir stellt sich die Frage wie "Milla & Partner" einen Baubeginn im Herbst vollziehen würden?
    Jagd man die derzeitigen Sarnierer dann vom Denkmalsockel, so nach dem Motto " verzieht euch mal hier, jetzt wollen wir hier bauen"???


    Dann stellen sich mir noch folgende Fragen...
    Wie empfinden eigentlich die Sarnierer selbst die jetzige Situation, wenn ihre Arbeit doch in Teilen wieder zerstört werden soll obwohl der Mörtel gerademal getrocknet ist?


    Und haben die berliner Denkmalschützer auch diesmal keine angemessene Meinung zu diesem Thema bzw. haben sie überhaupt eine?



    Gruß, Jockel

  • Haspel fordert Erhalt von Sockel und Mosaiken

    Der Streit um das geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal geht in eine neue Runde. Bereits seit letzter Woche demonstrieren engagierte Bürger gegen die drohende Zerstörung des historischen Sockels und der prachtvollen Mosaike.


    Nachdem vor kurzem Senatsbaudirektorin Lüscher die sogenannte Wippe kritisiert hat, meldet sich jetzt auch Landeskonservator Haspel zu Wort. Er fordert den Erhalt des Sockels und der Mosaike, die beide unter Denkmalschutz stehen.


    http://www.tagesspiegel.de/kul…-den-sockel/20180434.html

  • Sockelzerstörung erneut Thema im Abgeordnetenhaus

    Die drohende Zerstörung des denkmalgeschützten Sockels am Schlossplatz ist erneut Thema im Abgeordnetenhaus. Wie aus einer schriftlichen Anfrage von Susanne Kitschun (SPD) hervorgeht, bedauert der Senat "das Ausmaß der Verluste und Beeinträchtigungen, die die Realisierung des Freiheits- und Einheitsdenkmals für das sanierte Sockelgewölbe haben würde".


    Im Hinblick auf die baldige 30-jährige Wiederkehr der friedlichen Revolution und deutschen Einheit begrüßt der Senat deshalb "Initiativen, das wichtigste deutsche Denkmalprojekt der Gegenwart kritisch zu überdenken und als Konsens stiftendes zu qualifizieren".


    Darüber hinaus sei man offen für die Forderung, "Ausmaß und Umriss des Freiheits- und Einheitsdenkmals im Stadtraum für die Öffentlichkeit deutlich zu machen". Auch teile man die Auffassung von Landesdenkmalamt und Landesdenkmalrat, "dass das geborgene historische Sockelmosaik restauriert und wieder auf den Sockel aufgebracht werden kann".


    http://pardok.parlament-berlin…18/SchrAnfr/S18-12072.pdf

  • Appell an Bundestag sorgt für neue Debatte

    Ein Appell an den Bundestag, die umstrittene Einheitswippe zu kippen, sorgt für eine neue Debatte. In einem Beitrag des Deutschlandfunks kritisieren Berlins Kultursenator Klaus Lederer, Akademiepräsidentin Jeanine Meerapfel und Architekt Wilfried Wang sowohl den Entwurf als auch den Standort auf dem Sockel des ehem. Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals vor dem künftigen Humboldt-Forum. Außerdem wird die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Eva Högl - keine unwichtige Stimme im Parlament - mit den Worten zitiert: "Für einen Neuanfang ist es noch nicht zu spät."


    http://www.deutschlandfunk.de/…ml?dram:article_id=398532

  • Falscher Ort für Einheitsdenkmal

    Und jetzt stelle man sich hier die riesige Einheitswippe vor: Sie würde wirklich alles an dieser Stelle zunichte machen, vom historischen Schloss über den modernen Staatsrat bis hin zur künftigen Bauakademie. Nein, dies ist und bleibt einfach der falsche Ort für ein Einheitsdenkmal. Hoffen wir, dass man im Bundestag doch noch zur Vernunft kommt und es auf dem Platz der Republik errichtet, wo auch ein geschichtlicher Zusammenhang erkennbar ist.

  • Sehr richtig, es geht ja gar nicht darum, die Wippe zu verhindern, ich finde sie für ein modernes Denkmal soagr recht originell, es geht darum, dass man für die Wippe den richtigen Standort findet. Und der ist eben nicht vor dem Schloss, wo jeder historische Bezug fehlen würde. Der Reichstag, wo ja auch die Einheitsfeier stattfand, wäre das viel geeigneter. Zudem würde eine Aufstellung dort viel billiger, weil auf aufwenige Arbeiten am Sockel verzichtet werden könnte, es würde keine denkmalwürdige Bausubstanz zerstört, man hätte keine Probleme, die Wippe auch für Behinderte zugänglich zu machen, das Denkmal könnte trotzdem in seiner heutigen Form ohne große Umplanungen gebaut werden und es würde endlich Frieden einkehren zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen. Und dann hätte das Denkmal als einendes Objekt sogar zweimal seinen Job erfüllt. Also ab mit der Wippe vor den Reichstag :daumen::daumen:

