Hochhaus "St Martin Tower" (70 Meter | realisiert)

  • Für das emporschießende Hochhaus wird nun auch Kran 2 langsam zu klein. Die angelegte Klettervorrichtung deutet an, was morgen auf dem Programm steht. Bei der Einfahrt in die Stadt ist die Baustelle nicht mehr zu übersehen.



    Das dritte oberirdische Geschoss steht zur Hälfte:




    Hier entsteht eine Rampe für die Tiefgarage:



    Die Fertigelemente warten auf den Einbau:



    Oben ragen dicke Stahlstifte mit Gewinde heraus, darauf werden dann die neuen Pfeiler aufgesteckt.



    Die Verbindungen zwischen den Elementen sind alle nicht ganz bündig:




    Die Fugen werden mit einer betonartigen Masse verfüllt:


  • Für die Züblin-Mitarbeiter hat die Weihnachts-Pause begonnen, dieses Jahr werden wir kein weiteres Hochhauswachstum mehr sehen können. Aber wenn man bedenkt, dass vor vier Wochen noch kein Stockwerk aus der Grube ragte (abgesehen vom Kern), dann kann von einem beachtlichen Tempo gesprochen werden. Das dritte Obergeschoss wurde schon zur Hälfte mit Betonstreben versehen, das ergibt ca. ein Geschoss pro Woche.


    Ostansicht:



    Westansicht:



    Auf der Baustelle werden täglich riesige Betonmengen verarbeitet. Damit auch größere Mengen schnell und ohne Pumpe ans Ziel kommen, wird u.a. dieser mannshohe Betonkübel eingesetzt:


  • Die Position des St. Martin Towers wird jetzt doppelt markiert. Während der Züblin-Winterpause ist Kran 2 geklettert. Ab morgen wird es vermutlich auf der Baustelle mit gewohntem Tempo weitergehen.


    Vom Europagarten aus aufgenommen:



  • Seit Beendigung der Winterpause sind bereits wieder 1,5 Geschosse hinzugekommen. Gestern wurde ein großes Stück der Decke zwischen dem ersten und zweiten Tiefgeschoss betoniert, bald werden die Rohbauarbeiten nur noch über dem Straßenniveau stattfinden.



    Die fertige Rampe zur Abfahrt in TG 2:


  • Der Tower wächst weiterhin zügig, beim Nebengebäude "St Martin Wing" ist der Anfang gemacht, erste Betonpfeiler ragen in diesem Bereich aus der Baugrube.


    Bilder von heute:




  • ^ Es stehen sogar bereits Wände des "Wings". Insgesamt wird der Komplex ziemlich breit werden...



    ... und von der Seite rank und schlank:



    Bilder: epizentrum

  • Hälfte deutlich überschritten

    Zehn vollständige oberirdische Geschosse und ein halbes, schon jetzt kann also von einem Hochhaus gesprochen werden. Die Hälfte der späteren Endhöhe ist überschritten. Es werden 18 Büro- und zwei Technikgeschosse.


  • Eine seit Anfang des Jahres nicht mehr gezeigte Perspektive, inzwischen kann man sich auch eine Vorstellung von den Ausmaßen des "St Martin Wing" verschaffen:



    Die Gegenseite:



    Bilder: Schmittchen

  • 12,5:



    An den Hochhaus-Breitseiten (nördlich und südlich) wurden bereits zwei kleine, fahrbare Fassadenmontage-Kräne (erkennbar an der roten Farbe) samt Schienen angebracht.
    Das kann nur bedeuten, dass bald mit der Fassadenanbringung begonnen wird.



    2,5:


  • Anscheinend geht es bald mit der Fassadenverkleidung los. Der Bereich vor dem Haupteingang des SMT ist freigeräumt und gefegt, 2 Ständer mit Fassadenelementen (abgedeckt links und rechts neben dem Dixiklo) stehen bereit .

  • ^ Ja, sipaq, die Erdgeschoss-Fassade ist rundherum montiert. Meiner Meinunung nach wird die Fassade mit ihren starken Kontrasten recht gut wirken, schon jetzt sieht das ganz nett aus.




    Auch der Flügel mausert sich: Vier Geschosse über Straßenniveau sind fertig.


    Tiefgarageneinfahrt:



    Beim Hochhaus fehlt nicht mehr viel. 1,5 Bürogeschosse und darüber der zweigeschossige Technikaufbau müssen noch gebaut werden, dann ist die Endhöhe erreicht.


  • Die Kletterschalung des Gebäudekerns wurde abgenommen, was sich auf dem letzten Bild des Vorbeitrags schon andeutete. Der Betonkern ist so hoch, wie die Oberkante des letzten Obergeschosses (eins fehlt noch). Darüber kommt nur noch der zweigeschossige Technikaufbau.


  • Update von heute:

    Die Fassade "wächst" langsam. Man sieht wunderbar, wie hier wieder 2 Etagen optisch quasi "zu einer gemacht" werden:

    Wenn man sich dieses Muster für die gesamte Front vorstellt, denke ich, wird das sehr gut aussehen.


    Noch 2 Seitenansichten aus der Voltastrasse:


    Bilder von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von skyliner ()

  • Rohbau vom Europaviertel aus gesehen:

    Links oben fehlen noch die Betonstreben um den Kern herum, dann ist die Endhöhe erreicht.
    Bild von mir.

  • ^ Nur die endgültige Höhe der Bürogeschosse wird bald erreicht. Aus dem Gebäudekern ragen noch Anschlusseisen, es kommen noch Technikaufbauten in der Höhe von zwei Geschossen und mit derselben Fassade darüber, erst dann ist Schluss.


    Von der Fassade bin ich begeistert.