  • Da das Denkmal zu mindestens 50% an die friedliche Revolution erinnern soll, ist ein Standort im ehemaligen West-Berlin wohl ausgeschlossen.
    Der Bezug am Schlossplatz wäre hingegen gegeben.


    https://www.v-like-vintage.med…alast-der-republik-vorbei
    https://www.stasi-mediathek.de…g-von-egon-krenz/blatt/3/
    https://www.jugendopposition.d…3456-st-galerie.jpg?BDE33


    Ich weiß nicht, ob das Denkmal in der Waagschalenform der Weisheit letzter Schluss ist, aber dieses würde die Sicht jedenfalls auch weniger verstellen als eine Rekonstruktion des Kaiser-Wilhelm-Denkmals.

  • ^ Absolut richtig Tomov. der Versuch von Architektator, die Veranstaltung zur Wiedervereinigung am 3.Oktober 1990 vor dem Reichstag als Alibi für einen „geschichtlichen Zusammenhang“ zu okupieren ist ja dermassen konstruiert, das man nur milde lächeln kann wenn's nicht so durchschaubar wäre. Natürlich ist der geschichtliche Ort für eine Großzahl von entscheidenden Entwicklungen gerade der friedlichen Proteste des Jahres 1989 im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum 40. Geburtstag der DDR, der den deine Dokumente belegen.
    Auch Odysseus weiss das, wahrscheinlich haben zuviele Aventuren und Verlockungen über all die Jahre der Odyssee seine Erinnerung getrübt.
    Völlig d'accord auch mit Deiner Meinung, dass das Optimum nicht durch die Wippe repräsentiert wird.

  • Ob das Denkmal im ehemaligen Ost- oder den Westsektoren steht, ist mir völlig einerlei. Immerhin haben wir es ja der Wende zu verdanken, dass diese Grenze bedeutungslos geworden ist. Und ohne friedliche Revolution auch keine deutsche Einheit. Insofern könnte ich mit dem Platz der Republik als Standort prima leben.
    Der Denkmalsockel des alten Kaiserdenkmals hingegen erscheint mir mehr und mehr ungeeignet, fast beliebig. Weil er halt da ist, soll irgendwas drauf. Einen Bezug des Denkmals zum Schloss oder Standort sucht man vergebens. Passt alles nicht zusammen. Freudigerweise scheint die Realisierung des Denkmals ja wieder ins stocken geraten zu sein.

  • Um den armen Schloss-Thread mal zu entlasten und die Diskussion zu entideologisieren:
    Der richtige Standort für das Einheits- und Freiheitsdenkmal wäre natürlich der Alexanderplatz.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Alexanderplatz-Demonstration


    Vielleicht wäre eine Audioinstallation vom Haus des Reisens in Richtung Alexanderplatz täglich um 12 Uhr mittags ein gangbarer Weg:
    http://www.dhm.de/archiv/ausst…mber1989/audio/Muehe1.mp3


    Die skulptural-physische Umsetzung des Denkmals scheint ja zu stocken.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tomov ()

  • Die wirkliche "Regierungszentrale" war nicht das Staatsratsgebäude sondern das ehemalige Reichsbankgebäude am Werderschen Markt (heutiges Auswärtiges Amt) als Sitz von Politbüro und ZK der SED. Das Staatsratsgebäude hatte überwiegend repräsentative Funktion. Dass es ein Kristallisationspunkt der friedlichen Revolution gewesen wäre, ist mir nicht bekannt. Die meisten Demonstranten werden es, im Wissen um die eigentlichen Machzentralen, links liegen gelassen haben. Auch der Palast der Republik ist erst im Zuge der 40 Jahrfeier in den Fokus der Demonstranten geraten.
    Also damit die Platzierung des Denkmals zu begründen, ist schon reichlich abenteuerlich. Habe ich ehrlicherweise aber so auch nie gelesen.

  • "Der Staatsrat der DDR war ab 1960 das kollektive Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik. Bis 1974 konnte der Staatsrat Erlasse mit Gesetzeskraft beschließen und Vorlagen an die Volkskammer behandeln. Er legte die Verfassung und Gesetze verbindlich aus und entschied über den Abschluss von Staatsverträgen." Wiki


    Dann eben Sitz des Staatsoberhauptes. :p
    Und das ZK-Gebäude liegt 50m weiter.


    Die Begründung des Standortes liegt in erster Linie an den Demonstrationen (siehe oben), die hier auf dem Staatsforum der DDR (Staatsrat, ZK, Außenministerium und PdR) stattgefunden haben, b.z.w. gegen die sie sich gerichtet haben (auch wenn die bedeutendste sicherlich am Alex war). Hier liegt der Sockel genau im Schwerpunkt.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomov ()